Das Erdöl hat eine goldene Zukunft.
Schuldenkrisen und Asset-Blasen im Westen.
Warum Kursprognosen von 5$/ Barrel vollkommen absurd sind und es jetzt darauf ankommt seinen zukünftigen Lebensstandard durch gezielte Zukäufe von Öl/Gaswerten zu sichern.
http://www.investopedia.com/terms/c/currency-in-circulation.asp
Meine Zukunftsprognose wir werden das Verhältnis von 1980 wiedersehen bevor es langfristig bergabgeht. 5$ Dollar/ Barrel are no option on the table, haha;-)
http://www.ariva.de/news/...-Arabien-Bahrain-auf-Ramschniveau-5651701
Bodenbildungen beim Gold führen auch zu Bodenbildungen beim Öl meist etwas zeitversetzt.
http://www.macrotrends.net/1380/gold-to-oil-ratio-historical-chart
http://jimtalksmarkets.blogspot.de/2016/02/...ill-go-back-to-150.html
Wenn 30$ der Boden sein sollte, sehen wir meiner Meinung nach bis 2018 die 90$-Marke wieder die 150$ werden noch etwas länger auf sich warten lassen.
An die Stagflation der 70er kann sich bestimmt der ein oder Andere von uns noch erinnern.
kann aber noch 20 Jahre dauern.............;)
Die Marktkapitalisierung der US-Börse liegt derzeit bei 22.000 Billionen , es wurden seit 2008 ~ 3 Billionen an frischem Geld ins System gepumpt.
Jetzt trocknet die Liquidität aus. Wenn die US-Börse um 60-70% deflationiert stehen die Notenbanken mit neuem Spielgeld ( 6-? Billionen) bereit, langfristig betrachtet wird dieser Einbruch nur als kleiner Schluckauf in die Performance der US-Börsen eingehen. Das Rad wird sich weiterdrehen.
2016 ist nicht 2008. Als Öl 2008 bei 140$ notierte lag der Preis um 370% über den Produktionkosten der großen Förderländer.
Jetzt notiert Öl drunter. da spekulatives Geld die Eigenschaft besitzt vom hohen Niveau zum niedrigen Niveau zu fließen und weil Öl ein begrenztes Gut ist wird der Preis nachoben gehen sobald die FED aktiv wird.
Wie man uns das in den Systemmedien verkauft spielt dabei keine Rolle.
Et kütt wie et kütt.
Ich denke, dass Öl mittelfristig (20-30Jahre) durchaus wieder eine "goldene" Zukunft haben wird. Auch danach wird man weite Öl benötigen, vor allem in der chemischen Industrie. Aber eben nicht annähernd in dem Umfang, wie heute. Ich gehe davon aus (und die Zukunftsforschung lässt dies plausibel erscheinen), dass in den nächsten 20 Jahren der Durchbruch bei der Elektromobilität kommen wird.
5$ pro Fass, wie von einigen vorhergesagt, werden aber selbst dann unrealistisch tief sein. Wie gesagt: Öl braucht man auch außerhalb von Verbrennungsmotoren.
Das alle blöd aus der Waesche gucken.
wir bräuchten ja 100 Kernkraftwerke um denn Strombedarf zu deckeln oder aber Windkraftanlagen bis zum geht nicht mehr und die werden ja jetzt schon massiv Subventioniert - vor 10 Jahren bezahlten wir 13-15 Cent /Kilowatt Stunde Strom und heute sind wir bei 25-29cent
Es heißt immer Strom sei Sauber , naja vor allen Teuer und der Grundgedanke war doch das ÖL weniger wird und dann Astronomisch Teuer und das dann Alternativen billiger diesen ÖL ersetzen , aber da Deutschland und andere High Tech Industrie Nationen weiterhin bei neuen Technologien die Nase vorn haben wollen beginnt man jetzt schon ÖL zuhause zu verteuern oder Strom um Geld für neue Technologien zu haben es ist eigentlich unlautere Wettbewerb gegenüber Ärmeren Ländern , aber egal - man versucht mit Viel Geld heute schon eine Neue Technologie einzu Führen und ÖL zum auslauf Modell zu machen obwohl wir darin Schwimmen und es spott Billig ist - Vergleicht man ÖL Preis von 1980 da lag er bei 33 Dollar /Baril
und heute wieder dabei sind 35 Jahre ins Land geflossen Inflationsbereinigt müsste ÖL bei 90 Dollar liegen wenn man 2 % Inflation pro Jahr dazu zählt
Der Aufbau einer Infrastruktur beispielsweise für Stromtankstellen geht sicher nicht in einem Jahr. Ich habe ja nicht umsonst von einem Horizont von 20-30 Jahren geredet.
Kernkraftwerke sind sicher keine Alternative. Da verlagert man das globale Risiko von Kohle oder Öl- oder Gaskraftwerken nur auf lokale Risiken. Und warum sollte eine Gegend das freiwillig übernehmen? Dazu kommt, dass auch Kernenergie subventioniert wird, mehr sogar noch als alternative Energiequellen. Oder glaubt in D wirklich noch jemand, dass die Firmen genug Geld für Rückbau und Endlagerung zurückgelegt haben? Angesichts der durch den Ausstieg aus der Kernenergie ausgelösten Krise bei den Energieversorgern habe ich da meine Zweifel.
Unabhängig davon, ob die Energie in Zukunft durch alternative Energiequellen oder durch fossile Brennstoffe erzeugt wird - der Preis wird auch weiterhin überproportional steigen (früher oder später). Dies dürfte wiederum Bestrebungen für Energieeinsparungen ankurbeln.
Was den Anstieg der Energiepreise der letzten Jahre angeht: obwohl die Energieeffizienz sich ständig verbessert hat (aktuelles Beispiel sind bessere Wärmedämmung von Häusern und die Lichterzeugung durch LED-Leuchtmittel), ist der Energieverbrauch um Welten schneller gestiegen, als die Energie eingespart werden konnte. Und aus Angebot und Nachfrage ergibt sich die Steigerung eben. Ich sehe darin nicht prinzipiell ein Problem. Es gibt andere Bereiche, in denen die Preissteigerungen noch größer waren. Ob die vom Verbraucher gezahlten Preise fair sind, ist ein anderes Thema.
Öl wird, wenn nachgefragt, in den nächsten 30 Jahren nicht ausgehen. Die Frage lautet halt, ob es gewünscht ist, dass Öl in dem derzeitigen Maße weiter nachgefragt wird. Angesichts des Klimawandels und der Umweltverschmutzung in den Erzeugerländern halte ich persönlich ein Umdenken durchaus für wünschenswert.
Bei (niedrig angenommer) Inflationsrate von 2% wäre Öl (1080 bei 33$) heute nicht 90$ wert, sondern ziemlich genau 66$. Ist leicht nachzurechnen...
Was die Einführung neuer Technologien mit dem Ziel des Erhalts eines Technologievorsprungs angeht, so stimme ich dir zu. Allerdings sehe ich die Motivation dahinter ein wenig anders. Neue Technologien ohne einen solchen Vorsprung bringen der Wirtschaft in Europa nämlich nicht viel und damit auch nicht den Leuten, die dann ja nicht angestellt werden können. Bestes Beispiel hierbei ist die Solarindustrie in Ostdeutschland. Hier hat man geglaubt, durch Aufbau moderner Werke Produktion wieder nach D zurückholen zu können. Ansich ja ein wirklich guter Gedanke. Man hat jedoch sträflich versäumt, in die entsprechende Forschungsinfrastruktur zu investieren mit der Konsequenz, dass die Chinesen die Werke kopiert haben und wegen geringerer Sozial- und Umweltstandards billiger produzieren. Ohne einen Technologievorsprung passiert dann genau das, was in Ostdeutschland geschehen ist: die Werke machen reihenweise dicht. Einen Vorsprung zu sichern, sichert also auch unser aller Wohlstand in der Zukunft ab...
Abwrackprämie 2 hört sich nur bescheuert an und hat den üblen Beigeschmack das der Steuerzahler die Autobauer subventioniert.
Die Nichtchecker bzw. Käufer eines E-Auto´s haben natürlich auch nichts davon, denn die E-Auto´s werden um den Betrag der Prämie teurer.
Sie werden sogar doppelt abgezockt.
A) Dadurch das sie Geld für ein überteuertes Auto bezahlen.
B) In dem Sie als Steuerzahler die Staatsgeschenke an die Autobauer mitfinanzieren.
Höhere Staatsausgaben und keynesianische Experimente treiben die Schulden weiter in die Höhe, was wiederum gut für die langfristige Ölpreisentwicklung ist.
Was die preise angeht: Neue Technologien sind immer zunächst teurer und zumeist erst ab der 2. oder 3. Generation wirklich ausgereift. Das war bei Einführung der CD so, dann bei der DVD und schließlich bei der BD. Und das ist bei den Autotechnologien auch so. Derzeit die größte Schwachstelle ist die Batterietechnologie und die damit verbundene zu geringe Reichweite und zu lange Ladezeiten. Aber die Technologien entwickeln sich derzeit rasant. So wurden sogenannte Lithium-Luft-Batterien getestet, die eine ca. 10 mal so große Kapazität aufweisen, wie Lithium-Ionen Batterien. Es gibt also durchaus Luft nach oben. Aber wenn man es nicht angeht, weil die ölverbrennenden Technologien "eh passen", dann wird sich da nichts wirklich weiterentwickeln. Aus dem Grund begrüße ich bei aller angebrachten Skepsis die aktuellen Initiativen bezüglich Elektromobilität.
Mag sein, dass die erneuerbare Energien und Elektromobilität auf dem Vormarsch sind. Die Transformation eines ganzen Wirtschaftssektors passiert aber nicht über Nacht.
Exxon Mobil ist langfristig betrachtet ein Dividenden-Star. Wenn der Ölpreis wieder steigt, haben wir hier ein attraktives Einstiegsniveau.
Günstiger leben, mehr Geld für Börse ;): http://www.ariva.de/forum/...aarriva-s-Guenstiger-Leben-Thread-534079
Auch im nächsten Crash sollte Exxon besser laufen wie der Dow Jones, gestützt natürlich durch anziehende Ölpreise.
Exxon bärischer Keil(blau) mit Spitze Ende 2019.
KBVxKGV=31 bei steigenen Ölpreis wird die Rendite besser.
Dow Jones mit Megaphon(rot)und zunehmender Volatilität.
KBVxKGV=51 bei anziehenden Ölpreis (siehe 1999,2007) fallen die Unternehmens- gewinne der US-Unternehmen die Rendite sinkt.
Gruß
Paradebeispiel Tesla.
Die Eigenkapitalquote ist von 54% auf 14% gesunken.
Unternehmensanleihen vorallem Junk-Bonds sind seit 2 Jahren im Crash-Modus.
Wenn die Finanzierung über den Anleihemarkt schon nicht mehr funzt, wer soll die Ökoträumereien im Falle eines Börsencrashes finanzieren?
Die Aktionäre wahrscheinlich nicht und für nen Bailout von Seiten des Staates ist das Unternehmen zu klein, dann lieber Autowerte der Old-Economy.
Buchwert lag 2015 bei 8,29$ je Aktie, Ergebnis -7$ Cashflow -4$.
Das KBV bei astronomischen 29.
Die Substanz ist also Ruckzuck verbraten.
Das hört sich natürlich sehr unschön an, aber das hier ist ja auch nicht der Thread für Propaganda und Agitation?
P.S. Vielleicht kommt es ja doch anders.;-)
Was Tesla angeht: die Firma kann derzeit gegen Benziner vor allem wegen des immer noch enormen Preises nicht bestehen. Hauptgrund ist sicher immer noch die Batterie. Wie oben beschrieben gibt es in dem Punkt aber gerade einige interessante Entwicklungen.
Allerdings hat Tesla mit seinen Modellen einen enormen Technologievorsprung gegenüber anderen Anbietern von Elektroautos: die Kisten von Tesla haben wenigstens die notwendige Reichweite.
Mit einem Auto, das eine Reichweite von im Sommer 110km und im Winter von vielleicht nur mehr 50km hat, kann man nun einmal nicht viel anfangen. Solche Kisten sind bestenfalls in der Stadt zu nutzen, wenn überhaupt. Und damit sind schon die vielen Pendler außen vor...
Langfristig (20-30Jahre) führt sicher kein Weg an Elektroautos vorbei.
habe gerade Deinen Eintrag gelesen und dabei fällt mir ein: Mein freund in USA hat einen. Während meines letzten
Besuchs -in Fla.- fuhr er immer mit dem Auto mit dem Hinweis: kostet nix. Fährt er einkaufen, kann er
in jedem größeren Markt kostenlos aufladen- und nimmt den Jaguar nur als Zweitwagen.
Ich fragte ihn einmal, -wir kamen gerade aus einem Restaurant- ob die Kiste auch schneller kann mit seiner
Batterie und wie lange es dauert, bis er auf 100kmh ist.
Er gab Gas und mein Restaurant-Essen war fast wieder zurück im Restaurant...
Einfach enorm. Und einparken: ha ha ha - er steigt vor der Parklücke aus und die Kiste parkt allein
rückwärts ein
Zukunft pur !!!
Gruß
C.
Ich erwarte heute tief rot,auch weil ich short bin,von long gewechselt habe.
Nur norden glaub ich nicht.