Das böse Erwachen am 27.12.01..
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 23.12.01 12:17 | ||||
Eröffnet am: | 23.12.01 11:05 | von: scenario | Anzahl Beiträge: | 2 |
Neuester Beitrag: | 23.12.01 12:17 | von: scenario | Leser gesamt: | 1.502 |
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oder je nachdem wie man es betrachtet und in welcher Richtung man engagiert ist, wurde uns zunächst erspart.
Wahrscheinlich hat eine aufmerksame Stewardes bei einem Flug von Rom nach Miami die nächste Katastrophe
rechtzeitig entdeckt und einen Terroranschlag und den Tod von 197 Passagieren verhindert. Ein Pasagier mit
englischem Pass wurde beobachtet, wie er mit Streichhölzern an seinem Schuhwerk rumfummelte. Der Passagier
konnte von 6 mutigen Passagieren überwältigt werden. Auf dem nach Bosten umgeleiteten Flug wurde am Boden
festgestellt, daß die im Schuhabatz versteckte Sprengladung augereicht hätte, um eine größere Katatrophe
auszulösen.
Das wäre dann bestimmt der Auslöser für den nächsten Downmove gewesen.
Zumindest zeigt dieses Vorkommnis, wie wichtig die Terrorbekämpfung und die Ausweitung der
Erkennungsmerkmale in Kontrolldokumenten ist.
scenario
in seinem Schuh verborgenen Sprengsatz» zünden.
Nach dem Zwischenfall in der Luft wurde die Boeing 767 der American Airlines umgeleitet und landete in Boston. Die 185 Passagiere und zwölf
Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Das Passagierflugzeug wurde von zwei US-Kampfflugzeugen zum Bostoner Flughafen Logan eskortiert, wie
die Behörden mittteilten. US-Präsident George W. Bush liess sich zwei Mal über die Lage unterrichten.
Der mutmassliche Attentäter wurde festgenommen. Die Behörden prüfen nun, ob sein auf «Richard Reid» ausgestellter britischer Ausweis gefälscht
war. Entgegen ersten Angaben ist der Mann nicht nahöstlicher Herkunft.
Der 1,93 grosse Passagier war am Samstag einer Flugbegleiterin aufgefallen, als er eine Zündschnur anzünden wollte, die aus einem seiner Schuhe
herausragte. Sie versuchte ihn zu überwältigen. Der Mann leistete aber Widerstand und biss sie, wie Passagiere berichteten.
Mehrere Fluggäste eilten der Stewardess zur Hilfe, überwältigten den Mann und fesselten ihn mit ihren Gürteln. Zwei Ärzte an Bord verabreichten ihm
Beruhigungsmittel.
Laut einer Sprecherin der Flughafenbehörde befand sich in dem Schuh möglicherweise ein Sprengsatz mit dem Sprengstoff C-4. Es habe sich um einen
«improvisierten Sprengsatz» gehandelt.
Am 11. Dezember, drei Monate nach den Anschlägen von New York und Washington, hatte die US-Luftfahrtbehörde vor möglichen
Flugzeugentführungen im Weihnachtsreiseverkehr nach Europa gewarnt. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass Attentäter Sprengsätze in ihren
Schuhen verstecken könnten. Schon wenige Gramm C-4 könnten reichen, ein Passagierflugzeug zu zerstören, sagte damals ein Experte