Das israelische Schlachtfest hat begonnen
Seite 5 von 14 Neuester Beitrag: 30.07.14 12:11 | ||||
Eröffnet am: | 18.07.14 10:43 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 348 |
Neuester Beitrag: | 30.07.14 12:11 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 16.190 |
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Das geht aber zäh! - Liegt wohl am Wetter...
Eine prinzipiell ausgeschlossene Aufhebung eines Überholverbots, bzw. ein Ausschluss von Sondergenehmigungen für die auf der Strecke tätigen ModeratorInnen ist mir übrigens nicht nur nicht bekannt, sie erscheint mir sogar nahezu unvorstellbar. Aber was weiß man denn, wieviele die Strecke abklappern ? - Vielleicht ist es nur eine/r ? (Dann wäre naturgemäß schwer ein Durchkommen, es sei denn, nebenbei wird noch anderes gelesen; aber gerade dann beißt sich die Katze in den Schwanz.)
bedeuten würde, wenn die Hamas-Raketen tatsächlich ihr Ziel
finden und nicht durch die "Eisenkuppel" abgefangen würden.
Wenn schon drei getötete israelische Jugendliche .......
Wir würden über die Auslöschung der Bevölkerung Gazas
reden.
Hamas kann dort nur ihr Unwesen treiben, weil (große ?) Teile
der Bevölkerung hinter ihr steht und sich aus der vermutlich
meist jungen, nachwachsenden, männlichen Bevölkerung
rekrutiert. Oder glaubt hier jemand, dass eine Gaza-Mama
nicht stolz ist, wenn ihr Sohn gegen die verhassten Juden
kämpft ? Sich aber dann schreiend auf die Straße stellen,
wenn die Antwort postwendend angeflogen kommt und sich
lärmend im Haus entfaltet !
1. Dummheit und Stolz wachsen auf dem gleichen Holz !
2. Kannst Du Deinen Feind nicht besiegen, dann umarme ihn !
3. Wer Raketen säht, wird Krieg ernten.
All das würde mir als potenzieller Hamasler durch den Kopf
gehen und würde den LANGEN Weg des friedlichen Miteinanders
einschlagen, zum Wohle meines Volkes jetzt und nachfolgender
Generationen, die sich alsbald über bessere Lebensbedingungen
freuen könnten. Leider sind diese Leute ganz offensichtlich zu
dumm und stolz dazu (siehe Bonmot #1)
Gaza ist ein Freiluftgefängnis, das von allen Seiten abgeriegelt ist. Israel entscheidet,
wer rein oder raus darf. Medikamentenzufuhr, Nahrungsmittel, Strom und Wasser
können von den Israelis willkürlich beschränkt werden. Erdgasfunde vor der Küste
Gazas sind von Israel nach meiner Erinnerung annektiert worden, ebenso wird
der Seeweg nach Gaza nach meiner Erinnerung willkürlich blockiert.
Man kann viel Gutes von den Vereinigten Staaten abgucken !!!
einige wollen lieber Krieg, um sich immer weiter auszudehnen. Immer wenn
Friedensgespräche etwas aussichtsreicher sind, suchen bestimmte israelische
Politiker einen Vorwand, um sie zu sabotieren. Auch jetzt: Obwohl die Morde
an den israelischen Jugendlichen durch die Hamas überhaupt nicht erwiesen
worden sind, wurden Hamas-Mitglieder reihenweise inhaftiert. Erst danach
kamen die Raketen.
gegenüber der Zivilbevölkerung im Gaza als Morde ansieht. Allerdings muss er
vorsichtig sein, da er auf die Stimmen der Juden für eine eventuelle Präsidentschafts-
bewerbung angewiesen ist.
andere Bewohner in sogenannten Homelands untergebracht haben. Mit dem
rassistischen Regime in Südafrika hat Israel gute Beziehungen unterhalten,
so gut, dass es Südafrika Atomwaffentechnologie angeboten hat.
Montag, 21. Juli 2014
Über 500 Tote im GazastreifenNetanjahu will noch einmal nachlegen
Den Palästinensern im Gazastreifen könnten schwere Tage bevorstehen, meint der israelische Regierungschef Netanjahu. Und sie seien selbst schuld, wenn noch mehr Zivilisten ihr Leben verlieren würden. Schon jetzt sind es mehr als 500.
währen lässt. Gegenüber anderen Ländern wäre schon lange "Druck" ausgeübt
oder sogar eingegriffen worden. Es kommt immer darauf an, wer was macht und
wer die Opfer sind. Darin drückt sich der internationale alltägliche Rassismus aus.
den, aber eine Überschrift, die nicht ihrer Meinung entspricht, empfinden diese Witzbolde
als Kapitalverbrechen ebenso wie den Gaucho-Tanz einiger Nationalspieler.
jedoch nicht. Verblendeter geht es nicht!
Bodenoffensive in Gaza Am härtesten trifft es die Kinder
Die neue Runde des alten Konflikts ist für viele Kinder im Gazastreifen schon der dritte Waffengang, den sie miterleben. 50.000 von ihnen brauchen dringend professionelle Hilfe, um Verletzungen und den Tod von Verwandten zu verarbeiten.
In Gaza sind jedoch viel mehr Menschen auf der Flucht, als aus den Zahlen der UN hervorgeht: Hunderte Familien haben bei Freunden und Angehörigen Unterschlupf gefunden. Doch die Ausweichmöglichkeiten sind begrenzt. Der nur 40 Kilometer lange Gazastreifen mit seinen 1,7 Millionen Einwohnern ist eine der am dichtesten bevölkerten Gegenden der Welt. Sämtliche Grenzübergänge sind geschlossen. „Wir leben jetzt in einem doppelten Gefängnis“, sagte ein junger Familienvater aus Gaza-Stadt am Samstag am Telefon. Seine kleine Tochter bettle seit Tagen darum, dass sie einmal vor die Türe dürfe. Doch der Vater hat die Bilder der getöteten Kinder der vergangenen Tage vor Augen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...rspektive-13055983.html
Es ist daher abzusehen, dass sich die Hamas nach dem Ende des jüngsten Waffengangs erholen wird – wie von allen früheren Kriegen. Denn nach jedem Waffengang wuchs die Solidarität unter den Palästinensern, zumal viele Forderungen der Hamas nicht überzogen oder unrealistisch sind. So verlangt die Hamas, die Abrieglung des Gazastreifens zu lockern, damit die Wirtschaft endlich in Gang kommen kann.
http://www.welt.de/politik/ausland/...geht-es-um-Erdgas-vor-Gaza.html
Bislang profitiert vor allem Israel von den Bodenschätzen in der Küste vor Gaza – eine etwaige Anerkennung des Palästinenserstaates durch die UN, die darüber noch im September abstimmen will, sowie eine Einigung zwischen der Hamas und der palästinensischen Selbstverwaltung im Westjordanland, würde Israel eine weitere Förderung schwerer machen.
http://www.stern.de/politik/ausland/...-in-die-sackgasse-1570792.html
Angriff auf Hilfskonvoi für Gaza Israel - mit Scheuklappen in die Sackgasse
1. Juni 2010, 16:37 Uhr
Der Angriff israelischer Soldaten auf den Gaza-Hilfskonvoi ist ein riesiges Fiasko. Die Armee ist blamiert, die Hamas gestärkt und der Wind dreht sich selbst bei den besten Freunden zunehmend gegen Israel. Von Steffen Gassel, Beirut
Attacke mit verhängnisvollen Folgen: Israelische Soldaten liefern sich ein Gefecht mit den Aktivisten an Bord der "Mavi Marmara"
Der Preis einer verfehlten Politik", ein "Fiasko auf hoher See" - verantwortet von "Idioten im Kabinett". Am Tag nach dem verheerenden Angriff von Truppen, die in Israel bis gestern als hochprofessionelle Spezialeinheiten galten, auf ein mit Zivilisten besetztes Schiff sind die Reaktionen der liberalen israelischen Presse deutlich. Die neun Toten sind noch nicht beerdigt, ein knappes Dutzend Verletzter liegt noch auf Intensivstationen, doch schon ist klar: Israel ist in einer noch die da gewesenen Größenordnung blamiert.
Gruß aus der Schmiede in die Metzgerei. Bild aus der Rubensschule (Brouwer) liegt bei. *g*
siert. Denn bei einem Frieden wächst die Gefahr, dass ein Staat Palästina einschließ-
lich Gaza auch international anerkannt wird. Damit wäre dann z. B. die Ausplünderung
der riesigen Erdgasvorräte vor der Küste Gazas durch Israel nicht mehr so ohne
Weiteres möglich.
darzustellen, mit denen man überhaupt keinen Frieden schließen kann.
Deshalb können dort auch kaum Arbeitsplätze entstehen.