Der Aufschwung und die Arbeitslosen...
Seite 1 von 4 Neuester Beitrag: 21.02.07 14:56 | ||||
Eröffnet am: | 19.02.07 21:02 | von: Garuzo | Anzahl Beiträge: | 77 |
Neuester Beitrag: | 21.02.07 14:56 | von: mieziBangbu. | Leser gesamt: | 6.110 |
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immer wieder liesst man "die Arbeitslosenzahlen" sinken. Irgendwelche Ökonomen prognostizieren für 2009 eine Arbeitslosenzahl von unter 3 Mill. Ich frage mich nun wirklich, sind wir Deutschen so blöd und glauben das oder tun wir nur so?! Arbeitslosenzahl hin und her, in Deutschland haben wir eine Zahl zur Zeit (wenn ich mich nicht irre) 8,17 Millionen Erwerbslose. Das sind Sozialhilfeempfänger, Arbeitslose usw.. Das ist die Zahl die runter muss, nicht die Arbeitslosenzahl. Nach Arbeitslos folgt Sozialhilfe, so kann man natürlich auch die Zahl der Arbeitslosen senken!!! Wenn man noch die ganzen 1 Euro Jobs und umschulungen und und und dazu zählt sind wir bei 10% der Deutschen Bevölkerung, tendenz steigend. Und da wird von Aufschwung gesprochen?!
Die grossen Firmen Bayer & Co bauen stellen ab. Natürlich bauen die Mittelstandunternehmen (Aldi & Co) auch wieder Stellen auf aber ebenso auch wieder ab dank der 19% Mehrwertsteuer (Frau Merkel sprach damals von 18%). Doch sollte einem es zu denken geben wenn die grossen Firmen (Globalplayer) anfangen abzubauen.
"Deutschland ist Wichtig, wir dienen als Melkkuh. Deutsche kann man so schön schröpfen, wir wehren uns nicht und sind Geduldig wie ein Schaf"
Wo soll das alles noch hinführen...
Danke und Gruß
...im Zweifel funktioniert nämlich so der Markt...
MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
Müntefering gibt falsche Zahlen heraus
Keiner weiß, wie viele Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger es gibt, sagt der Arbeitsmarktexperte Paul Schröder.Denn die Hartz-Gesetze haben zu einem statistischen Chaos geführt, in dem niemand mehr den Durchblick behält
taz: Herr Schröder, offiziell sind vier Millionen Arbeitslose registriert. Geht es jetzt aufwärts auf dem Arbeitsmarkt?
Paul Schröder: Die offiziellen Statistiken sind eher verwirrend. Vergangenes Jahr ist die Zahl der Arbeitslosen um knapp 600.000 gesunken, aber bis Ende Oktober sind nur 392.000 neue sozialversicherungspflichtige Stellen entstanden. Diese Lücke passt mit dem Aufschwung nicht so recht zusammen.
Die Statistik ist ungenau? Weiß man in Deutschland denn nicht sogar, wie viele Kühlschränke verkauft werden?
Bei der Arbeitslosenzahl sind die Gestaltungsspielräume aber extrem groß. Ein Beispiel: Wenn man die Bezieher von Arbeitslosengeld I und II zusammenrechnet, dann hat sich ihre Zahl letztes Jahr nur um 257.000 vermindert. Aber die registrierten Arbeitslosen sind - wie gesagt - um knapp 600.000 gesunken. Hier tut sich eine Lücke von rund 340.000 Menschen auf, die irgendwie aus der Arbeitslosenstatistik verschwunden sind.
Und wohin sind diese Menschen verschwunden
weiter: Siehe obiger Link
Was letztendlch auch darauf hinausläuft, dass man diese Leute nicht beschäftigen kann. Also Unwilligikeit ist hier gleich Unfähigkeit, weil eben ein Zwangs nicht funktioniern kann, der tagtäglich jemanden zwingen soll, sich so und so zu verhalten.
Dann bin ich sicher, dass es in den letzten Jahren immer mehr Leute so "rangezogen" wurden, die überhaupt keinen Kontakt zur Arbeit haben, teilweise nie gehabt haben, oder nicht mehr haben.
D.h. für eine bestimmte Personengruppe, ist einer normalen Arbeit nachzugehen, genauso, als wenn man von einer Putzfrau fordern würde, sie müsse eine Bankfilialie leiten. Einfach nicht machbar!
Wie hoch dieser Anteil ist, das ist sicherlich die Frage.
Und ganz klar, junge Menschen, die in sozialen Brennpunkten aufgewachsen sind, die Schule irgendwie mit Müh und not beendet haben, dann nie gearbeitet haben - wohl nicht mal einen Nebenjob, die sind einfach nicht dazu in der Lage ohne grosse Massnahmen, auch nur einen "Rumsitzjob" von Heuta auf morgen, über auch nur meherer Tage auszufüllen!
Allein schön, mehrere Tage hintereinander pünktlich zur Arbeit zu kommen, wird den allermeisten nicht gelingen.
Da ist der grösste Teil von vornherein ausgeschieden.
Um eben bestimmte Personengruppen für die heutige, auch gering qualifizierten, bzw. ohn Vorkenntnisee JObs einzugestellen, brauchen die erwst mal ein paar Monate sozialtherapeutigsche Lehrgänge, oder einfach eine Lermöglichjkeite mit Zwangs und Belohnung, dass man eben 5 mal in der Woche für insgesamt 40 Stunden, etwas machen muss, was ein anderer verlangt. Und das eben genauso wie dieser mir das sagt!
Völlig egal, ob ich dazu Lust habe, oder Zeit, weil meine Freundin wartet, oder mein Hund zum Tierarzt muss, oder sonstwas!
Die wichtigste und einzige Aufgabe die ich machen MUSS , ist eben dieser Arbeit nachzugehen. und das dauert bei einigen Monate, evtl sogar Jahren denen dieses zu vermitteln. Und in vielen Fällen geht auch nur mit zwangs und Druck, und das kann dann wohl nur finanzieller Druck sein, wie sollte es sonst gehen.
Deshalb ist eine bestimmter Prozentsatz mal einfach arbeitslos, weil nicht arbeitsfähig, eben für keine normale Beschöftigung in der heutigen Zeit zu gebrauchen.
Wie hoch dieser Anteil ist, das ist die Frage.......
Über 2% der Arbeitslosen mit Sicherheit, und bei den 20 bis 35 jährigen in einigen Gegenden, die nie gearbeitet haben, sicher bei über 90% der Arbeitslosen
Zeitarbeit ist nix anderes als Umschulung vom Arbeitsamt, du verschwindest aus der Arbeitslosenstatistik bei einer umschulung für 1 Monat? und bei Zeitarbeitsfirmen bis sie keinen Job mehr für dich haben und dich wieder kündigen. dann stehste nämlich wieder da..
J.R.
VON MATTHIAS LOHRE
Es gibt wieder mehr feste Jobs in Berlin - doch drei Viertel der neuen Arbeitsverhältnisse entstanden bei Zeitarbeitsfirmen. Ende September 2006 hatten 16.500 Berliner mehr eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung als ein Jahr zuvor. Das entspricht einer Zunahme von 1,6 Prozent. 12.200 davon steuerten die so genannten Arbeitnehmerüberlassungen bei.
Zufrieden präsentierte Berlin-Brandenburgs Agentur für Arbeit gestern die positiven Zahlen, die zudem für Dezember 2006 einen Rückgang der Arbeitslosenquote auf 16,0 Prozent ausweisen. Das ist 0,1 Prozentpunkt weniger als im Monat zuvor - entgegen dem Bundestrend.
Den Aufwind für die Zeitarbeitsfirmen beäugen Beobachter skeptisch. Die einen sehen den Aufschwung in Berlin angekommen, andere zweifeln. "Unser Wachstum wird 2007 auch in Berlin bei mehr als 15 Prozent liegen", prophezeit die Sprecherin der Zeitarbeitsfirma Randstad, Petra Timm. Der Branchenführer bietet an seinen sechs Berliner Standorten derzeit rund 250 offene Stellen. "Wir suchen händeringend nach IT-Spezialisten", so Timm.
Zufrieden zeigt sich auch der Randstad-Konkurrent Adecco. "Wir haben 2006 rund 1.000 neue Jobs in Berlin geschaffen, auch bei Ingenieuren und im Callcenterbereich", sagt Adecco-Regionalleiterin Birgit Kallwitz. "Das waren 35 Prozent Wachstum im Vergleich zum Vorjahr, und 2007 wird es ähnlich."
Weniger euphorisch gibt sich die Sprecherin der Sozial- und Arbeitsverwaltung, Roswitha Steinbrenner. Zwar begrüßt sie das Plus bei den sozialversicherungspflichtigen Jobs. Aber: "Der große Anteil von Beschäftigungen über Zeitarbeitsfirmen zeigt auch: Viele Unternehmen trauen dem positiven Wirtschaftstrend noch nicht ganz." Zeitarbeiter werden Arbeitgeber einfacher los als Festangestellte.
Die FDP will die Arbeitsvermittlung am liebsten der Arbeitsagentur entziehen und dadurch die Zeitarbeitsfirmen stärken. Die Arbeitsuchenden sollen sich direkt an private Jobvermittler wenden dürfen, fordert der FDP-Arbeitsmarktpolitiker Rainer-Michael Lehmann.
Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) traut dem Aufschwung nicht. Berlin-Brandenburgs DGB-Chef Dieter Scholz kritisierte die "halben Wahrheiten" der Arbeitsagentur. Wie viele Finanzmittel zur Eingliederung von Arbeitslosen nicht ausgeschöpft wurden, verschwiegen die Statistiken. Zur Wahrheit der neu geschaffenen Jobs gehöre, dass vorwiegend prekäre Beschäftigung entstehe, also Mini- oder 1-Euro-Jobs.
Seinen Teil zu mehr Jobs beitragen will der Senat durch einen neuen dritten Arbeitsmarkt. Auf Initiative der Linkspartei will Rot-Rot staatliche Transferzahlungen bündeln und aufstocken und so sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen. Mehr als 2.000 sollen es in einem ersten Probelauf werden. Arbeitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) setzt zudem auf das Beschäftigungsprogramm des Bundes, das deutschlandweit 100.000 Langzeitarbeitslosen mit "schweren Vermittlungshemmnissen" öffentlich geförderte Jobs bringen soll. "In Berlin könnten damit schnell reguläre, längerfristige Arbeitsverhältnisse im gemeinwohlorientierten Bereich entstehen", hofft sie.
Neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze entstanden zwischen September 2005 und 2006 auch im Erziehungsbereich. Hier vermeldet die Arbeitsagentur ein Plus von 4.313 Stellen. Am anderen Ende der Skala rangiert die öffentliche Verwaltung. Seit Jahren bauen Senat und Bezirke hier Arbeitsplätze ab. Allein 2006 waren es mehr als 3.100.
"Durch die Leiharbeitsbranche ergeben sich keine zusätzlichen Arbeitsplätze, weil Zeitarbeitsfirmen nichts zur Auftragslage in den Betrieben beitragen. Vielmehr werden durch die Leiharbeit reguläre Arbeitsplätze vernichtet! Wenn die Betriebe keine Leiharbeitnehmer ausfindig machen könnten, müssten sie regulär Beschäftigen eine Anstellung geben oder auf Aufträge verzichten. Die wachsende Anzahl an Leiharbeitnehmern in den Unternehmen dient dazu, die Stammbelegschaft möglichst klein zu halten.
Arbeitslose werden durch die Arbeitsagentur gezwungen Leiharbeit - wie jede anderen Arbeitsstelle auch - anzunehmen, weil die Arbeitsagentur Leiharbeit als zumutbare Beschäftigung ansieht (siehe Hartz-Reform) und eine Verweigerung mit Kürzungen des Arbeitslosengeldes bestraft. Das erklärt die hohe Quote (65%) der in Leiharbeitfirmen beschäftigten ehemaligen Arbeitslosen."
stärker gewachsen als im Bundesdurchschnitt,
nämlich um 2,9%
http://www.statistik-nord.de/fileadmin/download/presse/SI07_015_F.pdf
Statistisches Bundesamt korrigiert Plus nach starkem letzten Quartal von 2,5 auf 2,7 %
Wirtschaft wuchs 2006 noch kräftiger als erwartet
Die deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr noch kräftiger gewachsen als zunächst angenommen.
Nach einem starken vierten Quartal korrigierte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag die Wachstumszahl für 2006 von zunächst geschätzten 2,5 auf nunmehr endgültige 2,7 Prozent. Kalenderbereinigt seien es sogar 2,9 Prozent, heißt es in einer Mitteilung der Statistiker.
Allein vom dritten auf das vierte und letzte Quartal des Jahres wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) den Angaben zufolge preis-, saison- und kalenderbereinigt um 0,9 Prozent. Das BIP misst den Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung. Auch in den ersten drei Quartalen 2006 war die Wirtschaftsleistung mit Wachstumsraten von 0,8, 1,2 und 0,8 Prozent noch etwas stärker gestiegen als bisher gemeldet.
Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, erhöhte sich das BIP im vierten Quartal 2006 im Vergleich zum Vorjahr sogar um 3,5 Prozent. Kalenderbereinigt - im letzten Quartal 2006 stand ein Arbeitstag weniger zur Verfügung als im vergleichbaren Zeitraum des Vorjahres - waren es sogar 3,7 Prozent. Wegen dieses unerwartet kräftigen Wachstums zum Jahresende wurde auch die am 11.Januar bekanntgegebene vorläufige Wachstumsrate des BIP für das vergangene Jahr entsprechend nach oben korrigiert.
Die Wachstumsimpulse kamen dabei sowohl aus dem Inland als auch dem Ausland. „Der extrem dynamische Außenhandel hatte allerdings den deutlich größeren Anteil an der wirtschaftlichen Belebung im Berichtsquartal“, heißt es in der Mitteilung. Im Inland trugen demnach neben gestiegenen Investitionen auch erhöhte private Konsumausgaben zum Wachstum des BIP bei.
Aktualisiert am 13. Februar 2007 um 8:55
http://www.abendblatt.de/daten/2007/02/13/687992.html
Wer nicht gerade in einer Villa am Stadtrand wohnt, der kennt die Probleme. Aber besser totschweigen.
Hitler sagte einst: "Man muß Lügen nur oft genug wiederholen, dann werden sie wie von selbst zur Wahrheit"
So wird die Wahrheit zur Lüge und die Lüge zur Wahrheit, wie überall um uns herum ganz offensichtlich.
Das Ariva-Forum mutiert derweil zunehmend zum "Schwarzen Kanal" von Blindheit und Geistlosigkeit. Karl-Eduard von Schnitzler würde erblassen vor Neid.
Die Bestätigungs-Quote meiner seit dem Jahr 2000 geführten politischen und ökonomischen Argumentations- und Prognosekette liegt bei derzeit über 8:1.
Dem gemäß schätze ich auch die weiteren Eintreff-Wahrscheinlichkeiten ein.
Alternativ läßt es sich Illusionen hüllen. Erfahrungsgemäß stellen diese jedoch eine schlechte Lebensgrundlage für die Zukunft dar.
![<img <img](http://www.ftd.de/asset/Image/2007/01/05/97arbeitsmarkt.gif)
Arbeitsplatzaufbau beschleunigt sich
Die seit Monaten erwartete, deutliche Erholung am Arbeitsmarkt scheint tragfähig zu sein: Die Zahl der Erwerbstätigen stieg 2006 im Vergleich zum Vorjahr von 38,8 auf rund 39,1 Millionen und damit auf den höchsten Stand seit fünf Jahren. Experten prophezeien eine rosige Zukunft.
Ifo-Beschäftigungsbarometer: Schwungvoller Arbeitsmarkt Anfang 2007
Ifo-Beschäftigungsbarometer: Schwungvoller Arbeitsmarkt Anfang 2007
Der Arbeitsmarkt brummt - aber nicht in jeder Branche: Am stärksten stieg die Zahl der Beschäftigten nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden im letzten Vierteljahr im Dienstleistungssektor (plus 1,6 Prozent), zu dem auch die Zeitarbeitsbranche gehört. Aber auch im Baugewerbe ging es mit einem Zuwachs von 0,8 Prozent aufwärts. Die Land- und Forstwirtschaft verzeichnete dagegen nur einen Zuwachs von 0,4 Prozent. Abwärts ging es im Produzierenden Gewerbe: Dort sank die Beschäftigung um 0,4 Prozent.
Zuletzt waren im Jahr 2001 mit rund 39,3 Millionen Menschen mehr Beschäftigte gezählt worden. Im letzten Vierteljahr 2006 hatten sogar rund 39,7 Millionen Menschen einen Job, das waren 1,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor und ein Prozent mehr als ein Quartal zuvor. Neben der guten Konjunktur hat nach Angaben der Statistiker auch die milde Witterung für mehr Arbeitsplätze gesorgt.
Durchbruch am Arbeitsmarkt?
Von den neuen Jobs zum Jahresende 2006 profitierten vor allem die angestellten Arbeitnehmer: Deren Zahl stieg im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,2 Prozent auf rund 35,3 Millionen Menschen. Der größte Zuwachs entfiel dabei auf sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Die Zahl der Selbstständigen und ihrer mithelfenden Familienangehörigen wuchs um 1,1 Prozent auf 4,4 Millionen Menschen.
"Sensationeller Rückgang"
Angesichts des anhaltenden konjunkturellen Aufschwungs haben Wirtschaftsexperten ihre traditionelle Zurückhaltung aufgegeben. Der Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Michael Heise, sagte der "Bild"- Zeitung: "Der Rückgang der Arbeitslosigkeit seit 2005 ist für deutsche Verhältnisse geradezu sensationell. Wenn das so weitergeht, kann die Zahl der Arbeitslosen in 2009 auch unter drei Millionen sinken."
http://www.ftd.de/politik/deutschland/163719.html?mode=print
![<img <img](http://www.ariva.de/board/i/geloescht.gif)
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.