Das Musterdepot von DER AKTIONÄR
Dass das gewiefte Market-Maker sofort merken, ist auch klar. Wenn sie die Deals trotzdem machen, um Provisionen zu machen, statt das der Handelsüberwachungsstelle zu melden, sollten sie schlicht und einfach hinausgeworfen werden und vor der Frankfurter Börse namensgleiche Würstchen verkaufen.
1. Adidas / 21.12.
2. Allianz / NICHT EMPFOHLEN!
3. BASF / 04.03.
4. Bayer / 20.11.
5. Beiersdorf / 15.04.
6. BMW / 07.10.
7. Commerzbank / 13.11.
8. Daimler / 26.11.
9. Deutsche Bank / 10.12.
10. Deutsche Börse / 09.11.
11. Deutsche Lufthansa / 26.08.
12. Deutsche Post / 06.08.
13. Deutsche Telekom / 13.11.
14. E.ON / NICHT EMPFOHLEN!
15. FMC / NICHT EMPFHOHLEN!
16. Fresenius VZ / 11.03.
17. Henkel VZ / NICHT EMPFOHLEN!
18. Infineon / 27.11.
19. K+S / 17.12.
20. Linde / NICHT EMPFOHLEN!
21. MAN / 04.12
22. Merck / 19.11.
23. Metro / 11.03.
24. Münchner Rück / 23.09.
25. RWE / 29.04.
26. Salzgitter / 23.10.
27. SAP / 18.12.
28. Volkswagen Vz. / 19.11.
29. Siemens / 13.11.
30. ThyssenKrupp / 26.11.
FAZIT
25 von 30 DAX-Aktien wurden 2009 zum Kaufen empfohlen =D . Alleine im letzten Quartal wollte Deutschlands großes Börsenblatt uns Sage und Schreibe 17 (!) Aktien besonders ans Herz legen. Wie man damit noch den Markt schlagen soll ist mir wirklich ein Rätsel.
Es ist einfach nur ein schlechter Witz der sich Dank der Infos auf www.finanzen.net nachprüfen läst...
Zeitpunkt: 08.01.10 10:57
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Kommentar: Beleidigung
Da sage noch einer der Aktionär tauge zu nix.
http://www.ariva.de/chart/...ndicator=None&box5=0&compare=292
@Bull ja genau und damit nicht offensichltich wird, dass die Jungs gar keine Ahnung haben empfehlen sie einfach mal über 80% der DAX-Aktien
http://www.ariva.de/chart/...esolution=auto&type=Close&box5=0
mir den Aktionär auch an und habe auch schon gutes Geld mit den Tips verdient, z.B. SMA Solar, Sunways, Verbio ect. und einige Andere sicher auch. Habe immer ein wenig Cashbestand im Depot mit dem ich zocke. Das die Redaktion vom Aktionär noch mehr Geld damit verdient hat ist mir am Ende egal. Ich weiß bei den Minibuden mit 10 Mio Marktkapitalisierung das ich zocke, wenn ich dort investiere.
Es ist ja auch nicht so, dass im Heft nur smallcaps empfohlen werden. Man mag ja von Förtsch halten was man will aber er hat sicherlich mehr Connection zu vielen börsennotierten Unternehmen als wir hier, oder?
Zeitpunkt: 08.01.10 10:56
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Kommentar: Regelverstoß - falscher Thread
Ihr kritisiert Börsenzeitschriften , online seiten wie Ariva.de usw
Ich lese nur Kritik
Soll ich den selbst bei Firmen wie Daldrup& Söhne anrufen und fragen wie laufen eure geschäfte
Wer kritisiert sollte es doch erstmal selbst versuchen
Man kann Aldi kritisieren, Siemens, Daimler usw aber der Punkt ist doch mach es doch erstmal selbst
Hab den Mut werde Selbständige und bau eine Börsenzeitschrift und werde damit erfolgreich so dass du deine Leute und deine Familie ernähren kannst
Wenn du das geschafft hast dann kannst du den Aktionär kritisieren aber vorher nicht
Noch funktioniert es, weil die Hausse immer wieder neue Privatanleger anzieht, die den Trader die Stücke immer noch höher abnehmen.
Flaut dieses naive Geld ab oder korrigiert der Markt mal über eine längere Zeit,
funktioniert das nicht mehr und man hat schon 3 Minuten nach der SMS den Höchstkurs und die Kurse knicken wieder ein.
Förtsch arbeitet ja auch mit Stufen, um die Leute bei Laune zu halten (Blase aufblasen). Das funktioniert eben, weil es in einer Euphorie bzw. starken Hausse genügend "Stillhalter" gibt, sodass sich ein Bubble ungestört aufblasen kann,
sofern keine größeren Adressen die Aktie durch schonungslose Abgabe von Stücken den Kurs zu stark kaputt machen/stören.
Förtsch konzentriert das Interesse der Anleger auf einen marktengen Titel und damit kann die Sau durch's Dorf gejagd werden. Das viele Glücksritter/Zocker auf sowas stehen und das dir und anderen dann Scalping egal ist, darauf setzen eben die Kulmbacher und der Sinsheimer.
Nach dem Motto: Scalping ist eben die Gebühr dafür, um zu erfahren, in welchen Werten gezockt werden soll.
Theoretisch könnten sich alle User von ariva hier verabreden, um einen engen Titel auszuwählen, der gekauft werden soll. Wichtig dabei wäre nur, die Phantasie am Laufen zu halten, d.h., es müssen eben immer wieder neue User gefunden werden, die uns die Stücke etwas höher abkaufen, mit dem Versprechen, dass sie wieder User finden, die ihnen wiederum die Aktien höher abkaufen.
Kettenbrief nennt sich sowas, funktioniert auch mit Aktien.
Manche Marktteilnehmner, die genügend Bonität haben, kaufen sich im Xetra die eigenen Stücke ab, um dem Markt vorzugaukeln, dass der Wert mit Umsatz an der Börse steigt.
Und irgendwann kommt schon das Publikum und plaziert die Limitorders, weil man ja beim scheinbaren Kursanstieg dabei sein will.
Noch besser ist allerdings das Pyramidensystem, hier:
Mehrere Börsenbriefe, die dem gleichen Eigentümer gehören (auch wenn das nach außen hin nicht offensichtlich ist) oder BBs, die konspirativ zusammenarbeiten, empfehlen nach und nach (also etwas zeitversetzt) den selben Wert zum Kauf - alles natürlich schön koordiniert:
Börsenbrief A empfiehlt irgendeine marktenge Aktie - z. B. einen Rohstoffexplorer. Durch die Nachfrage der Abonnenten (Kaufkraft) steigt der Wert an.
= 1. Stufe der Empfehlungskette
Dann kommt Börsenbrief B und nimmt den selben Titel ein paar Tage später in eines seiner zahlreichen Musterdepots auf - der Wert steigt erneut an.
= 2.Stufe
Die Abonnenten aus dem Börsenbrief A sind zufrieden und empfehlen ihn anderen Leuten weiter (die Abogebühren steigen dadurch auch, wegen der zunehmenden Beliebheit bzw. Abhängigkeit der Anleger - Marktmacht/Kursbeeinflussung).
Danach kommt Börsenbrief C und empfiehlt den Titel im Tradingdepot - der Wert steigt noch weiter
= 3.Stufe
Die Abonnenten aus den Börsenbriefen A und B sind zufrieden.
Der Börsenbrief A lobt sich selbst und erhöht das Kursziel für diese eine Aktie, der Wert steigt nochmals
= 4.Stufe
Die Stufen kann man per Crosspromotion, Seminare, TV-Auftritte und Bekanntmachungen im bundesweiten Videotext noch zahllos weiter ausbauen.
Zaungäste, Trader und Zocker springen auch noch auf den fahrenden Zug.
Shorts müssen gegebenenfalls gedeckt werden.
Die Abonnnenten aus den Börsenbriefen A, B und C sind zufrieden und bezahlen bereitwillig die hohen Abogebühren.
Hinzu kommen noch zahlreiche Newsletter, die per Marketingkampagne vom großen Erfolg berichten, um neue Abonnenten zu ködern (Nebeneffekt - der Wert steigt durch diese Leser nochmals).
Allerdings sitzen alle Anleger auf einem Kartenhaus, dass zwar irgendwann einfällt, aber nur langsam,
weil es von den 3 Börsenbriefen (oder noch mehr Briefen - siehe Opel und der Sinsheimer) immer wieder Stützungsempfehlungen gibt (z.B. befristete Kauforders mit Abstauberlimits im Markt für die diversen Musterdepots oder aber geschürte/falsche Gerüchte, um die Kursphantasie in der Aktie zu halten - usw. usw.).
Und so entstehen dann die unsäglichen und berühmten Tannenbaumcharts!
IVU zum Beispiel.
Erst MM mit Depotaufnahme Mitte November
dann der AKTIONÄR Onlinedepotaufnahme Anfang Dezember
dann Mitte Dezember Vorstellung der Aktie für die Allgemeinheit von MM (Newsletter plus Hinweis zur entsprechenden Sendung)
und dann noch Empfehlung von Kursdiamanten Ende Dezember.
Theoretisch könnte jetzt auch noch Depotgiganten.de hinzukommen oder z.B. Trendraketen.
Fazit: Man will nur euer Bestes! ....nämlich euer Geld.
Es gibt eine ganze Menge an - meiner Meinung nach - guten Alternativen zu Zockerportalen im Internet oder diesem Börsenblatt Nummer Eins. Ganz zu schweigen von einigen Börsenbriefen.
Die guten Alternativen sind u.a. die aunabhängige Geldanlageberatung der Verbraucherschutzzentralen für 40€ pro Gespräch. Eine weitere Alternative ist das sicherlich gelungene Buch "The intelligent asset allocation" von William Bernstein mit ein paar sehr interessanten Musterdepots. Ebenso interessant aber etwas zu sehr vom Zeitgeist geprägt sind die Bücher von Gerd Kommer. Zur Erstellung eines guten Portfolios empfiehlt sich hier besonders "Die Buy and Hold Bibel".
Sehr gut diskutieren kann man auch unter http://www.wertpapier-forum.de/index.php?
Trotz das ich Dir gerne mit ein paar Tipps zur Seite stehe finde ich es sehr schade, was für eine bedenkliche Einstellung Du zu unserer Demokratie hast! Darf man Mißstände bei Dir etwa nur noch öffentlich anprangern wenn man im entsprechenden Fachbereich einen Doktortitel hat oder erfolgreicher Unternehmer ist? Muss ich im Bundestag sitzen um von Dir die Erlaubnis zu haben mich gegen Nazis stark zu machen?
Bitte mal überdenken!
ich habe ein Abo bei Aktionär und ich muss ehrlich sagen, mit dem Geld, was ich durch die Tipps verdient habe könnte ich die Zeitschrift lebenslang abonieren und es wäre immer noch was übrig. Ich habe mir früher mal ne Zeit lang die Mühe gemacht, mir Aktien selbst rauszufiltern - ne scheiss Arbeit und rumgekommen ist nicht wirklich viel :-( Ein Bekannter hatte damals nach Aktionärempfehlung gekauft, der hatte immer mindestens das Doppelte raus.
Bei den "Börsenbriefen", Hotlines usw. geb ich Dir allerdings Recht - das ist Abzocke pur!
Ich bin mir aber auch absolut sicher, dass Du nicht Dank DER AKTIONÄR aus 100€ 10.000 gemacht hast =D
es ist sicher richtig, was Du auf die marktengen Aktien bezogen schreibst und man kennt die Leute ja noch aus den neue Markt - Zeiten. Aber schau Dir mal die Performance einiger Werte in dem Aktienmusterdepot an (nicht Online Depot) Die haben z.B. Drillisch und Dialog Semiconductor schon damals aufgenommen und sind da mit 300 Prozent fett im Plus. Ich glaube nicht, dass diese beiden nur durch Puscherei so stark gestiegen sind. Heute labern alle davon als ob sie es schon immer wußten, sind aber bei Kursen um 8 Euro auf den fahrenden Zug aufgesprungen, was jeder kann. Also ich trau dem Förtsch schon mehr zu als nur Geld mit Kettenbriefsystemen zu machen.
AMD
CAT Oil
CIT Group
Commerzbank
Fiat
Ford
Fortis
Foxconn
Genworth Financial
Infineon
Pro7
Tenet Healthcare
XL Capital
und zwischenzeitlich sogar (!!!) Lehman Brothers!!!
Der Aktionär hat auch bei First Solar empfohlen zu Kaufen. Da stand die Aktie bei rund 105€. Stoppkurs war 82€. Dann fiel der Titel auf 78€. Alle Aktionär-Schafe haben verkauft. Jetzt steht sie schon wieder bei 96,7€.
Und dann ist es nur natürlich, dass er in einer Superhausse wie im Moment, immer wieder mit nach oben gespült wird.
Man bedenke, wieviele Aktien der AKTIONÄR über den Tag, die Woche oder das ganze Jahr empfiehlt.
Bei so einer technischen Korrekter aufgrund des Einbruchs vorher (Lehman-Krise), ist er jetzt natürlich der Held.
Aber er empfiehlt immer weiter. Er kennt keine Grenzen und so kommt, wie es immer kam,
er empfiehlt auch noch zum Kauf, wenn der Markt längst überhitzt ist,
was man an den zahlreichen Empfehlungen in 2000 oder auch in 2007 sehen konnte.
Mir wird es kaum einer glauben, auch ich habe Werte wie z.B. Pro7 unter 1,- Euro gekauft und immer wieder getradet.
Es läuft doch fast jede Aktie! Außer Arques, Vivacon, Schmack, Arcandor, Escada, Solon oder Q-Cells ist doch fast jeder Wert in Deutschland gelaufen, also kein Wunder, dass auch der AKTIONÄR Performance macht.
Ich bin gespannt, ob Förtsch auch noch ab Mitte 2010 Performance macht, wohlgemerkt bei schweren Papieren ohne Push.
Ich mein, momentan ist es doch so: Geht Butter, geht Käse.
Aber natürlich hat Förtsch auch zahlreiche Tagestipps empfohlen, die nicht inn die Gänge kamen.
welche auch steigen. auf denen wird dann drauf rumgeritten. die anderen, welche floppten werden dann todgeschwiegen. der frigg kann ja jedes 1000% machen 8)
Am besten sieht man dies an dem von ihm gemanagten Fonds.
sie zeigen ein ehrlich Perfomance.
Etwaige Musterdepotanalysen der Musterdepotbesitzer kann man getrost vergessen.
Das ist der Mühe nicht wert.
Im aktionär kann man sich Anregungen holen. In jeder Ausgabe gibt es die in hoher zweistelliger Anzahl.
Ob der Kaufzeitpunkt richtig ist muss jeder selbst entscheiden.
Hierbei gibt es so gut wie keine Hilfe seitens des Aktionärs.
Link dazu findet ihr über meine ID oder auch schon bei vielen anderen denen diese Willkür / Zensur auf den Nerv geht.
Sind wir denn hier in China oder im Iran wo Menschenrechte genauso hoch gehalten werden und nicht weniger gelten als auf Ariva.china äh .de?
Du kannst ihn ja mal ausprobieren und danach mir sagen ob der Aktionär recht hatte oder nicht!!
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Gier und Dummheit gehen Hand in Hand.
Opel ist mit dem Untergang des Neuen Marktes untergetaucht und verlegte zwischenzeitlich ein Erotikmagazin.
Als es 2003/4 aber wieder starkt hochging, kam er 2005 zurück. Erst mit Pennystockraketen und dann im Boom noch weitere Raketenbriefe, natürlich mit den bewährten unzähligen Musterdepots, um schön per Stufen pushen zu können.
Beim Sinsheimer scheint das ähnlich zu laufen. Nach dem Einbruch der Russenbuden und seinen zahllosen anderen Leichen wie Freegold und Co.
kommt er jetzt mit seinem neuen Projekt "GeldGeld.tv" langsam wieder in die Gänge.
Dank momentaner Superkorrektur der Märkte nach oben, nach dem Crash von 2008/9.
Fazit: Wenn der Gesetzgeber nicht einschreitet, bekommt man die nie vom "Scalping-Honigtopf" weg.
Alles nur meine Meinung - weitere Fakten gibt es bei google!
http://www.ariva.de/...r_werden_immer_t377537?pnr=6961846#jump6961846