Dax 10.000 ?
Seite 7 von 8 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:53 | ||||
Eröffnet am: | 13.08.07 11:21 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 185 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:53 | von: Andrearfxoa | Leser gesamt: | 76.482 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 24 | |
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Die Citigroup Inc plant im zweiten Quartal die Streichung
von 9.000 weiteren Stellen. Dies geschehe zusätzlich zum im vergangenen Quartal
angekündigten Abbau von 4.200 Arbeitsplätzen, sagte Gary Crittenden, der CFO der
New Yorker Bank, währende einer Telefonkonferenz zu den Erstquartalszahlen. Die
Bank konzentriere sich darauf, Ausgaben zu reduzieren.
Am Vortag hatte Vikram Pandit, der CEO von Citi, in einem Interview mit der
"Financial Times" schon von solchen Sparmaßnahmen gesprochen. "Es ist eindeutig
machbar, 10%, 15%, 20% unserer Kosten zu sparen, vor allem bei
Informationstechnologie und in der Verwaltung", sagte er der Zeitung. Dazu werde
er zahlreiche der 370.000 Jobs streichen und Randgeschäfte verkaufen.
Webseite: http://www.citigroup.com
-Von Marshall Eckblad, Dow Jones Newswires, ++49 (0) 69 297 25 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/pia/cbr
(END) Dow Jones Newswires
April 18, 2008
Der deutsche Aktienmarkt hat seine Gewinne bis Handelsende deutlich ausweiten können. Der DAX schloss mit einem satten Plus von 2,41 Prozent bei 6.843,08 Punkten. Für den MDAX ging es gleichzeitig um 2,32 Prozent auf 9.181,41 Zähler nach oben.
Neben den überraschend starken Ergebnissen des US-amerikanischen Internet-Suchmaschinenbetreibers Google stützte insbesondere das Zahlenwerk des Bankengiganten Citigroup. Der Konzern hat mit einem Quartalsverlust von mehr als 5 Mrd. Dollar die durchschnittlichen Schätzungen verfehlt. Die schlimmsten Befürchtungen sind allerdings nicht eingetreten. Ferner konnten Caterpillar und Honeywell überzeugen. Die Wall Street lag zum Xetra-Schluss ebenfalls deutlich im Plus.
Beflügelt von den überaus starken Sektorenvorgaben aus New York gewann die Aktie der Commerzbank an der DAX-Spitze 6,2 Prozent. Daneben stiegen die Deutsche Bank um 3,6 Prozent und die HRE um 3,8 Prozent. Außerhalb des Finanzsektors stachen Infineon mit +5,4 Prozent, FMC mit +4,7 Prozent und die Deutsche Lufthansa mit +4 Prozent ins Auge.
Anteilsscheine der Deutschen Telekom schlossen 3,2 Prozent fester.
Das sind ja nur noch 3.000Punkte bis 10.000.
Das trommeln der Banken in den Medien
wegen der Abgeltungssteuer
wird langsam lauter!
RETTET EUER GELD:
http://www.fond-ecran.org/1024/D-musique-africaine-1024.jpg
Quelle: FINANCIAL TIMES Deutschland
http://www.ariva.de/..._flott_gemacht_t328294?pnr=4245074#jump4245074
*g*
http://www.wiwo.de/politik/aufatmen-am-us-immobilienmarkt-293204/
Quelle: wiwo.de
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Wenn jetzt noch die Ölblase platzt, dann kann die Rally starten,
meine Meinung!
Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen,
doch wir haben die einfachste Kunst verlernt – wie Brüder zu leben.
Martin Luther King
Der Ölpreis auf Alltimehigh bringt perverse Blüten hervor!
So wird immer mehr Landwirtschaftliche Fläche geopfert, oder sogar uralter Regenwald umgehauen um Pflanzen für „Biosprit“ darauf wachsen zu lassen. Die Folge ist eine Verknappung der Lebensmittel WELTWEIT ! In den armen Ländern der Welt, kann sich schon längst nicht mehr jeder eine Handvoll Reis am Tag leisten. Nach Expertenmeinungen haben wir eine Ölblase und ein sehr grosser Anteil vom derzeitigen Ölpreis ist reine Spekulation! Wen dem so ist, dann ist jeder Petrodollar der zu viel verdient wird uU Schuld am Tod eines Kindes in der „Dritten Welt“!
Dass sollte selbst knallharten Ölmanagern nicht egal sein, denn gerade dieses Kind, - ein zukünftiger Verbraucher der wegstirbt – könnte einmal ein genialer Arzt werden, der in der Zukunft evtl sein Leben retten könnte! Das weltweite Finanzsystem ist ein riesiger Heuhaufen und alle Bülleken und Bärchen die hier schreiben, sind wie kleine Nadeln in diesem Heuhaufen. Halten wir es mit Altmeister Kostolani: Eine Nadel kann den Ballon zum platzen bringen! Suchen wir ein jeder unsere Nadel heraus. Ziehen wir Bülleken und Bärchen einmal an EINEM Strang!
Lets work together, lets make the World a little bit better!
Mit freundlichen Grüßen Lemming711
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Danke für den interessanten Beitrag, Pichel!
247. Händler sehen Ölblase in der letzten Phase Pichel 23.05.08 11:20
DJ: Händler sehen Ölblase in der letzten Phase
LONDON (Dow Jones)--Rohstoffhändler werten die jüngste Ölpreisentwicklung
zunehmend als Signal zum Ausstieg. "Wir befinden uns in der letzten Phase einer
spekulativen Blase", sagte ein Energiehändler bei einem Finanzinstitut in London
im Gespräch mit Dow Jones TradeNews Energy. Deutliches Anzeichen dafür sei die
hohe Volatilität der vergangenen Tage. Am Donnerstag hatte US-Rohöl die Marke
von 135 USD/Barrel überschritten und war noch am selben Tag um fast 5 USD
zurückgefallen. "Es steckt viel dummes Geld im Öl", meinte der Trader. Infolge
des steilen Anstiegs, spätestens seit dem nachhaltigen Überwinden der Marke von
100 USD seien viele neue spekulative Teilnehmer auf den Ölmarkt gedrängt, die
meinten, der Markt kenne nur eine Richtung.
"Einigen Spekulanten fehlt die Erfahrung", pflichtete ihm ein
deutscher Ölhändler bei. Große Bewegungen nach unten könnten sich dadurch
verschärfen, dass Spekulanten schnell in die Nachschusspflicht gelangten und
dann womöglich lieber ihre Longpositionen verkauften. Allerdings fehle noch der
Auslöser für eine derartige Panik, sagte der Trader, der für einen
Energiekonzern tätig ist. Daher scheine aus seiner Sicht durchaus die von
Goldman Sachs gesetzte Marke von 150 USD kurzfristig noch erreichbar.
"Anschließend kann es aber ebenso rasch wieder unter 100 USD gehen, wie es zuvor
hochgegangen ist", prognostizierte der Händler. Daher sei es nicht ratsam, jetzt
noch Longpositionen einzugehen.
Neben der zunehmenden Volatilität sehen die Händler auch die
jüngsten Äußerungen von Analysten als Beleg für die spekulative Blase. Es gebe
kaum noch Stimmen, die dem Ölpreisniveau die Berechtigung absprächen, sagte der
Londoner Händler. "Die Preise verändern die Wahrnehmung und es werden
fundamentale Erklärungen für das Preisniveau nachgereicht". Angebot und
Nachfrage befänden sich allerdings offenkundig im Gleichgewicht, was sich am
hohen Niveau der weltweiten Lagerbestände ablesen lasse. Langfristige Prognosen,
die eine Ölknappheit avisierten, ließen vielfach neue Förderstätten außer Acht
und schrieben teilweise zudem aktuell hohe Wirtschaftswachstumsraten
fälschlicherweise dauerhaft fort. Auch in den Medien werde das Preisniveau fast
auschließlich als dauerhaft charakterisiert, wobei sich die Journalisten auf
Analysten verließen, die noch vor wenigen Wochen komplett andere
Markteinschätzungen von sich gegeben hätten.
"Lange kann sich der Markt nicht von den Fundamentaldaten
abkoppeln", sagte auch der deutsche Händler. Auch seiner Einschätzung nach gibt
es aktuell keine Ölknappheit, vielmehr sei zusätzliches Angebot zum aktuellen
Preis gar nicht abzusetzen. "Einige OPEC-Länder würden bei diesen Preisen gerne
mehr absetzen und ihre vereinbarte Förderung überreizen, aber die finden
tatsächlich keine Käufer", sagte er. Trotzdem könne die OPEC die Blase zum
Platzen bringen. Wenn der Druck der USA auf die OPEC zunehme, werde sich das
Ölkartell zum Handeln veranlasst sehen. "Da reicht schon die bloße Ankündigung
der OPEC, die Förderung auszuweiten, um die Panik am Markt auszulösen", sagte
er. "Dann folgt Margin Call auf Margin Call und wir sehen die 100 USD rasch
wieder von unten", prophezeite der Marktteilnehmer.
- Von Torsten Wolf, Dow Jones Newswires
DJG/tow/raz/23.5.2008
(END) Dow Jones Newswires
May 23, 2008 05:16 ET (09:16 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2008
Dass darf doch nicht mehr wahr sein!
Denkt einmal darüber nach.
MfG Lemming711
http://nachrichten.finanztreff.de/...id,27855803,sektion,maerkte.html
Quelle: FTD
Tenor: Von Abgeltungssteuer und Niedrigkursen profitieren
Gewinn liegt im günstigen Einkauf
dann sind 10000 Punkte gar nix aber was ist dann schon ein DAX_zertifikat wert auch wenn der Dax bei 20000 steht, wenn im Supermarkt der Liter Milch 5-10 Euro kostet.
Beim Öl fiel gestern die 1,25!
Wird der Ölbulle jetzt bald geschlachtet ?
Die letzte Chance nutzen
Rasches Handeln lohnt sich: Wer bis zum 27. Juni Derivate kauft, kann den Gewinn nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei einstreichen.
http://nachrichten.finanztreff.de/...elle,ftd,sektion,uebersicht.html
Quelle: FTD