Der Crash von 1929 und seine Folgen


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Neuester Beitrag: 19.09.02 00:37
Eröffnet am:21.12.00 14:40von: johngirlAnzahl Beiträge:77
Neuester Beitrag:19.09.02 00:37von: modLeser gesamt:13.976
Forum:Börse Leser heute:4
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1361 Postings, 8846 Tage avantgarde@ Johngirl, es ist ziemlich vermessen zu behaupten

 
  
    #26
21.12.00 17:19
, daß die Börse nicht wieder steigen wird. Um auf mein Beispiel mit dem Fußball zurückzukommen: Sicher gehen zuweilen Spieler oder auch Trainer in den Ruhestand oder werden gefeuert (was manchmal sogar sehr vernünftig ist... "Bitte Lothar, tu uns den gefallen").

Aber trotz alledem wird es immer Fußballspiele geben, denn die Mannschaft ist wichtig, nicht das eine oder andere verlorene Game.

@Mr. Andersson: Wäre ich Mr. Ed würde ich Wiehern, statt dessen sage ich nur "den Nagel auf den Kopf getroffen".


Bis denne  

2385 Postings, 9020 Tage BroncoIch bestreite nicht, daß sich die Märkte wieder

 
  
    #27
21.12.00 17:19
erholen werden. Z.B. hat der DJ seit seinen 300 Punkten damals bis heute eine durchschnittliche stattliche (hö, hö) Performance von 5% p.a. hingelegt. - Anders formuliert: Wer damals in den Crash reingeraten ist, hat sich hinsichtlich seiner Performance noch nicht mal nach 71 Jahren soweit wieder erholt, daß er die entsprechende Durchschnittsrendite langlaufender festverzinslicher Anleihen wieder erreicht hätte.
Es lohnt sich also schon, über den Anlagezeitpunkt gut nachzudenken. (Ich behaupte keineswegs, daß uns nun ganz sicher eine Weltwirtschaftskrise wie 1929 bevorstehe, halte aber einen Crash für möglich oder andernfalls eine Jahre dauernde volatile Seitwärtsbewegung mit zähem Abwärtstrend für wahrscheinlich. Beides motiviert mich nicht, jetzt schon wieder in die fallenden "Wachstumswerte" einzusteigen.)  

1361 Postings, 8846 Tage avantgarde@ Bronco, kannst Du das bitte mal vorrechnen

 
  
    #28
21.12.00 17:22
Selbst wenn ich 10% Inflation ansetze komme ich nie auf 5,5%. Wo um himmels Willen steht das. Gib mal dei Eckdaten.

(-:

avantgarde  

645 Postings, 8799 Tage karoes ist doch schon viel mehr geschehen

 
  
    #29
21.12.00 17:25
als 1929.wie ich dem anfangsbericht entnehmen konnte,wurden damals "nur"
50 mila $ vernichtet.von dem hoch im märz bis heute wurden mehr als 1 billionen $ vernichtet,pro kopf 67000$ der in usa lebenden menschen(inkl. ausländischem kapital).da dies aber sehr wahrscheinlich hauptsächlich buchungsgewinne waren,sind es jetzt eben buchungsverluste.
der weitere verlauf dürfte sehr volatil sein,bis die erwartungen an die firmen so niedrig sind,dass diese die erwartungen übertreffen werden.
dies könnte frühestens mit den q2-zahlen eintreten(evtl.schon im vorfeld,aber nur wenn es keine rezession gibt).
also,warum verbale scheingefechte führen u. sich gegenseitig fertig machen?
lasst uns doch lieber werte suchen,die vom chart,der substanz u. des gewinnes wegen interessant sind.früher musste jeder für sich rumgurken,heute haben wir das medium net,u. sind nicht in der lage vernünftig damit umzugehen.
durch austausch entstehen infos,infos sind wissen u. wissen ist geld wert.
wenn wir heute immer noch denken:besser eine mark mehr in meinem sack,wie in deinem,so haben wir das net nicht verdient.
deshalb:ICH SUCHE LEUTE AUS DEM RAUM FRANKFURT a.m.,ZUM GEDANKENAUSTAUSCH u.ERWEITERUNG DES GEISTIGEN HORIZONTES(z.b.os-schein handel u.vieles mehr).
klingt hochtrabend,ist aber ernst gemeint.stammtischrunde,neue coachen u. geselliges beisammen sein.
gruss karo

falls interesse:pik700@t-online.de
komme selbst aus Da,39j;m.  

1361 Postings, 8846 Tage avantgarde@ Karo, Das ist ja fast eine Heiratsanzeige....

 
  
    #30
21.12.00 17:29
War ein Scherz. Ich sehe die Aussagen ähnlich wie Du.


((-;

Gruß

Avanti
 

1047 Postings, 9126 Tage mr.andersson5% ?

 
  
    #31
21.12.00 17:30
also das mit den 5% prozent halte ich fuer eine gewagte these.

das waeren die reinen kurssteigerungen vom tag des crashes bis heute unter der annahme von 0% dividende per anno.
ich glaube selbst in den schlechtesten zeiten duerfen wir von ca 1 -1,5 % dividende per anno ausgehen und dann sieht die festverzinsliche anleihe schon gar nicht mehr so gut aus, die soll erst mal 6-6,5 % leisten.

zudem ist das vom hoehepunkt des index am tag der jahrhundertkatastrophe gerechnet.mit anschliessender weltwirtschaftkrise. also unter den schlechtesten umstaenden die man erwischen kann, liegt man langfristig auf hoehe/ knapp ueber den festverzinslichen papieren.

sollte man nicht am tag des hoehepunktes eingestiegen sein, oder hatt irgendwann in den folgenden jahren geld um nachzukaufen, hat man seine performance noch deutlich verbessert.

das zauberwort heisst natuerlich geduld, man sollte bei boersengeschaeften im zweifelsfalle immer viel zeit mitbringen.

mal schauen wohin die reise in den naechsten 12 monaten so geht ...


in diesem sinne  

93 Postings, 9061 Tage Dr. Feinfingerruhig Blut, @avantgarde

 
  
    #32
21.12.00 17:31
ich habe ja selten einen so aufgeregten Haufen erlebt wie hier bei ARIVA! (Das gilt nicht in erster Linie für diesen Thread!) Mr. Anderson hat doch völlig recht: warum sollten die Kurse bei soliden Unternehmen nicht wieder steigen im kommenden Jahr? Zur im Moment vermutlich sagenhaft schlechten Stimmung (in einem Jahr werden wir diese Zeit noch oft zitieren!) kommen viele Faktoren dazu, die die Kurse belasten:

- viele werden noch Verluste in diesem Jahr aus steuerlichen Gründen realisieren wollen
- wie führungstark werden die Amis unter einem Präsidenten G.W. Bush sein?

Was wir brauchen, ist eine Meldung, die die Gemüter beruhigt. Vergesst nicht, dass ab dem kommenden Jahr für Investoren an der Börse einiges verbessert wurde, z.B. die Halbierung der Spekulationssteuer. Auch für Kapitalgesellschaften gibt es einige Vorteile. Ausserdem müssen renditestarke Anlageformen her für eine private Retenversicherung.
Euroland wird wirtschaftlich im nächsten Jahr an Usa vorbeiziehen. Also, die Rahmenbedingungen bleiben doch anständig. Ich denke, wer jetzt gute Werte zu Niedrigst-Panik-Kursen verkauft, wird sich spätestens im Mai 2001 ärgern!

@avantgarde: Ich denke, durch die extrem sinkende Bevölkerungszahl in den nächsten 10 Jahren wird jede Menge Wohnraum frei!!! Ich glaube, Wohn-Immobilienanlagen sind auf lange Sicht nicht sehr renditestark! Schau dir z.B. mal den Artikel im vorletzten SPIEGEL zu dieser Thematik an!

Gruß und schöne Weihnachten an alle ARIVANER!

dr. feinfinger  

1361 Postings, 8846 Tage avantgarde@Dr. Feinfinger

 
  
    #33
21.12.00 17:36
ne ne, egal was für Wohnraum Freisteht, Ich habe geschrieben "ein Haus "bauen"". Nicht in einer Etagenwohnung zur Miete einziehen (-:.

Beim Bauen hast Du grob gesagt 8 Jahre Steuerbefreiung, Eigenheimzulage, und das beste, Du kannst drin wohnen, egal ob der Immo-Markt gut oder schlecht ist, Haus ist Haus. Wer baut zieht nicht aus.

Deshalb die Vorteile, und deshalb bauen vor Aktien. Außerdem muß man beim Haus nicht jeden Tag nach dem rechten sehen, so lange die Garage steht und die Eingangstür aufgeht ist alles OK.

Avantgarde
 

93 Postings, 9061 Tage Dr. Feinfinger@avantgarde

 
  
    #34
21.12.00 17:46
Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber ich kenne eine Menge Leute, die ihr eigengebautes Haus heute nur mit Verlust verkaufen könnten (ich meine nicht nur Ostdeutschland!). Du hattest es ja erwähnt in Zusammenhang mit Rendite: Ich denke da gibt es sicher bessere Anlageformen. Man muss schließlich eine Menge Nebenkosten berappen... Und nicht jeder kann die steuerlichen Vergünstigungen voll auskosten: Als Unverheirateter gibt's bei Neubau 40'000 Steine über 8 Jahre verteilt. Wenn ein Haus z.B. 800'000 DM kostet, sind das gerade mal die 5% Nebenkosten für Notar und Grunderwerbssteuer...

Aber du hast recht: Man muss nicht jeden Tag nach dem rechten sehen, und man hat wirklich was reelles Eigenes! Hausbau lohnt sicher, nur eben nicht nach Renditegesichtspunkten.

Frohe Weihnachten, avantgarde!

Gruß

dr. feinfinger
 

2385 Postings, 9020 Tage Bronco@mr.andersson:

 
  
    #35
21.12.00 17:50
Hier ist tatsächlich die Divrend. nicht berücksichtigt.- Dafür aber auch nicht der Effekt von Kapitalerhöhungen und Indexpflege herausgerechnet:

Kapitalerhöhungen finden immer bei Höchstständen statt. Hat Gesellschaft X z.B. eine Marktkapitalisierung von 1 Mrd. US$ und steigt auf 2 Mrd. US$, erhöht anschliessend das Kapital um 50% (also Summe 3 Mrd. US$) und fällt in der Folgezeit auf 33% des Kurswertes, dann ist der Index wieder da, wo er angefangen hat, während die Aktionäre 50% des eingesetzten Kapitals verloren haben. Gerade alleine vor dem Crash von 1929 haben extrem viele kräftige Kapitalerhöhungen der boomenden Unternehmen stattgefunden.

Über Indexpflege kann man leider nur qualitativ diskutieren. Nach welchen Kriterien scheiden Unternehmen aus und nach welchen Kriterien werden neue aufgenommen ? - Soweit es sich um das Ergebnis von Fusionen handelt, ist aber die Tendenz der Wirkung eindeutig.  

1 Posting, 8739 Tage Benoit2000Wieso eigentlich "Crash" ?

 
  
    #36
21.12.00 18:26
Bei den Vergleich der jetzigen Lage mit der von 1929 fällt mir doch ein riesiger Unterschied auf. Nachdem der Index 1929 den Höchstand erreicht hatte setzt "abrupt" der "Crash" ein. Beim NM und Nasdaq sind wir allerdings schon lange nicht mal mehr in der Nähe der Höchststände. Vielmehr haben wir uns (mehr oder weniger) langsam auf unseren jetztigen Stand bewegt. Immerhin sind seit März fast 9 Monate vergangen. Auch möchte ich den jetztigen Indexstand auf eine "Entwicklung" des NM hin zu einem ehr seriösen Investment deuten. Fundamentale Zahlen zählen, gut Firmen halten ihren Stand, schlechte werden geprügelt. Auch sind nicht schon 10 Jahre vergangen (jedenfalls nicht in Europa) seit den Beginn der langfristigen Hausse, den der NM ist ja erst 3 Jahre alt. Also möchte ich weniger die Aussagen "raus aus den Markt" oder "rein in den Markt" vertreten sondern "rein in die guten Werte". Ich denke dabei konkret an Firmen wie D.Logistic, Intershop, Singulus, usw. Auch ein traden ist in einer solchen Phase doch ein perfektes Mittel zur Ausnutzung der Marktlage. Schaut euch mal Commerce One und Ariba an. Ist der Nasdaq 1% im Plus gehen beide um 10% ist er um 1% im Minus -10%. Das geht schon fast in Put,Call-Verhältnisse. Wenn man sich an diese "fundamental" Strategie hält, kann einen auch ein Indexstand von 2000 oder 1000 "am Arsch vorbeigehen" denn was interessiert mich, daß lets"sell"it.com dann bei 0.01 oder noch fünf andere PC-Händler Pleite gehen, wenn ich mir sicher sein kann, daß D.Logistic nie unter 40 und Intershop nie unter 30 geht !!! Diejenigen die jetzt Panik haben, haben eben Pech gehabt, weil sie eben auf die "Luftblasen2009BreakevenSuperHighflyer"-Werte gesetzthaben, weil ihnen Nokia, usw zu "langweilig" waren. die zahlen eben jetzt die Zeche !!!
Also die Perlen ins Depotchen; die Loser ins Papierkörbchen.

Benoit2000  

25196 Postings, 8797 Tage mod2000 = Salami-Crash?Ja, aber Weltwirtschaftskrise?

 
  
    #37
21.12.00 18:30
Die Geld-, Fiskal- und Wirtschaftspolitik hat
heute im Gegensatz zu 1929 genügend
Mittel, um dem entgegenzuwirken.

Selbst 1998 hat das FED (Greenspan) durch
Liquiditätsversorgung einem Kollaps an den
Aktienmärkten entgegengewirkt.
Ihr merkt davon gar nichts.

Kauft Euch lieber ein einfaches Buch über
moderne Wirtschaftspolitik bevor Ihr in
unberechtigte Panik verfallt.

Verständlich, dass Ihr Euch Sorgen macht.

MfG
 

7 Postings, 8739 Tage biofan... endlich Panik ...

 
  
    #38
21.12.00 18:31
HURRA !!!!!!!!!!!!!

Johngirl ist pessimistisch! Der Gute hat PANIK. Endlich der Erste, los weiter .... jetzt kann es endlich hoch gehen. Wenn alle genügend Panik bekommen, dann ...

Also denkt dran
alles ist vorbei ...
alles geht den Bach runter ...
Weihnachten fällt aus ...
eine jahrelange Rezession kommt ...
der Crash ...
Weltwirtschaftskrise ...
Europa uneins ...
Dow Johns bei 6000 ...
Dax knapp behauptet bei 3300 ...
NASDAQ und NM werden aus dem Sprachgebrauch gestrichen ...

HAHAHA wollt ihr noch mehr ?
Ich mache gerne weiter *grins*


 

2385 Postings, 9020 Tage BroncoSehen wir es mal nicht von der abstrakten

 
  
    #39
21.12.00 19:20
Geld-Seite, sondern von der Seite der gegenüberstehenden Güter und Dienstleistungen. Solange die arbeitenden Menschen im wesentlichen für das arbeiten, was sie auch konsumieren (die dafür notwendigen Investitionsgüter eingeschlossen), gibt es geldseitig wenig Probleme. Wenn aber eine immer größere Zahl von Menschen Dinge produziert, die diesem Bedarf nicht mehr entsprechen, dann gibts ein Problem. Wie kann eine solche Situation entstehen ? - Gute Chancen gibt es immer in den sogenannten Wachstumsmärkten: Neue Produkte brauchen z.T. jahrelange Vorlaufzeiten, bis irgendwann die Nagelprobe kommt, d.h. bis sich entscheidet, ob das, was da als Endprodukt rauskommt, auch in den Mengen nachgefragt wird. Solche "Reibungsverluste" sind prinzipiell ein ganz normaler Bestandteil des marktwirtschaftlichen Geschehens.
Nun könnte es aber passieren, daß in dieser Übergangsphase eine übertriebene Euphorie aufkommt: Kapital für jegliche exotische Idee ist da, weil die Leute (in der Hoffnung dabei reich zu werden) den letzten Pfennig dafür zur Verfügung stellen, dadurch entsteht Nachfrage nach Investitionsgütern und Entwicklungsarbeit, diese Nachfrage erzeugt in den entsprechenden Branchen die ersten Gewinne, die Euphorie steigt ...
Irgendwann stehen dann die marktreifen Endprodukte zur Verfügung und es stellt sich heraus, daß sie in der Art und Menge gar nicht benötigt werden (daß z.B. die Menschen nicht plötzlich ein Drittel ihres Einkommens für Telefon und Internet ausgeben). Preise fallen, Unternehmen gehen pleite, Aktienwunschträume werden zu Albträumen, die Menschen verlieren nicht nur ihr Geld, sondern auch ihren Job, die Nachfrage sinkt auch in anderen Bereichen ... Da hilft dann auch kein offener Geldhahn mehr: investieren will keiner mehr, weil Nachfrage fehlt, und wer keinen Job hat wird seinen Konsum aufs Notwendigste beschränken, auch wenn ihm Konsumerkredit geboten wird. Die Menschen haben das "Falsche" produziert, in der guten Hoffnung, dafür Produkte ihrer Wünsche eintauschen zu können. Diese Hoffnung ist nun betrogen - den Ersparnissen (vorgeleistete Arbeit) steht kein adäquater Gegenwert gegenüber.

Geldpolitik muß RECHTZEITIG eingreifen, um obiges Überhitzungsszenario zu vermeiden. Tut sie das nicht, so bestehen grundsätzlich die selben Risiken wie vor 71 Jahren. Ob sie in unserem vorliegenden Fall rechtzeitig eingegriffen hat, wird die Zukunft zeigen.  

3374 Postings, 9113 Tage PieterGeburtsdatum Biofan !!

 
  
    #40
21.12.00 19:48
ID: biofan
                                               E-Mail: geheim
                                                                                               
Registrierungsdatum: 21.12.00 16:16:14
                                               URL:
                                                                                               
ID Status: ok
                                               Anzahl Postings: 4  

4312 Postings, 9213 Tage Idefix1Der oder dem Crashprophetin/en bzw. Schreihals

 
  
    #41
21.12.00 20:15
ist wohl die Munition ausgegangen. Dieses Schreien hat mich heute bewogen Calls zu kaufen - na gut, die Amerikaner haben mehr Mumm als die dummen Europäer - aber es ist gut, wenn die Euphorie nicht gleich überschwappt. Mal schauen was morgen passiert. Ich hätte gerne heute ein One-Day-Reversal gesehen, aber da sind wir knapp gescheitert (wie gesagt, die Europäer haben keinen Mumm, dabei könnten sie ein paar Schippen mehr davon sich leisten)

Wenn es nicht aufgeht, war es wieder mal ein Nullsummenspiel - dank meiner Shorts.  

7 Postings, 8739 Tage biofan@Pieter

 
  
    #42
21.12.00 22:39
Hahaha

ich war nicht online *grins*

Was soll das eigentlich ???

Kann ich auch !
ID: Pieter
E-Mail: geheim
Registrierungsdatum: 13.12.99 06:18:40
URL: ID
Status: ok Anzahl Postings: 622


Ich fand diese Diskussion nur äußerst lustig, deshalb meinen recht unqualifizierten Kommentar. *g*
Lesen tue ich hier hin und wieder, aber schreiben ... naja eben heute einmal
Geburtsdatum ? He was ist denn deins *grins*
 

778 Postings, 8862 Tage positiverMein Gott, was herrscht hier bloss für eine Stimm-

 
  
    #43
22.12.00 00:38
ung.Merkt ihr gar nicht, dass ihr den negativen Gedanken unglaublichen
Vorschub leistet.Das Handeln folgt den Gedanken !!!!! Nur weiter so, aber wundert euch hinterher nicht über die Realität !!!
   

3574 Postings, 8795 Tage zit1diese diskussion war spitze - weiter so o.T.

 
  
    #44
22.12.00 09:54

182 Postings, 8803 Tage sunshineNoch nix Crash

 
  
    #45
22.12.00 10:38
Ich bin trotzdem noch pessimistisch. Bleibt's bei 2300 oder geht's noch auf 1400 am Naschdax?  

118 Postings, 8752 Tage johngirlna, immer noch nichts gelernt???????? o.T.

 
  
    #46
02.01.01 16:19

34698 Postings, 8851 Tage DarkKnight@johngirl: jaaa, komm, mehr, ich will mehr von

 
  
    #47
02.01.01 16:22
Deiner Selbstbeweihräucherung. Eigentlich solltest Du Geld dafür verlangen.  

13475 Postings, 9272 Tage SchwarzerLordDoch, Herr Oberlehrer Johngirl.

 
  
    #48
02.01.01 16:23
Du bist wirklich der beste und kompetenteste Schreiberling an Board. Weiter so, wir lieben so fundierte Aussagen wie oben (16:19 Uhr).  

118 Postings, 8752 Tage johngirlOoooh, da habe ich wohl jemandem in seinem Stolz

 
  
    #49
1
02.01.01 16:29
verletzt? Wann erkennt ihr endlich dass ihr auf dem holzweg seid? es gibt keine rallye! ich glaube eher dass alle supernervös sind und deswegen so sauer reagieren. was solls, ich freu mich über euer elend. selbst schuld wer die zeichen nicht rechtzeitig erkannte.  

34698 Postings, 8851 Tage DarkKnightSMS vom Holzweg Nr. 9: Blödmann, und langweilig

 
  
    #50
02.01.01 16:32

noch dazu. Wenn Du wenigstens witzig wärst, meine Herren....  

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