Das normalisierte Drogenparadies am Ende Europas


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Neuester Beitrag: 21.06.11 12:23
Eröffnet am:17.06.11 08:33von: oliweleidAnzahl Beiträge:5
Neuester Beitrag:21.06.11 12:23von: oliweleidLeser gesamt:2.660
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4261 Postings, 6392 Tage oliweleidDas normalisierte Drogenparadies am Ende Europas

 
  
    #1
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17.06.11 08:33
Das normalisierte Drogenparadies am Ende Europas  
 
   

In Portugal ist der Konsum aller Drogen seit zehn Jahren entkriminalisiert. Die Erfahrungen sind positiv

     

Weitgehend ignoriert von der europäischen Öffentlichkeit  läuft in Portugal seit zehn Jahren ein denkwürdiges drogenpolitisches  Experiment. Seit 2001 stehen der Erwerb und Gebrauch jedweder Droge zum  persönlichen Vergnügen oder der Ruinierung der Persönlichkeit nicht mehr  unter Strafe.  Damals vermuteten Drogenexperten, dass Portugal zum El  Dorado des unkontrollierten Rausches werden würde. Die Realität sieht  heute anders aus.

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http://www.heise.de/tp/artikel/34/34857/1.html

259 Postings, 4929 Tage watschnDer Finanzminister steht aber auch oft unter

 
  
    #2
2
17.06.11 08:48
Drogen....
Schön - wir sind pleite, aber keiner kriegts mit =)  

4679 Postings, 5364 Tage Monsieur HulotBeenden Sie den Drogenkrieg!

 
  
    #3
4
17.06.11 08:52
"Bitte beenden Sie den Krieg gegen Drogen und die Prohibition. Stellen Sie Entkriminalisierung, Regulierung, öffentliche Gesundheit und Bildung in den Vordergrund. Diese 50-jährige Strategie ist gescheitert, fördert gewalttätige, organisierte Verbrechernetzwerke, zerstört Leben und kostet Milliarden. Es ist Zeit für einen humanen und wirksamen Ansatz."

http://www.avaaz.org/de/end_the_war_on_drugs/?fp  

18772 Postings, 6090 Tage Terrorschweinhab gerade im Obi Hanffaser zum Wasserrohrabdichte

 
  
    #4
3
17.06.11 09:18
n gekauft. 8g kosten dort 3 Euro :-|, ich wette, das knallt nicht mal

4261 Postings, 6392 Tage oliweleidJimmy Carter sieht "War on Drugs" gescheitert

 
  
    #5
1
21.06.11 12:23
Jimmy Carter sieht "War on Drugs" gescheitert  
 
Mittlerweile werden drei Viertel aller Gefängnisstrafen in den USA wegen gewaltfreier Delikte verhängt
         

Letzte Woche rief der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter in der New York Times zur Beendigung des im Juni 1971 von Richard Nixon ausgerufenen "War on Drugs" auf. Als Begründung dafür führte er einen Bericht der Weltkommission zur Drogenpolitik  an, in der neben Ex-Staatsoberhäuptern aus Brasilien, Kolumbien, Mexiko  und der Schweiz auch der Ex-UN-Generalsekretär Kofi Annan, Ronald  Reagans Außenminister George Shultz und der Literaturnobelpreisträger Mario Vargas Llosa sitzen.

Auch diese Kommission kommt in ihrem Bericht zum Ergebnis, dass das nun  bereits 40 Jahre andauernde Experiment nicht den gewünschten Erfolg  brachte: So stieg etwa der weltweite Konsum von Opiaten zwischen 1998  und 2008 um 34,5 Prozent, der von Kokain um 27 Prozent und der von  Cannabis um 8,5 Prozent. Alternativen zum "War on Drugs" sieht das  Gremium darin, dass man Sicherheitsressourcen auf Verbrecherbanden  konzentriert und nicht gewalttätigen Konsumenten Therapien anbietet,  anstatt sie einzusperren.

...

http://www.heise.de/tp/artikel/34/34971/1.html

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