Der Super-USA-Thread 2. Versuch
Daher sollen sie in diesem thread die möglichkeit bekommen, die positiven dinge in den usa herauszustellen.
Es sind allerdings keine landschaften gefragt, sondern dinge, die den menschen nutzen, wie z.B. ein gesundheitssystem, das Rentensystem oder das Bildungssystem...
Da mir spontan nichts einfällt, überlasse ich euch diesen thread.
ps und das mir keiner mit der befreiung von 1945 kommt. Wir leben in 2006. also gefragt sind dinge, die heute positiv sind.
Marssonde "Spirit" (Nasa-Computersimulation) | |
Geborgtes Leben auf dem Mars
Von Alicia Chang
Nach zwei Jahren auf dem Mars ist die Garantiezeit der beiden Nasa-Roboter auf dem Roten Planeten schon lange abgelaufen. Doch "Spirit" und das Schwesterfahrzeug "Opportunity" liefern noch immer wertvolle Informationen an die Bodenkontrolle. Insgesamt legten die Sonden elf Kilometer zurück und funkten mehr als 100.000 Bilder zur Erde. Und dabei war ihre Lebensdauer eigentlich auf nur drei Monate angelegt.
"Diese Rover leben von geborgter Zeit", sagt der wissenschaftliche Leiter der Mars-Mission, Steven Squyres. "Wir haben die Garantie lange überschritten." Jetzt werde jeden Tag versucht, alles aus den Sonden herauszuholen. "Wir leben von Tag zu Tag", fügt Squyres hinzu. "Spirit" landete am 3. Januar 2004 auf dem Mars, "Opportunity" folgte am 24. Januar. Seitdem haben die Roboter die Hauptaufgabe der Mission erfüllt: Sie fanden den geologischen Beweis, dass es auf dem Mars einst Wasser gab.
"Opportunity" nach der Landung auf dem roten Planeten (dpa) | |
Das "Rover-Himalaja" erklommen
Das Glück trug einen guten Teil zur langen Lebensdauer der Sonden bei. So bliesen kleinere Windböen immer wieder den Staub von ihren Sonnenkollektoren, die auf diese Weise wieder Energie gewinnen konnten.
"Opportunity" machte die erste wichtige Entdeckung der Mission und fand den Beweis für die einstige Existenz von Wasser. "Spirit" ging in die Geschichtsbücher als erste Sonde ein, die eine außerirdische Erhebung erklomm. Im vergangenen Sommer war der Aufstieg auf den 82 Meter hohen Husband Hill abgeschlossen - und das, obwohl die Nasa befürchtet hatte, der Roboter werde dem Wetter nicht trotzen können.
Jubel auf der Erde über die ersten Mars-Fotos (dpa) | |
Alle Pannen gemeistert
Bei allen Erfolgen gab es natürlich auch einige technische Pannen. Bei "Spirit" funktionierte ein Vorderrad nicht richtig. Die Techniker lösten das Problem, indem sie die Sonde einfach rückwärts fahren ließen.
"Opportunity" manövrierte sich beim Versuch, eine Düne zu erklimmen, im Sand fest. Die Ingenieure brauchten sechs Wochen, um den Roboter mit seinen sechs Rädern wieder zu befreien.
Auch vor Alterserscheinungen sind die Sonden nicht gefeit. Im November blieb der Motor an einem Roboterarm der "Opportunity" stehen, und der Arm ließ sich nicht mehr ausfahren. Zwei Wochen später funktionierte aber alles wieder einwandfrei.
Hier gab es einst Wasser (dpa) | |
Nasa verlängerte Mission schon drei Mal
"Spirit" und "Opportunity" landeten auf entgegengesetzten Seiten des Roten Planeten. In den vergangenen zwei Jahren legte "Spirit" auf seinen sechs Rädern 4,8 Kilometer zurück und funkte 70.000 Bilder zur Erde, darunter Selbstporträts und Panorama-Aufnahmen. "Opportunity" fuhr 6,4 Kilometer und übertrug 58.000 Bilder. Die Nasa verlängerte die Mission der Sonden schon drei Mal und legte auf die ursprünglichen Kosten von 820 Millionen Dollar (695 Millionen Euro) weitere 84 Millionen drauf.
Die Erforschung der Geschichte des Mars' ist auch mit den neuen Erkenntnissen noch lange nicht abgeschlossen. Als nächstes sollen "Spirit" und "Opportunity" Gesteine und Minerale untersuchen. "Gesteinsschichten sind der Strichcode der Mars-Geschichte", erklärt ein Mitglied des wissenschaftlichen Teams, John Grotzinger. "Jede neue Schicht ist ein weiteres Teil des Puzzles." (N24.de, AP)
... das ist mal eine leistung vor der ich wirklich den hut ziehe.
mfg ds
Clearly, then, there are very big differences between the American and European economies.
A long period of high growth has made the USA far and away the world’s richest
region. For several centuries Europe led the world in terms of prosperity and progress.
As little as a hundred years ago, much of the American continent was virgin wilderness.
Today, a hundred years later, the USA has completely overtaken Europe to become
the unrivalled leader of the world economy. Most Americans have a standard of living
which the majority of Europeans will never come any where near. The really prosperous
American regions have nearly twice the affluence of Europe. It is worth reminding ourselves
what this means. In these regions the average American can get exactly twice as
much of everything as the average European. Which goes to show the importance of an
economic policy to stimulate growth.
...
Poverty is a highly relative concept. As we saw in the preceding section, for example,
40 per cent of all Swedish households would rank among low-income households in the
USA, and an even greater number in the poorer European countries would be classed as
low income earnings by the American definition. In an affluent economy, in other words,
it is not unlikely that those perceived as poor in an international perspective are relatively
well off. The media image of the American poor is that they have great difficulties to
contend with, that they are dossers, junkies and in various ways marginalised. There are
of course such groups in the USA, and they are relatively large, but – and this is an
important “but” – such groups exist in European countries too. There is also another
image of poverty in the USA, namely that the great majority of those considered to be
poor have a relatively good material standard of living.
Grüße,
JG
Aber ich kann die frage mal umformulieren...
Was aus/von den USA ist so gut, dass es auf der ganzen Welt verbreitet werden muss/sollte?Was nützt allen?
deren wirtschaftspolitik und deren reichtum beruht nämlich auf der armut in anderen ländern (stichwort: ausbeutung der rohstoffe in afrika durch us-ölkonzerne inkl. unterstützung von diktatoren)
Denn das Problem ist einfach, dass du absolut resistent gegen alles bist, selbst die klarsten und offensichtlichsten Argumente prallen an dir ab. Es ist so, als würde man versuchen, einen Stein zu erweichen, ein völlig sinnloses Unterfangen.
Ciao!
PS Ich werde jetzt versuchen, mir einen kräftigen Tritt ins Hinterteil zu verabreichen, weil ich wieder auf dich eingegangen bin. Ersatzweise werde ich einhundertmal aufsagen: Es macht absolut keinen Sinn, mit IDTE zu diskutieren. Es macht absolut keinen Sinn, mit IDTE zu diskutieren. Es macht absolut keinen Sinn, mit IDTE zu diskutieren. ...
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KITA ARIVA!
Gruß BarCode
da eure einzige waffe das leugnen dieser fakten ist, argumentiert ihr nicht, sondern greift den gegenüber persönlich an.
bringt euch aber nichts, da wir unser geschreibsel ja nicht selber ausdenken, sondern quellen zitieren, deren meinung wir allerdings teilen.
eure gruppe scheint hingegen besonders belehrungsresistent. allerdings unterscheidet ihr euch selbst auch noch einmal.
da ist zum einen brokeboy, der so ziemlich alles anzweifelt, egal wie gut belegt es ist.
dann bemi und barcode, die zwar unsere fakten im groben anerkennen, aber von der "berufung" zur weltherrschaft der usa und dem nutzen dieser für alle überzeugt sind.
dazu willenlose anhänger der amerikaner wie major tom, die alles toll reden, was aus der usa kommt. und letztenendes gibt es noch ein paar stänkerer wie kiiwii, die die usa verteidigen, um andere ein wenig zu provozieren.
insgesamt ein ebenso doller haufen wie die gegenseite. also viel potential, um auch weiterhin gegeneinander zu stänkern.
ps allerdings sind wir im recht und die usa ist ein verbrecherstaat (weil verbrecher regieren :-P)
mittlerweile überwiegt bei euch nämlich die "besser als russland und china argumentation".
wobei es mir persönlich egal ist, ob ich aus dem 73. oder dem 74. stock eines hochhauses geworfen werde...
ok - das gras auf der anderen seite des zaunes ist immer grüner, ok, es gibt sicherere plätze auf der welt als die south bronx, ok mccarthy und gwb sind nicht die sympathisten zeitgenossen, ok, das marode deutsche gesundheits- und sozialwesen hat die schwachen (zumindest bis jetzt) besser versorgt, ok rassismus und sklaverei waren (überall auf der welt) eine schande. aber das ändert nichts an der tatsache, dass die usa den menschen eine menge zu bieten hat und demjenigen, der willens ist sein schicksal selbst in die hand zu nehmen vielfache möglichkeiten und eine hohe lebensqualität bietet - ich selbst kenne stories von bekannte, die dort schon mit 30 und ohne die gunst reicher eltern an positionen gelangt sind, die ihnen in europa definitiv verschlossen geblieben wären.
meine kritik an diesem board ist nicht die frage nach dem "was ist gut", sondern die dümmliche intention dahinter, die sich bisher in jedem 2. posting darin genügt, ein grossartiges land mit fast 400.000.000 menschen und verschiedensten kulturen auf die schandtaten der cia, die ach so böse grossindustrie, das kapital, jaja und die offensichtliche instinktlosigkeit des 43. freigewählten präsidenten zu beschränken.