Das war mein letzter Diesel!


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Neuester Beitrag: 28.12.08 21:49
Eröffnet am:05.05.08 20:09von: ZwenerAnzahl Beiträge:78
Neuester Beitrag:28.12.08 21:49von: ZwenerLeser gesamt:6.489
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960 Postings, 6440 Tage ZwenerDas war mein letzter Diesel!

 
  
    #1
13
05.05.08 20:09
Auf La Palma (Kanaren) habe ich letzte Woche für den Liter Diesel 0,81 cent gezahlt! Das hat mir die Augen geöffnet (trotz des relativ hohen Rohölpreises)
Preistreiber und Hauptproviteur ist unser sogenannter "Sozialstaat"

Aber wir schiessen uns in das eigene Bein bald ist Autofahren auch für den Mittelstand zu Teuer! Und dann wird sich der Automobilstandort Deutschland umschauen.

Hier nen interessanter Artikel:

Frankfurt/Main (AFP) - Der Preisvorteil für Diesel-Kraftstoff gegenüber Superbenzin an deutschen Tankstellen ist so gering wie nie zuvor. Der Kostenunterschied zwischen den Kraftstoffsorten lag im April bei rund acht Cent, wie aus Daten des ADAC in München hervorgeht. Demnach zahlten Diesel-Fahrer im Monatsschnitt 1,346 Euro für den Liter Kraftstoff. Der Liter Super kostete 1,426 Euro. Grund für den schrumpfenden Preisvorteil ist nach Angaben des ADAC die weltweit wachsende Nachfrage nach Diesel-Kraftstoff.
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Der Kostenvorteil für Dieselfahrer sei im April auf einem historischen Tiefstand angekommen, sagte ADAC-Verkehrsexperte Jürgen Albrecht. "Das heizt natürlich die Emotionen der Autofahrer an, weil sich viele in den vergangenen Jahren einen Diesel gekauft und sich dadurch auf Dauer eine Kostenersparnis ausgerechnet haben." Fahrer von Autos mit Dieselmotor zahlen eine höhere Kfz-Steuer. Dafür ist der Diesel-Kraftstoff an den Zapfsäulen steuerbegünstigt. Der Mineralölsteuersatz für Normal- und Superbenzin liegt bei 65,5 Cent je Liter, für Diesel bei 47 Cent. Ein Wagen mit Diesel-Motor habe sich deswegen besonders für Fahrer gerechnet, die viel im Auto unterwegs sind, sagte Albrecht.

Allerdings sei in den vergangenen Jahren weltweit die Nachfrage nach Diesel gewachsen, sagte Albrecht. Der Güterverkehr habe zugenommen. Auch hätten sich immer mehr Privatleute wegen der hohen Preise für Super und Normalbenzin für ein Auto mit Dieselmotor entschieden. Diese gestiegene Nachfrage habe letztlich zum Preisanstieg an den Tankstellen geführt, sagte Albrecht.

Quelle: Yahoo  

2728 Postings, 8669 Tage soulsurferich habe auch einen, war wohl auch mein letzter

 
  
    #2
6
05.05.08 20:13

sind ohnehin richtige Dreckschleudern, wobei

so ein Dieselturbo ja sehr schön zu fahren ist, aber

es lohnt sich jetzt wohl bei dem Preisunterschied nicht mehr.  

16763 Postings, 8498 Tage ThomastradamusBei mir dasselbe...

 
  
    #3
3
05.05.08 20:16
Nächstes Quartal kommt seit Jahren wieder ein Otto her.

Gruß,
T.

960 Postings, 6440 Tage Zwener97er Modell

 
  
    #4
2
05.05.08 20:18
und nur die EUR2 Norm (Rote Plakette) Den Turbo möcht ich auch nicht missen!
Aber 400 EUR Steuer trüben den Spass enorm.

Alternative LPG; da ziehen die Preise sicher auch bald an!

Warum sollte die Politik auch was tun bei jedem cent mehr pro Liter Sprudelt es im Steuersack!  

13436 Postings, 8927 Tage blindfishbei mir leider auch bald...

 
  
    #5
1
05.05.08 20:19
mag die benziner nicht...

960 Postings, 6440 Tage Zwenerein aufgeladener Benziner

 
  
    #6
1
05.05.08 20:21
hat auch etwas :)  

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Ach was

 
  
    #7
2
05.05.08 20:37
Wenn ich mir die Staus auf den Autobahnen anschaue, dann reicht ein Spritpreis von 8 Euro wahrscheinlich nicht aus um des Deutschen liebstes Kind in der Garage stehen zu lassen.

Das von den Steuereinnahmen das gesamte Straßennetz ausgebaut & gepflegt, wird, hat manch Einer hier ausgeblendet.
Wem Autofahren zu teuer kommt, sollte die Kiste einfach stehen lassen oder noch besser verkaufen & das öffentliche Nahverkehrsnetz nutzen..., schont die Umwelt & den Geldbeutel!

27374 Postings, 6411 Tage zockerlillywer die möglichkeit hat, vega-

 
  
    #8
1
05.05.08 20:40
sollte das wahrscheinlich wirklich machen. ich habe sie leider nicht und ich ärgere mich über diese wahnsinns spritpreise+ steuern schwarz.  

9061 Postings, 8764 Tage taosHallo Zwener

 
  
    #9
05.05.08 20:44
wie wars auf La Palma? Ich flieg morgen hin.

960 Postings, 6440 Tage Zwenervega

 
  
    #10
3
05.05.08 20:47
von den Steuereinnahmen werden max 40% reinvestiert! Der REST wird für die Rentenkasse verwendet.

Die Lügen uns die Taschen voll!  

16763 Postings, 8498 Tage ThomastradamusIrrtum, vega

 
  
    #11
05.05.08 20:48
Wenn ich öffentlich unterwegs wäre, spare ich vielleicht auf der reinen Strecke zur und von der Arbeit. Aber die meisten dürften - wie ich auch - sich auch auf anderen Strecken bewegen.

Der Ausbau und die Pflege des Asphalts dürfte nur ein Bruchteil dessen sein, was der Staat am Autofahrer einnimmt. Was die Umwelt angeht, stimme ich Dir zu, aber wer heute die Wahl zwischen Umwelt und Lebensunterhalt hat, wird sich vermutlich für letzteres entscheiden und Mobilität wird dazu heute nunmal großgeschrieben.

Gruß,
T.

960 Postings, 6440 Tage ZwenerTAOS

 
  
    #12
05.05.08 20:49
ne tolle Insel wo gehts hin?  

9061 Postings, 8764 Tage taosFuencaliente, La Palma,

 
  
    #13
05.05.08 20:53
Das Hotel Teneguia Princess scheint recht schön zu sein.

960 Postings, 6440 Tage Zwenerund der Ort ?

 
  
    #14
05.05.08 20:56
waren in Los CANCHACHOS bei Santa Cruz.

Ihr fliegt ab muc oder?  

13436 Postings, 8927 Tage blindfishdas problem ist doch...

 
  
    #15
3
05.05.08 20:57
es würde ja auch anders gehen!! man bräuchte nur die öffentlichen verkehrsnetze attraktiv zu machen, so dass sie (preislich und auch vom streckennetz) endlich eine ECHTE alternative darstellen würden!! ich bin mir sicher: wenn z.b. lilly (ich nehme dich mal als beispiel, hoffe du hast nichts dagegen ;-) ) in einem ähnlichen zeitrahmen und für 5 euro pro tag ihre 88 km mit dem zug o.ä. fahren könnte, dann hätten wir morgen ein weiteres fahrzeug für den gebrauchtwagenmarkt...! dann wären sie und tausende andere pendler nämlich auf die kiste nicht mehr angewiesen...

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Das ist Unsinn, zwener

 
  
    #16
05.05.08 21:05
Die Energiesteuer setzt sich aus der Mineralölsteuer & der Ökösteuer zusammen, -letztere fließt komplett in die Rentenkasse bzw. sorgt dafür das die Lohnnebenkosten gesenkt werden können. Ohne diese Maßnahme wäre Beitragssatz zur Rentenversicherung ca. 1,7% höher.
Leider wird das bei solchen Diskussionen fälschlicherweise immer in einen Topf geworfen!

Die Mineralölsteuer dient dem Straßennetz, wie schon geschrieben!

Thomas:
Ich schere ja nicht alle über einen Kamm, aber merke doch selber das es auch mit weniger Auto geht. Ich behaupte nicht das Jeder ohne Auto auskommt, aber viele könnten Problemlos ihre Fahrten reduzieren.

960 Postings, 6440 Tage Zwenervega

 
  
    #17
1
05.05.08 21:14
bin Pendler (von Ost nach West) und mich trifft es ganz schön hart! Wenn die Preissteigerung so weitergeht dann kann ich mich bald im Osten auf dem Amt melden und mir würde mehr blei9ben! (Was völlig gegen mein Prinzipien geht)!

flexibilität sollte auch in Deutschland bezahlbar bleiben!

Solche Probleme hat man sicher bei 3 KM Arbeitsweg nicht?  

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Quelle: BMF

 
  
    #18
05.05.08 21:16
http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_55228/DE/..._Spritpreis.html
Wie setzt sich der Spritpreis zusammen?

Grundlagenwissen zum Benzinpreis und seiner Entwicklung

Montage: Mann zieht Geldschein aus Portemonnaie, Auto wird betankt Quelle: Bundesministerium der Finanzen
   Wie setzt sich der Spritpreis zusammen?


Benzin ist teurer geworden, das steht fest. Aber woran liegt dies? Wir haben für Sie die häufigsten Fragen gesammelt und beantwortet.
Wie setzt sich der Spritpreis zusammen?

Die Steuern [Glossar] machen zwar etwa zwei Drittel des Spritpreises aus. Bis auf die Mehrwertsteuer [Glossar], die sich prozentual am Gesamtpreis bemisst, ist der Energiesteueranteil jedoch fix.

Hinzu kommen der so genannte Produkteinstandspreis und der Deckungsbeitrag der Mineralölkonzerne. Beide unterliegen Schwankungen, die wirtschaftlich bedingt sind.

Die Kosten für einen Liter Benzin setzen sich wie folgt zusammen:

   * Produkteinstandspreis: Preis, zu dem die Ware importiert wird. Er richtet sich nach der Entwicklung auf den internationalen Ölmärkten.
   * Deckungskosten: Sie entfallen auf die Mineralölkonzerne. Die Summe deckt die Kosten der Konzerne und ihren Gewinn ab. Darin enthalten ist auch der Anteil für den gesetzlichen Bevorratungsverband von rund einem halben Cent. Falls es eine Krise gibt, sichert er einen Ölvorrat, der 90 Tage reichen soll.
   * Energiesteuer [Glossar] (früher „Mineralölsteuer [Glossar]“): Darin enthalten ist seit 1999 die Ökosteuer [Glossar]. Die Höhe der Energiesteuer unterscheidet sich nach Treibstoffart. Die umweltverträglichsten Energieträger besteuert der Staat am geringsten.
     Flüssiggas als Kraftstoff:  rd. 18 Cent/kg
     Erdgas: rd. 18, Cent/kg
     Diesel: 47,04 Cent/Liter
     Benzin: 65,45 Cent/Liter
   * Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent: Sie wird erhoben auf den Warenpreis und die Energiesteuer.

Verdient der Staat am höheren Spritpreis?

Die Spritpreise sind in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Der Vorwurf, der Staat verdiene daran kräftig mit, ist aber falsch. Mit rund 40 Milliarden Euro [Glossar] jährlich ist die Energiesteuer, die unter anderem auf Benzin und Diesel anfällt, für den Bund zwar die wichtigste Verbrauchsteuer. Ein hoher Preis regt aber dazu an, weniger Kraftstoff zu verbrauchen. Wenn weniger verbraucht wird, sinken auch die Einnahmen des Staates aus der Energiesteuer.

Zudem ist die Energiesteuer ein fester Betrag. Von dem Jahr 1999 bis zum Jahr 2003 erhöhte der Staat diese Abgabe moderat in fünf Stufen – für einen Liter Benzin etwa von  50,1 auf 65,45 Cent. Die ökologische Steuerreform war damit abgeschlossen. Seit 2003 hat sich die Energiesteuer auf Kraftstoffe nicht mehr erhöht.

Unabhängig von der Energiesteuer fällt auf den Spritpreis noch Umsatzsteuer [Glossar] an. Weil Umsatzsteuer prozentual berechnet wird, liegt sie tatsächlich höher, je teurer der Sprit ist. Aber es ist falsch, daraus zu schließen, dass der Staat deshalb insgesamt mehr Umsatzsteuer einnehmen würde.

Die Rechnung ist einfach: Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Was die Verbraucher mehr an Umsatzsteuer an der Tankstelle bezahlen, geben sie an anderer Stelle weniger für den Konsum aus. Im Endeffekt bleibt das Steueraufkommen [Glossar] aus der Umsatzsteuer für den Staat gleich. Weder im Hinblick auf die Konjunktur [Glossar], noch auf Steuereinnahmen hat der Staat ein Interesse an hohen Kraftstoffpreisen.

Übrigens ist der Steueranteil am Spritpreis seit Einführung der Ökologischen Steuerreform sogar prozentual zurückgegangen. Bei Diesel sank er von 1999 bis 2006 von 72 auf 54 Prozent. Seitdem macht der steigende Rohölpreis einen immer größeren Anteil an den Tankstellenpreisen aus.
Was macht der Staat mit den Einnahmen aus der Ökosteuer?

Was der Staat durch die Ökosteuer seit 1999 mehr bekommt, investiert die Bundesregierung sinnvoll. Fast alle Einnahmen aus der Ökosteuer kamen der Rentenkasse zugute. Ohne die Ökosteuer wären die Beitragssätze zur Rentenversicherung um circa 1,7 Prozent höher. Damit sorgt die Ökosteuer für niedrige Lohnnebenkosten [Glossar] – und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft.
Warum ist der Spritpreis so stark gestiegen?

Der Anstieg der Spritpreise ist vor allem den höheren Kosten für Rohöl geschuldet. Ein Hauptgrund dafür ist, dass auf dem Weltmarkt immer mehr Rohöl nachgefragt wird, das Angebot aber nicht steigt. Besonders aufstrebende Staaten wie China treiben die Nachfrage zusätzlich in die Höhe – und damit den Preis.

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000off topic, zwener

 
  
    #19
05.05.08 21:18
Deine Probleme in Ehren, aber das geht jetzt an der Diskussion vorbei, schließlich haben wir alle mit den gestiegenen Preisen zu tun.

5781 Postings, 6471 Tage MoutonEin Hoch auf den Staat

 
  
    #20
2
05.05.08 21:20

Clubmitglied, 50594 Postings, 8841 Tage vega2000Hast Du dieses blöde Schwein Staat schon mal

 
  
    #21
05.05.08 21:23
gesehen, Mouton?

Schau Morgen früh mal in den Spiegel, -wir sind nicht Papst, wir sind Staat;-)

960 Postings, 6440 Tage Zwenerdanke für den Beitrag

 
  
    #22
1
05.05.08 21:23
aber der Berichtet genauso einseitig!

Zitat:
Die Rechnung ist einfach: Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Was die Verbraucher mehr an Umsatzsteuer an der Tankstelle bezahlen, geben sie an anderer Stelle weniger für den Konsum aus. Im Endeffekt bleibt das Steueraufkommen [Glossar] aus der Umsatzsteuer für den Staat gleich. Weder im Hinblick auf die Konjunktur [Glossar], noch auf Steuereinnahmen hat der Staat ein Interesse an hohen Kraftstoffpreisen.

sparen und entsparen wird völlig ausgeblendet!?

Die Ölmultis spielen den Schwarzen Peter dem Sozialstaat zu und der Staat den Ölmultis
Und beide lassen die Sektkorken knallen.

Ich gehe mal davon aus das in unserer Geselschaft 70 % nicht wissen das die Ökosteuer die Rentenkasse stützt.
 

31082 Postings, 8459 Tage sportsstarAlso bei dem wird sich der TDI rechnen

 
  
    #23
2
05.05.08 21:24

Die Grafik "http://car-reviews.automobile.com/images/cars/images/4777/alt.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.

Die Grafik "http://p3.focus.de/img/gen/i/B/HBiBYa37_Pxgen_r_467xA.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.

Die Grafik "http://www.classicdriver.com/upload/images/_de/4303/img04.jpg" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.

 

Technische Daten

  • 6.0L V12 TDi Motor
  • 580 PS
  • 1000 Nm Drehmoment
  • 0-100 in 4.2 Sekunden
  • Bis zu 320 km/h schnell
  • Euro6 Abgasnormen erfüllt

 

960 Postings, 6440 Tage Zwenerdas BMF

 
  
    #24
05.05.08 21:25
schreibt was der Wähler hören will!  

9061 Postings, 8764 Tage taosblindfish, so einfach ist das nicht.

 
  
    #25
4
05.05.08 21:26
Ich wohne recht zentral in Nürnberg. In 15 Minuten bin ich zu Fuß am Bahnhof. Mit dem Auto würde es zwar nur 2 Minuten dauern, aber am Bahnhof habe ich keine Chance zu parken, oder nur für viel Geld im Parkhaus. Mit dem ICE geht es zwar superschnell nach Ingolstadt, aber das ist der Hauptbahnhof. Also, entweder mit einem Vorortzug nach Ingolstadt Nord und den Rest laufen, oder mit dem Taxi.

Mit dem Auto brauche ich für die 90km zwischen 35 – 45 Minuten. Mit dem Zug locker 1 1/2 Stunden. Die gesparten 1 ½ Stunden spare ich lieber ein und arbeite in der Zeit. Bringt echt mehr.

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