Das Shorten von Aktien und Pennystocks in der BRD
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 29.09.06 21:28 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.06 14:15 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 24 |
Neuester Beitrag: | 29.09.06 21:28 | von: Mme.Eugenie | Leser gesamt: | 9.147 |
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in Deutschland
Und das shorten von Aktien in USA.
Weil es viele nicht wissen, oder glauben wollen, zur Information mittlerweile kann man in Deutschland shorten. Die CFD`s machen es möglich. In USA ist es verboten mit Pennystocks zu shorten, mit OTC Werten ebenso, der deutsche Freiverkehr ist gleichzusetzen dem amerik. OTC Markt.
shorten von kleineren Werten geht bei:
Shorten Deutsche Aktien
Sino
http://www.sino.de/
10,000€ Mindestkapital
Vorteil: Shortan auch von kleineren Werten (Pennys) möglich
Nachteil: Relativ hohe Gebühren + Shorten auf einige Tage begrenzt
Quelle Aktienboard
Marktenge Werte wie Cobracrest kommen dann schnell kursmäßig unter die Räder. Probleme bekommt der,
sich nicht rechtzeitig bei einer Kapitalerhöung mit den Aktien eingedeckt hat, weil er die Bezugsrechte dazu braucht. hat er die nicht, muß er sehen, wie er sie kaufen kann.
Fortsetzung folgt.
Dabei leiht sich der Anleger über seinen Broker Aktien von einem dritten Marktteilnehmer, z. B. einer Fondsgesellschaft, und zahlt diesem dafür eine geringfügige Gebühr. Dann verkauft er sie frei am Markt. Zu einem späteren Zeitpunkt kauft der Anleger die Aktien zurück und überträgt sie wieder dem Verleiher. Wenn der Kurs in der Zwischenzeit gefallen ist, kann er die Aktie günstiger zurück kaufen. Die Differenz zum ursprünglichen Verkaufspreis abzüglich einer möglichen Leihgebühr ist sein Gewinn.
Damit niemand auf die Idee kommt, sich in der Zwischenzeit mit dem Verkaufserlös für die praktisch ohne Einsatz geliehenen Aktien aus dem Staub zu machen, bleibt dieser bis zum Abschluss des Geschäfts vom Broker gesperrt.
Von den in Deutschland etablierten Brokern bieten Agrora-Direkt, E-Trade Germany, Sino und der US-Anbieter Interactive Brokers die Möglichkeit, Leerverkäufe durchzuführen. Dabei reicht die mögliche maximale "Haltedauer" von zwei Tagen bis zu 365 Tagen. Je nach Anbieter fallen neben den Trading-Gebühren teilweise auch Leihgebühren an, z.B. bei E-Trade Germany mindestens 40 Euro plus einer jährlichen Provision von rund 1,5 Prozent je nach Papier. Meistens muss für jeden Wert individuell nachfragt werden, welche Stückzahlen zu welchem Kurs verfügbar sind. Dabei gilt: Je geringer die Umsätze bei einer Aktie und je höher die Schwankungen in der Vergangenheit, desto schwieriger ist es, sich entsprechende Papiere zu leihen.
Besondere Risiken beim Shorten
Während man bei Long-Investments nur maximal 100 Prozent des eingesetzten Kapitals verlieren kann, sind beim Shorten theoretisch auch unbegrenzt hohe Verluste möglich. Ein Beispiel: Ein Anleger leiht sich eine Aktie mit einem Kurswert von zehn Euro und verkauft diese. Geht das Unternehmen pleite und stürzt die Aktie auf Null, verdient der Anleger zehn Euro - den maximal möglichen Gewinn. Nach oben kann das Papier allerdings beliebig weit steigen und dementsprechend auch der Verlust.
Deshalb ist die Aktienleihe ein Instrument für Investoren, die genau wissen, was sie tun. Auch ein professionelles Risikomanagement ist unerlässlich. Der Vorteil: Theoretisch kann man jede beliebige exotische Aktie shorten, die man für überbewertet hält - wenn man denn einen passenden Geschäftspartner findet. Bei Optionsscheinen oder Hebelzertifikaten ist man dagegen darauf angewiesen, dass ein Emittent Papiere auf die gewünschten Basis-Aktien herausgibt. In der Regel gibt es diese Papiere nur auf große, häufig gehandelte Werte, die in einem Standardindex enthalten sind. Dafür ist hier das Risiko im Vergleich zum Shorten geringer - der höchstmögliche Verlust beträgt "nur" 100 Prozent.
Ein Shortie hat einen Kauffauftrag reingestellt für 0,033 E bei 100000 St Xetra-Orderbuch ABT / DE000A0AHTE5 | Stand: 16.03.2006 16:53 |
15.03.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00 |
16.03.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00 |
Aktuell |
Stück | Geld | Kurs | Brief | Stück | ||
1,62 | 4.000 | |||||
1,60 | 2.000 | |||||
1,59 | 500 | |||||
1,55 | 18.000 | |||||
1,54 | 5.000 | |||||
1,52 | 1.000 | |||||
1,51 | 400 | |||||
1,50 | 2.000 | |||||
1,49 | 4.075 | |||||
1,48 | 1.257 | |||||
Quelle: [URL]http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ABT.aspx[/URL] | ||||||
3.005 | 1,43 | |||||
2.000 | 1,41 | |||||
4.000 | 1,40 | |||||
1.250 | 1,39 | |||||
1.450 | 1,37 | |||||
1.500 | 1,36 | |||||
1.000 | 1,19 | |||||
4.000 | 1,10 | |||||
1.000 | 0,50 | |||||
100.000 | 0,033 | |||||
Dies ist ein Beispielmodell, die Kurse sind real. |
Shorten (Leerverkauf):
So gewinne ich bei fallenden Kursen
Wenn man Aktien leerverkaufen will, dann sollte man auf jeden Fall auch auf die Anzahl der bereits von anderen Marktteilnehmern "geshorteten" Aktien achten. Wenn schon sehr viele Aktien leerverkauft worden sind, dann kann dies nämlich ein sehr bullishes Signal sein. Wenn das Papier plötzlich anfängt zu steigen, dann müssen sich viele "Shorties" wieder eindecken (Aktien zurückkaufen), um den Margin Call zu vermeiden. Das Zurückkaufen der Aktien kann dann schon mal wie eine Kettenreaktion mit markanten Kurssteigerungen vor sich gehen. Dieses Szenario nennt man auch "Short Squeeze". Die Anzahl der leerverkauften Aktien einer Gesellschaft kann man z.B. bei verschiedenen Internetseiten nachlesen (siehe übernächste Seite: "Infoquellen"). Die Kennzahl hierfür heisst "Short Interest".
Damit eine Aktie bei beginnenden Leerverkäufen nicht anfängt in den Keller zu stürzen, gibt es in Amerika die "Up Tick Rule". Bevor eine Aktie leerverkauft werden kann, muss sie einen "Tick" gestiegen sein. Diese Regel wurde 1938 in Kraft gesetzt, um Manipulationen von Short-Sellern zu unterbinden. Momentan wird über die Aufhebung dieser Regel in den USA diskutiert.
Das macht den Betrügern das Leben etwas schwerer
und ermöglicht auch anderen Gewinne mit solchem Abschaum
Ich kann nur hoffen, dass die Gesetzeslage dahingehend geändert wird, dass alle Werte unter einer Marktkapitalisierung von 1Mrd € (oder unterhalb des MDax) nicht geshortet werden dürfen. Ist ja manchmal nicht schlecht den Amis einen Schritt voraus zu sein, aber die wissen in dem Fall, was richtig ist.
Nur meine Meinung.
Ich denke meine Meinung zum shorten ist damit gesagt.
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
Zeitpunkt: 20.03.06 12:48
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel ID
Schon wieder ein Shortie, der falsche Zahlen angibt, um den Kurs zu drücken. bis zum Ende der Frist wird das so weitergehen.
Cobra ist etwas für starke Nerven.
Hoffentlich ist der Filter jetzt weg.
Notwendig ist es allerdings, mehr Transparenz herzustellen (übrigens nicht nur beim Shorten). In den USA werden wenigstens zehn Bankarbeitstage nach dem 15. die leer verkauften Bestände zzum 15. veröffentlicht. Auch das ist natürlich völlig unzureichend. Im Zeitalter des Internets ist es ein Anachronismus der schlimmsten Art, dass nicht zeitgleich mit dem Akt des Shortens auf einer Interseite zur Verfügung steht, wer leer verkauft und wieviel Stücke er leer verkauft hat. Zur Marktwirtschaft gehört nun einmal Transparenz. Leider verhindert hier die Investmentbankmafia Marktwirtschaft, weil sie an der Intransparenz der Märkte verdient - ein wahrlich absurde Situation. Auch wenn man ein glühender Verehret von Alan Greenspan ist, wie ich das bin, muss man ihm eines vorwerfen, er hat diese Intransparenz der Märkt geschützt, um den Investmentbanken Gewinne zuzuschanzen, für die diese nichts geleistet haben - eine planwirtschaftliche Tat. Übertroffen wurde er dabei noch von der Bush-Administration, deren Wahlkämpfe von dieser Mafia finanziert wurden. Die schlimmsten Finger sitzen aber sicher in London, die diese Mafiosi schützen, weil das für Großbritannien Sinn macht. Weil die Ineffizienzen die Gewinne der Investmentbanken erhöhen, ohne das eine volkswirtschafltiche Gegenleistung vorhanden ist, profitiert London davon, wo diese schlimmer Finger ihre Steuern zahlen. Besonders dreist ist, dass diese Aasgeier Europa ausbeuten, der Blair von den Blutsaugergewinnen Steuer kassiert und dann auch die anderen EU-Mitglieder abkassieren will. Deshalb mein schon mehrfach hier geäusserter Rat, der manchen naiven Sozialkundelehrer schockieren wird: Es wird höchste Zeit die Briten aus der EU zu werfen - hoffentlich raffen sich die echten Europäer endlich dazu auf, diesen Schamrotzern die rote Karte zu zeigen.
Hoffnungsvoll ist, dass der neue Fed-Chef Barananke vermutlich sich nicht mehr zum Schutzpatron einer Kaste aufspielt, die Marktwirtschaft verhindert, um den Rest der Menschheit auszubeuten. Auch der Präsident, der nach Bush kommt, wird dies nicht mehr wie Bush tun. Und Lob für Frau Merkel, die hat angekündigt, dass sie den Schmarotzern, die Marktwirtschaft verhindern, um Kohle zu machen, an den Leim will.
Welche Schlussfolgerungen sollte man daraus ziehen: Investmentbanken meiden, die Welt beginnt sich gegen die Schmarotzer zu wehren, die ohne Leistung einen nicht unerheblichen Teil der geschaffenen Wohlfahrt abzukassieren versuchen.
und mehr Transparenz richtig.
Bei uns kann man überhaupt nicht nachlesen, wieviel , bzw. welche Aktien geshortet werden.
Ein Sodom und Gomorra.
obgleich auch hier , ich meine in USA einige Einschränkungen fallen sollen.
Nichts ändern wird sich jedoch daran, dass man OTC Werte als Anleger nicht leerverkaufen kann, der Market Maker kann das schon.
Marktenge Werte und Pennystocks kann man auch nicht leerverkaufen, der Market Maker kann das. Auch das ist so eine Sache, bei marktengen Werten, wenn Market Maker das machen. War selbst einmal ein Opfer solch eines Marketmakers bei einem AmiWert. Der verkaufte einfach meine Aktien leer, da er anhand meiner aufgegebenen limitierten Verkäufe sah, dass ich eine Menge dieses marktengen Wertes hatte.
Da jede Limitänderung bie dieser Bank Geld kostete, habe ich sämtl. VErkaufsaufträge stehen lassen, die ich nach und nach verbilligt hatte. Der Makler dachte ich müsse verkaufen und drückte den Kurs tagelang nach unten.
Ich muß die Angelegneheit noch aufbereiten für den SEC, und habe evtl. vor den Makler direkt in USA zu verklagen, nebst der dahinterstehenden deutschen Bank, der ich das rechtzeitig gemeldt habe, die mir jedoch keinen Glauben schenkte..
Habe durch diesen Marketmaker eine Menge Geld bei 2 Werten verloren.
Ich habe dann zwar durch traden des Wertes bei einer anderen Bank den Makler später teilweise ausgetrickst, doch hatte ich vorher eine Menge Geld deswegen verloren weil ich zuerst das Speil nicht durchschaut hatte, bzw. keinen Einblick ins orderbuch hatte.
Später konnte ich jedoch genau verfolgen, dass der Makler meiner Bank neine Aktien, nicht mal verkaufte wenn sie den Wert erreicht hatten sie teilweise nicht reinstellte die Verkäufe und er ständig auf der Kauf Seite stand mit riesigen Mengen zu niedrigeren Kursen.
Auch die Marketmaker betreiben manchmal solche Spielchen. Nur wenn es die Kurse beeinflusst, dann kann er seine Lizens verlieren.
Von diesem WErt wurden pro Tag ca. 7000 bis 20000 Aktien nur gehanelt. Man kann sich leicht vorstellen dass durch einen Leerverkauf , solch einen marktengen WErt beeinflussen kann.
Das dürfte auch die Erklärung sein, warum er meine Aktien nicht verkauft hat, tagelang, obgleich mehrmals der Kurs erreicht wurde. Weil sie nicht da waren, die hatte der Makler ja für seinen Leerverkauf benötigt.
http://www.gcitrading.com/german/cfd-trading.htm
http://www.cmcmarkets.de/de/cfd/contact_information.jsp
http://www.actior.de/24.0.html
http://www.daytradeaustria.com/produkte/cfd_basic_vorteil.asp
Einige Links mit Brokern auch in Deutschland erreichbar, @Kicky bei denen man deutsche Aktien shorten kann mit cfd´s.
Würde mich mal interessieren, wer an Board damit praktische Erfahrungen hat?
Short sells
In den USA ist es durch das sogenannten "Shorten" (oder auch Leerverkauf genannt) möglich, auch an fallenden Aktienkursen zu verdienen. Lassen Sie uns ein Beispiel betrachten, um dieses Konzept zu erläutern:
- Der Trader leiht sich die gewünschten Aktien bei seinem Broker aus und verkauft sie zum aktuellen Marktpreis.
Beispiel: 100 MSFT (Microsoft Corp.) zu 136 1/2$ per Stück. - Wenn der Verkauf ausgeführt wurde, so erhält er eine Gutschrift in Höhe des Verkaufspreises, in unserem Beispiel also 100 * 136 1/2$ = 13.650,00$.
- Die geliehenen Aktien müssen dem Broker aber zurückgegeben werden. Wenn die Kurse von MSFT nun fallen, so kauft der Trader sie zum Beispiel für 134 7/8$ am Markt und gibt sie seinem Broker zurück.
Im Beispiel: Kauf 100 MSFT zu 134 7/8$ = 13.487,50$ Kosten
Dies ergibt einen Gewinn von 13.650,00$ - 13.487,50$ = 162,50$ abzüglich Gebühren.
Zu Beachten:
- Das Ausleihen und Zurückgeben der Aktien geschieht bei den modernen Internetbrokern "unsichtbar" für den Benutzer, er gibt einfach beim anfänglichen verkauf statt "sell" ein "short sell" an.
- Theoretisch ensteht für den Trader beim Shorten ein unlimitiertes Risiko, da er die geliehenen Aktien in jedem Fall wieder zurückgeben muss, d.h. sie zurückkaufen muss, egal zu welchem Preis.
Das Gewinnpotential hingegen ist begrenzt, da der Preis der Aktie maximal auf 0$ fallen kann.
Trotz dieses auf den ersten Blick negativen Verlust-/Gewinnverhältnisses bietet das Leerverkaufen von Aktien oft eine attraktive Gewinnmöglichkeit, da Bewegungen von Aktien nach unten oft heftiger und schneller erfolgen als nach oben. - Der short sell ist allerdings nicht für alle Aktien möglich, je nach Broker existieren verschiedene Limitierungen, zum Beispiel können Aktien unter 5$ meist nicht geshortet werden.
- Das Shorten von Neuemissionen (IPOs) ist generell für 30 Tage nach Neueinführung untersagt.
- Zum Shorten braucht man einen Margin Account (mit Kredit)
- Der short sell darf nur auf einem "uptick" (="plus tick") oder einem "zero plus tick" erfolgen. Dies bedeutet:
uptick - Der letzte Trade fand zu einem höheren Preis statt als der vorletzte, also zum Beispiel von 10 1/4 auf 10 5/16.
zero plus tick - Der letzte Trade fand zum selben Preis wie der vorige statt, aber höher als der Trade davor.
Ein Trade auf 10 1/8 nach einem Trade auf 10 wäre ein "plus tick", wenn der nächste Trade nun wieder 10 1/8 wäre so ist das ein "zero plus tick". - Nach dem "Securities and Exchange Act" von 1934 dürfen die Direktoren und Aufsichtsratmitglieder Aktien ihrer eigenen Firma nicht leerverkaufen.
- http://www.day-trading.de/Short.php
Leerverkäufe und andere Short-Spekulationen bei Aktien
| Investieren mit Aktien Relative Stärke Gann-Regeln Aktien-Kategorien Aktienselektion Aktienselektion 2 Aktienselektion 3 Aktienselektion 4 Aktien-Typologie Analysten Anleger-Psychologie Bilanzkennzahlen Branchen Warren Buffett Emerging Markets Fundamental 1 Fundamental 2 Gewinnmitnahmen Hightech-Aktien Insideraktionen Kontraindikatoren Management Marktanalyse Shareholder Übernahmen Turnaround |
Selektion von Aktien,die für Short-Spekulationen geeignet sindEinbrüche bei einer Aktie werden im Normalfall frühzeitig angezeigt durch eine sinkende RS gegenüber den anderen Firmen der Branche.Auf diese Weise kann man Einbrüche vermeiden,die andere Investoren treffen wie ein Blitz aus heiterem Himmel. |
Die Gefahrenmomente der Leerverkäufe
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Leerverkauf von Aktien während eines AbwärtstrendsHier ergeben sich häufig noch einfachere Chancen,da die Rallyes im Bärenmarkt tendenziell gleichmäßiger und regelmäßiger verlaufen,als die Korrekturen im Bullenmarkt.Das Entscheidende dabei ist,daß man eben am Top der Rallye bzw. wenig danach shortet,da man später kaum noch Gelegenheit dazu hat:Der Abwärtstrend besteht eben aus heftigen Abwärtsbewegungen,wo Shorten kaum noch möglich ist wegen der Uptickregel unterbrochen von den Ruhephasen einer Rallye.Die Fische sind sozusagen nicht im Wasserfall,sondern im Pool. |
Relative Stärke und Höhe der Leerverkäufe
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Vermeiden von Short SqueezesMan muß prüfen,ob ein hohes Short Interest besteht,d.h. ob viele Aktien leerverkauft wurden und zusätzlich, ob viele Put - Optionen geschrieben wurden.In zweiter Linie ist auch die P/C - Ratio interessant.Leider ist dies alles nicht mehr so sicher,wie früher,da eben,wie gesagt,ein Großteil der Leerverkäufe Arbitrage - Geschäfte sind,häufig auch Steuerstrategien,oft Ende des Jahres. AktienselektionFür das längere Shorten muß man einige Fundamentals beobachten: das Wachstum der Jahresgewinne in ihrem Trend,sowie der Vierteljahresgewinne,Änderungen im Management oder der Kultur der Gesellschaft, die Schulden und den Cash Flow,neue Technologien und Wettbewerber,die die Firma bedrohen können,besonders wenn sie nur ein oder zwei große Produkte hat,Übernahmen,usw. Das Shorten von überkauften AktienMan wird eine Aktie entweder shorten,wenn sie sich in einem langen Abwärtstrend befindet oder wenn sie extrem überkauft ist.Besonders im letzteren Fall sollte auch der Gesamtmarkt sinken.Zeigt die Aktie eine steilen Anstieg und der Markt sinkt,sind sehr sichere Bärengeschäfte möglich.- Man sollte die Aktien auf Tages - Charts beachten von mindestens einem Jahr zunächst.Auch sollte man den Überkauftzustand der Branche prüfen.Wichtig sind auch die Monate,besonders geeignet ist der späte August bis Oktober. Zum Intradayshorten von überkauften AktienEs ist zu beachten,daß man während der Gesamtmarkt einen Aufwärtsbias hat,man im Intradaybereich zeitlich gesehen genauso oft shorten kann,wie long sein.Dies ist im übrigen auch ertragreicher.Den Overbought-Zustand stellt man auf 5 und 15 Minuten fest,die 15 Minuten dienen zur Bestätigung der Trendwende. Gründe für falsches TimingStatistische Auswertungen zeigen,daß die meisten Shortgeschäfte falsch getimed sind.Dies hängt zunächst einfach damit zusammen,daß eben die meisten Hedge - Geschäfte sind,die anderen Gesetzen unterliegen.Jedoch gibt es auch typische Fehler bei den Tradern,einer besteht darin,daß man zu spät in den Abwärtstrend geht.Die Entscheidung wird emotional getroffen und nicht nach bestimmten Kriterien. Intraday- TrendsSie dauern normalerweise entweder 5,15,20 oder 35 Minuten.Nur ein Move von 30 dauert mehr als eine Stunde. |
Das doppeltes Volumensystem von TubbIdeeDie Idee stammt aus einem alten Buch aus den 1930ern von Tubb.Er schrieb,daß sehr große Umsätze verglichen mit denen der letzten 15 Tage zeigt,daß die Aktie nahe einem Top ist. RegelnDie Aktie muß in der Nähe eines 3 - Monats - Kalender - Hochs sein.Das heutige Volumen muß mindestens doppelt so hoch sein,wie der 15 - Tage - Durchschnitt des Volumens.Drittens muß die Aktie am selben Tag oder im Verlauf der folgenden zwei Tage unterhalb der Eröffnung schließen. BemerkungenEs ist zu beachten,daß der Bar mit dem großen Volumen nicht notwendigerweise der Top sein muß.Typischer ist es,daß noch kleinere folgen,die dann noch höhere Hochs machen. |
[Daytrading] | [Futures] | [Aktienindizes] | [Devisen] | [Aktien] | [Optionen] | [Links] |
Berichte |
CFD Trading (Aktien / Währungen / Devisen / Indicies) versus Aktienhandel – Leerverkäufe auf deutsche Aktien- CFD`s mit direktem Handel an internationalen Börsen Aktien CFD`s: Aktien als CFD zu Shorten oder "leer zu verkaufen", das können doch nur die Profis – bzw. die Hedge Fonds Manager. Früherer war das so. Jetzt gibt dank der CFD`s auch für den Privatanleger die Möglichkeit, wie ein Hedegefonds Aktien an der Börse leer zu verkaufen (mit dem CFD) – zu shorten. Was sind CFD`s, wie geht das – und die wichtigste Frage: Was habe ich als Privatanleger davon wenn ich CFD`s statt Aktien handle? Bitte lesen Sie hierzu den nachfolgenden Artikel von Rafael S. Müller, Vorstand der trading-house.net AG. Die trading-house.net AG gehört zu den führenden Brokern, welche sich auf aktive Trader, auch sogenannte Heavy Trader, spezialisiert haben. |
Weitere Informationen zum Aktien / CFD - Handel, Devisenhandel (FOREX / Währungshandel unter Banken) oder zum Handel mit Financial Futures (z.B. FDAX, Bund Future, Eurostoxx Future) erhalten Sie HIER oder lassen Sie sich für die Teilnahme an einem kostenfreien Infoseminar HIER registrieren. Leerverkäufe sind eigentlich das normalste der Welt. Nur für Deutsche war das mit Aktien bislang nicht – oder in nur sehr begrenztem Umfang – möglich. Die Gründe hierfür sollen in der deutschen Gesetzgebung liegen. Welcher Paragraph dies allerdings genau aussagt, vermag niemand zu sagen. Es ist wohl eher so etwas wie ein Gewohnheitsrecht. Das Recht der Banken und Hedgefonds Manager auf eine Anlageart, die sehr profitabel sein kann, wenn der Aktienmarkt fällt. Technisch wäre es für die Banken kein Problem, allen Deutschen Leerverkäufe anziebieten, verlören Sie damit nur nicht die Möglichkeit, den deutschen Privatzockern die oft sehr teuren Zertifikate und Optionsscheine zu verkaufen. Eine Einnahmequelle, auf die keine Bank verzichten möchte. Genau diese, ist aber derzeit fast die einzige Möglichkeit eine Privatanlegers auch bei fallenden Kursen Geld zu verdienen. Um dem deutschen Privatanleger die Möglichkeit von Leerverkäufen bieten zu können, bedient sich die trading-house.net AG einer der größten englischen Broker, welche zu den führenden Anbietern von Hedgefonds zählt. Der Leerverkauf deutscher Aktien funktioniert am besten mittels CFD`s. Und das geht so: CFD kommt aus dem englischen „Contract For Difference“ und heißt wörtlich übersetzt: Differenzkontrakt. Das klingt viel komplizierter als es eigentlich ist. Sie werden gleich verstehen, wie ich das meine. Die Geschichte: CFD`s (in diesem Fall Aktien CFD`s) sind eine rein englische Erfindung. Bei den Engländern gibt es noch eine Stempelsteuer. Die gab es bei uns früher auch. Aber das ist zum Glück auch Geschichte. Das heißt, wenn ein Engländer eine Aktie kauft und hält, dann zahlt er eine Steuer. Die Stempelsteuer. Da diese Steuer das aktive Handeln mit Aktien sehr unattraktiv macht, da es in nicht unerheblichem Maß die Gewinne schmälert, kamen die Engländer auf eine geniale Idee und erfanden CFD`s. Der Aktien – CFD Händler kaufte von nun an Aktien – hält sie aber nicht selbst in seinem Depot sondern belässt diese im Namen und Depot der Bank, die diese Aktie eh in eigenem Namen in ihrer Eigenschaft als Börsenmitglied für den Händler erworben hat. In der Praxis sieht das so aus: 1. Mittels eines Echtzeit- Orderroutingsystems (z.B. STOCKBUSTER) werden dem Händler im Puschverfahren automatisch handelbare Echtzeitkurse direkt vom XETRA System übermittelt. (Level II = mit Markttiefe) 2. Der Händler platziert seine Order unmittelbar über STOCKBUSTER im Xetra System. Jede Order des Kunden hat Einfluss auf die Kursentwicklung an der Börse und wird in das System eingestellt und dort ausgeführt. Kein Makler oder Market Maker steht zwischen dem Kunden und dem elektronischen Xetra System. Achtung: Das ist nicht immer so. Es gibt Häuser die Ihnen NICHT den direkten Xetra Handel anbieten. In Deutschland nach meinen Information derzeit sogar alle Broker außer trading-house.net. Sehen Sie von solchen Angeboten ab. Sie handeln immer gegen den Market Maker oder anders gesagt, das Interesse des Market Maker ist IMMER dem Ihrigen entgegengesetzt. Gewinnen Sie Geld, verliert er Geld. Verlieren Sie, gewinnt er. 3. Sobald die Aktien – CFD Order des Händlers an der Börse ausgeführt wird, bucht die Bank die Aktien im EIGENEN Namen und liefert sie NICHT in das Kundendepot aus. Dem Konto des Händlers wird von der Bank an Stelle der Aktien ein Vertrag gutgeschrieben: Den CFD – Vertrag! 4. Da der Händler die Aktien nie erhält, muss er sie auch nicht bezahlen. Als Sicherheit für die spätere Erfüllung zum Zeitpunkt der Abrechnung muss der Händler bei der Bank lediglich einen Betrag als Sicherheit hinterlegen. Die sogenannte Margin. Diese beträgt je nach Volatilität der Aktie zwischen 10 und 50 Prozent des Wertes der Aktienposition. 5. Verkauft der Händler die Position wieder, so stellt er wieder eine Position in das Xetra System ein, wo die Aktien, welche die Bank in ihrem eigenen Namen hält, verkauft werden. 6. Nach dem Verkauf der Aktien an der Börse, rechnen Bank und Händler miteinander den DIFFERENZBETRAG zwischen An- und Verkauf der Aktien ab. Es handelt sich somit um ein hundertprozentiges Differenzgeschäft, bei dem der Händler zu keinem Zeitpunkt die Aktie selbst besitzt, die Kursentwicklung jedoch zu 100 Prozent dem Händler zugerechnet wird. Welche Vorteile hat ein Händler in Deutschland? Sie zahlen ja keine Stempelsteuer. 1. Weil Sie die Aktien nicht bezahlen müssen, können Sie die Position hebeln. Selbstverständlich wirkt der Hebel in beide Richtungen. 2. Sie zahlen einen fest kalkulierbaren Zinssatz (Libor +3) anstatt eines immer gegen Sie laufenden Zeitwertes (deshalb Zeitwertverlust) oder einer nicht kalkulierbaren Volatilität (wie bei Optionsscheinen oder auf neudeutsch „Zertifikat“) Lassen Sie sich nicht blenden von ach so wohlklingenden Namen. Diese strukturierten Produkte werden entwickelt, um an Ihr Geld zu kommen! Oder kennen Sie alle Kosten, die in einem dieser Instrumente versteckt sind? Bedenken Sie immer die Interessenlage Ihres Kontrahenten! An ihr erkennen Sie Freund oder Feind! 3. Sie können die Position zeitlich unbegrenzt leerverkaufen (shorten). Die Möglichkeiten des Leerverkaufs unterliegen keinen Beschränkungen, wie dies in den USA der Fall ist. Die sogenannte uptick rule, die es Ihnen untersagt, eine Aktie zu shorten, die bereits fällt, gibt es nicht. 4. Sie handeln direkt an der Börse oder auch per direct access, wie die englischsprachigen das nennen. Kein Makler stellt Ihnen die Kurse, sondern andere Marktteilnehmer. Die Bank und die Börse nehmen hierbei eine neutrale Rolle ein. Kein Makler tut das. Denken Sie bitte daran, bei jedem Optionsschein oder Zertifikat, dass sie außerbörslich erwerben oder veräußern möchten. Dieser zusätzliche (ausserbörsliche) - Handel wird Ihnen von den Banken nicht aus Selbstlosigkeit angeboten, sondern wegen der sehr interessanten Margen! In einem Satz: Mit Aktien-CFD`s handeln Sie schnell und direkt an der Börse, gehen wahlweise long oder short, hebeln bei Bedarf Ihre Position und haben keinen Zeitwertverlust oder einen Makler der aufgrund seine entgegengesetzten Interessenlage an Ihrer Schieflage verdienen würde. Rafael Müller Vorstand der trading-house.net AG P.S.: Weitere Informationen zum Aktien / CFD - Handel, Devisenhandel (FOREX / Währungshandel unter Banken) oder zum Handel mit Financial Futures (z.B. FDAX, Bund Future, Eurostoxx Future) erhalten Sie HIER oder lassen Sie sich für die Teilnahme an einem kostenfreien Infoseminar HIER registrieren. |
Waren Sie sich jemals absolut sicher, dass ein bestimmter Aktienkurs fällt, und wollten Sie von dieser Kursentwicklung profitieren? Wünschen Sie sich nicht auch, den Wert Ihres Portfolios wachsen zu sehen, wenn Aktienmärkte generell rückläufig sind. Beide Situationen sind möglich. Viele Investoren verdienen Geld mit einer fallenden Aktie oder während eines Bärenmarktes dank einer fortgeschrittenen Investitionstechnik - Leerverkauf genannt.
Leerverkaufen ist keine Schwierigkeit, aber das Konzept dahinter zu verstehen, bereitet vielen Probleme. Grundsätzlich bedeutet für viele Investieren, eine Aktie zu kaufen, sie zu halten während ihr Wert steigt, und schließlich beim Verkauf einen Gewinn zu erzielen. Leerverkaufen ist das Gegenteil: Ein Investor verdient nur, wenn ein „geshortetes“ Wertpapier an Wert verliert.
Leerverkaufen ist eine ziemlich simple Strategie, dennoch gibt es viele einzigartige Risiken und Fallen, vor denen man sich in Acht nehmen muss. Es ist wichtig, zu verstehen, wie der gesamte Prozess funktioniert, bevor man sich hineinbegibt.
Wie funktioniert Leerverkaufen?
„Going long“ in einem Investment besagt, jemand kauft eine Aktie im Glauben, dass sie in der Zukunft steigen wird. Das Gegenteil ist „going short“, es bedeutet, ein Investor erhofft sich eine Wertminderung eines Aktienpreises.
Leerverkaufen heißt Aktien zu verkaufen, die man gar nicht besitzt. Das klingt ziemlich konfus, ist im Grunde jedoch ein einfaches Konzept.
Wenn man leerverkauft, borgt man sich z. B. von einem Broker diese Aktien aus seinem Bestand. Die Aktien werden verkauft und der Erlös kommt auf das Konto des Verkäufers. Früher oder später muss die Position geschlossen werden, in dem man dieselbe Anzahl an Aktien zurückkauft (covering) und dem Broker inklusive Leihgebühr zurückgibt. Sollte der Preis allerdings steigen, kauft man zu einem höheren Preis zurück und man verliert Geld. Sinkt der Preis, kauft man die Aktie günstiger als zu jenem Preis, zu dem man sie gekauft hat und kann die Differenz als Gewinn verbuchen.
Warum Leerverkaufen?
Es gibt zwei Motivationsgründe für diese Strategie:
1) um zu spekulieren
Der offensichtlichste Grund um leer zu verkaufen ist, von einer überbewerteten Aktie zu profitieren. Das vielleicht berühmteste Beispiel lieferte George Soros, als er 1992 auf den Fall des Britischen Pfunds setzte und über Nacht ein Vermögen gewann, mit dieser Transaktion allerdings die britische Währung in starke Bedrängnis brachte.
2) um zu hedgen
Einige wenige Money Manager verwenden „shortselling“ als aktive Investitionsstrategie wie eben George Soros. Der Hauptteil der Investoren benutzt diese Strategie um zu hedgen, was heißt, dass man Longpositionen mit Shortpositionen absichert.
Die Risiken
Nun wissen Sie, wie Leerverkaufen funktioniert – aber eine wichtige Angelegenheit sollte dennoch abermals erwähnt werden: Leerverkaufen ist sehr riskant!
Die Historie zeigt, dass Aktien grundsätzlich einem Aufwärtstrend unterliegen und die meisten von ihnen langfristig im Wert steigen. Womit ausgedrückt wird, dass Leerverkaufen bedeutet, gegen die generelle Marktbewegung zu wetten.
Wenn man leerverkauft, können die Verluste gewaltig sein. Ein Leerverkauf verliert, wenn der Aktienkurs steigt und es gibt kein Limit wie hoch er steigen kann. Auf der anderen Seite kann sie nur bis zum Nullpunkt sinken, wodurch der Drawdown begrenzt wird. In anderen Worten erklärt, besagt dies, dass man mehr Geld verlieren kann, als man investiert hat, aber man im besten Fall nur 100% Gewinn erzielen kann.
Wenn eine Aktie steigt und eine große Anzahl an „Shortsellern“ versucht, die Position zur selben Zeit abzudecken, kann aufgrund der starken Nachfrage die Preissteigerung beschleunigt werden (short squeeze).
Ein weiteres Problem kann auch sein, dass man zu früh „short geht“. Obwohl ein Unternehmen überbewertet ist, kann es lange dauern bis der Wert wirklich sinkt. Ein gutes Beispiel hierfür war die Internetblase, in der man sicher viel Geld verdienen konnte, wenn man Anfang 2000 leerverkauft hatte. Aber viele glaubten bereits ein Jahr zuvor, dass diese Aktien maßlos überbewertet waren. Wenn man 1999 den Nasdaq leerverkauft hätte, wäre man wahrscheinlich heute im Armenhaus, allerdings erreichte er 2002 wieder den Level von 1999.
Leerverkäufer sind nicht sehr beliebt, da viele diese Strategie als Hauptgrund von Marktabwärtsbewegungen verantwortlich machen. Mittlerweile wurden zahlreiche Regeln eingeführt, die es schwierig gestalten, mit Hilfe von Leerverkäufen einen Markt zu drücken. Auf der anderen Seite liefern Leerverkäufe einen wichtigen Beitrag zum Marktgeschehen. Sie sorgen für Liquidität, senken überbewertete Wertpapiere und liefern generell mehr Markteffizienz. Leerverkäufe sind oft der erste Schutz vor finanziellem Betrug. Allerdings gibt es, wie auch sonst überall, immer wieder schwarze Schafe und Gauner, die unethische Taktiken zur Verfolgung ihrer eigenen Ziele anwenden und Aktienpreise durch Shortverkäufe und Schmierkampagnen drücken.
Quelle: www.investopedia.com
Home Leerverkäufe Börselexikon - Teil 9 Alan Greenspan - eine Ära ging zu Endezum Archiv
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Blitzschnelles Leerverkaufen (Shorten) bei allen Märkten!
Anders als bei Aktien können Sie CFD's problemlos und schnell leerverkaufen. Es gibt keine downtick rule wie in den USA und keine Einschränkungen über die Verfügbarkeit von shortbaren Aktien.
Handel mit Hebel (bis 100:1 Margin!)
Im Gegensatz zum reinen Aktienhandel bietet die CFD-Plattform eine noch höhere Margin. Sie können bis zum zwanzigfachen Ihres Kapitals kaufen und leerverkaufen (20:1). Indexhandel ist bis zu einem Hebel von 100:1 möglich!
Index- und Sektorenhandel mit Hebel (Dax, S&P, Nasdaq, Dow, FTSE, CAC, SMI, Nikkei etc.)
Ohne auf Futures oder Optionen zugreifen zu müssen, können Sie mit derselben Plattform auch gleichzeitig Indices und sogar Sektoren handeln, ebenfalls mit bis zu 100:1 Hebel!
http://www.daytradeaustria.com/produkte/cfd_heavy_ez_specials.asp
Mein persönliche Meinung ist:
Besser Leerverkaufen, einen Put nehmen, als
Finanzinstrummente die von Brokern entwickelt wurden um den Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen..
Dazu zähle ich Optionsscheine und CFD Trading.
Man sollte versuchen von beiden Systemen eine Demoversion zu bekommen und erst mal virtuell zu traden.
CFD Trading könnte höchstens für mich dann interessant werden, wenn ich den Wert auf dem Konto habe, einen Put nicht bekomme oder verkaufen aknn, mangels zu wenig eigener Aktien und ein leerverkauf nicht möglich ist, weil der Wert auf dem Konto ist.
Man kann nur leerverkaufen einen Wert in der Regel, wenn man den Wert nicht auf dem Konto hat, weil man ihn dann eben verkaufen würde und nicht leer.
Man sollte die Gebühren fürs CFD traden dem leerverkaufen gegenüber stellen. Bzw. den Put
TradeX | 16.05.06 22:44 |
Shortern keinen Einhalt gebieten. Wenn Du in USA tradest kannst Du Deinem Broker das Verleihen zum Shorten untersagen. Schweigen gilt als Zustimmung zum Verleih. Der Knackpunkt ist allerdings, dass der Broker, der die Aktien zum Shorten verleiht, gar nicht über diese Aktien verfügen muss. Er kann sie sich von einem anderen Broker leihen und hat dann 3 Tage Zeit, den Short zu covern. Der 2. Broker, von dem er die Aktien geliehen hat, muss selbst auch nicht über die Aktien verfügen. Broker Nr. 2 leiht sich die Aktien von Broker Nr. 3. Broker Nr. hat auch keine Verfügungsgewalt über die Aktien und leiht sich die Aktien im Extremfall von Broker Nr. 1 und jeder hat +3 Tage um den Short zu covern. Das grösste Problem hierbei, eine Aktie wird 4Fach oder gar 10Fach geshortet. Die Börsenausicht berät seit längerem, einiges zu ändern. Bis jetzt ohne Ergebnis. Wozu auch, verdient der Staat ja auf beiden Seiten und er verdient immer, egal ob die Aktie steigt oder fällt. Geniales System. Um Dein Gewissen zu beruhigen setz Dich mit Deinem Broker in Verbindung und untersag ihm den Verleih Deiner Aktien. Wenn er einigermassen rechtschaffen ist, wird er dies beherzigen. Gruss TradeX |
verwenden?
Ich erhielt folgende Frage
Hallo Madame Eugenie,
Auch Knock out produkte haben ihren Preis. Warum überhaupt Knock -outs?? Ich persönlich würde immer
das Produkt an der Börse nehmen und nicht das vom Emmitenten. Der Emmitent, dreht sein Fähnlein nach dem Wind.
Wie sehen die US Futures aus, wie habe die Asien Märkte geschlossen.
Ist der Markt "uneinheitlich" , wird der Server wegen Wartuzngsarbeiten erstmal geschlossen.
Diese Produkte wurden ähnlich wie die CFD´s von den Banken gemacht, damit sie daran verdienen.
Wäre es kein Geschäft für die Banken, würden sie derlei produkte nicht auf den markt bringen.
Was ist das Produkt an der Börse?? Das sind die Optionen und die Puts. Diese Kurse werden an
der Terminbörse gestellt. Und in USA auch der Leerverkauf.
Knock-out Produkte sind auf jedem Fall ein russisches Roulette. Und das würde ich niemals spielen. Wenn schon solche produkte, dann ganz normale OS-Scheine. Da kann man noch genug verlieren und aber auch eher gewinnen, als beim Knock -Out.
CFD Trading sollte man einmal virtuell machen können bevor man es live macht und z.b. im Vergleich mit solchen Knock-outs.
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Warum kann man den Filter nicht setzen!!
zigste Reklamation!!