Danke ROT/GRUEN, ihr Wirtschafts-Einsteins


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Neuester Beitrag: 07.02.03 16:29
Eröffnet am:18.10.02 18:53von: Stox DudeAnzahl Beiträge:87
Neuester Beitrag:07.02.03 16:29von: lehnaLeser gesamt:4.041
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20520 Postings, 8771 Tage Stox DudeDanke ROT/GRUEN, ihr Wirtschafts-Einsteins

 
  
    #1
3
18.10.02 18:53
Ich habe mich aus "allen" politischen threads rausgehalten habe, weil ich
nicht in Deutschland lebe und nicht gewaehlt habe.
Nun moechte ich erstmalig meine Meinung auessern ;-)

Danke Rot/Gruen das ihr die Steuern erhoeht und die Sozialausgaben
erhoeht habt.
Diese Aktionen sind so zu vergleichen, als wuerde man einen Ertrinkenden mit Steinen bewerfen anstatt einen Rettungsring zu werfen.

Die lahmende Wirtschaft wird jetzt noch langsamer wachsen und Deflation
ist unausweichlich. Wie sollen die Konsumenten Geld ausgeben, wenn ihne der
Staat das Geld knapper gestaltet.

Danke an Rot/Gruen wenn ich mit PUTS ab Fruehjahr 2003 nettes Geld
verdienen und das beste ist, ich zahle keine Steuern dafuer.

Danke Rot/Gruen das wir den DAX im Fruehjahr bei 2300-2000 sehen.

Danke Rot/Gruen das ihr die Kapitalertragssteuer geaendert habt und
die Anleger ab Januar '03 sich verabschieden.

Danke & Gute Nacht
Stox

PS: Ich bitte darum meine Meinung zu akzeptieren, so wie ich die anderen
   akzeptiere. Ich moechte jegliche Streitgespraeche vermeiden.  
61 Postings ausgeblendet.
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502 Postings, 8388 Tage ashokaHallo verdi

 
  
    #63
20.10.02 23:06

MEINST DU SO?



Ich habe mir erlaubt die Schrift auch noch rot zu faerben, damit man es nicht uebersieht :).


 

4506 Postings, 8742 Tage verdiOh,jetzt erst gesehen!! JA ASHOKA,der Text sieht

 
  
    #64
20.10.02 23:27
dann zum Beispiel in "Grün" so aus:


Die rot-grüne Epoche ist ausgerufen

Mindestens zehn Jahre will Rot-Grün amtieren. Dabei enthält die Mappe der Regierung bisher nur Kurzsichtiges zur Lösung der deutschen Krise

Von Herbert Kremp

ERSTE HEXE Wann treffen wir
drei uns das nächste Mal bei
Regen, Donner, Wetterstrahl?

ZWEITE HEXE Wenn der Wirrwarr
ist zerronnen, Schlacht verloren
und gewonnen.

DRITTE HEXE Noch vor Untergang
der Sonnen.

ERSTE HEXE Wo der Ort?

ZWEITE HEXE Die Heide dort!

DRITTE HEXE Da zu treffen
Macbeth. Fort!

ERSTE HEXE Ich komme, Graupelz.
ALLE Kröte ruft; - sogleich!
Schön ist wüst, und wüst ist schön.
Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!

(William Shakespeare: Macbeth)

Es hat eine Art von tieferem Regierungssinn, die amtlichen Abkündigungen in die pompöse Atmosphäre öffentlicher Glanzbauten Berlins zu verlegen: die Vorstellung des Hartz-Konzepts in den Französischen Dom; die repräsentative Vorstellung des Koalitionsvertrags in die Neue Nationalgalerie mit ihren gläsernen Fronten.

Die Regierung, die nur nimmt anstatt zu stiften, sucht für ihren zugreifenden Etatismus das weihevolle Szenarium. Dass sich dabei Karnevalistisches einschleicht - so etwa die in Rot-Grün gebundenen Koalitions-Dokumente und der "Alaaf"-Ruf des Kanzlers: "Wir haben's geschafft" - markiert verräterisch Stilbruch. Man fingiert Staat, meint in Wirklichkeit indes nichts als die eigene Macht.

So hätte die Präsentation auch im Schauspielhaus, besser noch in einem der Opernhäuser stattfinden können - doch man scheute wohl der Orte eindeutige Namen. Geht man nämlich von der Szene zum Inhalt des Stücks über, tritt Shakespearesche Düsternis zutage, wie sie in der zitierten ersten Szene des Königsdramas Macbeth in unnachahmlicher Dichte zum Ausdruck kommt. "Freier Platz. Donner und Blitz / Drei Hexen treten auf" lautet die Regieanweisung des Autors zur Einstimmung auf das Ränkespiel.

Die Hexerei hat neue Darsteller gefunden, ein Staats-Drama steht bevor, wie wir es hier noch nie erlebt haben. Jeder wird es am eigenen Leibe verspüren, "wenn der Wirrwarr ist zerronnen" - also schon bald?

Die zweite Schröder-Regierung ist auf wissentliche Unwahrheit gegründet, und ein solches Verfahren hat in der Regel Methode. Die Misere aus Stagnation, höherer Verschuldung, direkter und indirekter Mehrbesteuerung, Gängelung des Individuums, Schwächung des Leistungswillens im Lande trägt Zeichen des Vorsatzes, wurde vor der Wahlentscheidung absichtsvoll verschleiert, geleugnet, dem Urteil des Bürgers vorenthalten.

Dementsprechend die öffentliche Reaktion. Nie gab es in der Nachkriegszeit eine gerade bestellte Regierung, auf die so viel "Regen, Donner, Wetterstrahl" niedergegangen wäre, wie diese. Schröders erste Periode drohte 1998/1999 in der Lächerlichkeit zu ersticken. Seine zweite versinkt vorerst in kollektiver Wut.

Die Kommentare der Medien, das Urteil des Auslands, die ungewöhnlich düsteren Prognosen der Wirtschaft müssen nicht bis zur letzten Silbe zum Nennwert genommen werden, um das ganze Ausmaß der Krise zu erfassen. Aber was tun die "Graupelze" Schröder, Fischer und Eichel? Wie lösen sie sich von den rosarosigen Bildern ihrer Wahlpropaganda, falschen Zusagen, angefachten Ängsten?

Die Krise in ihrer prallen Gestalt selbst kann ihnen nicht ohne Abstriche zum Vorwurf gemacht werden - nein, der Vorwurf gilt dem frivolen Entstellen der Wirklichkeit. Niemand redet Deutschland "kaputt", wie der politische Kinderausdruck lautet - nein, Deutschland wird kaputtgelogen. Und nun, es kann nicht ausbleiben, kommt die Wahrheit doch Stück für Stück ans Licht.

"Schön ist wüst, und wüst ist schön" - der Mann, der für die anderen alles auszubaden hat, heißt Hans Eichel, vormals "eiserner Hans" genannt, nun der "blanke". Er ist der Herr der Zahlen.

Zum Sparen und Sanieren angetreten, muss er jetzt Steuern schröpfen - keineswegs nur von den Reichen, wie die Wähler von Rot-Grün sehen werden -, per Nachtragshaushalt neue Schulden häufen, den guten John Maynard Keynes, Baron of Tilton, aus dem Grabe holen, den Brüsseler blauen Brief beantworten, den Stabilitätspakt für den Euro aufweichen (die conditio sine qua non der Währungsunion) und mit Zittern und Zagen der neuen Steuerschätzung entgegenharren.

Die Glätte seines Gesichts ist von Blässe befallen. Nicht allein der Sache wegen, sondern weil er sich aufgeben muss. Vielleicht verliert er seines Königs Gunst. Vielleicht wird er umgebracht.

Eichel wäre nicht der erste SPD-Finanzminister, der zurücktreten würde. Alex Möller, Karl Schiller haben Rotstift und Statistik in den Ring geworfen, weil der kunstvolle Umgang ihrer Kanzler-Meister mit dem Gelde sie zur Verzweiflung trieb. Gewissensgründe schwangen mit, auch Angst. Karl Schillers Frau Edda stand 1972 einmal auf dem Hochhaus-Balkon der Minister-Wohnung in Bonn und sagte: "Ich fürchte immer, er stürzt sich runter." Hans Eichel hat ein Gewissen. Bevor er par ordre du mufti sich zum Lafontaine ummendelt, geht er - "noch vor Untergang der Sonnen".

Schröder ist im Stück der Spieler. Er träumt von einer Zehn-Jahresperiode in der Kanzler-Kanzlei, nachdem angeblich alles so gut gegangen sei und er sein Wort von einer wesentlich kürzeren Amtszeit vergessen wähnt. Dabei enthält die rot-grüne Mappe, bei Sprudelwasser und Glasbruch mit dem "Freund" Fischer ausgetauscht, nur Kurzsichtiges, mitnichten Epochales.

Epochen stiftet man in der Politik mit greifbaren, definierten Begriffen. Adenauer tat es mit Westbindung und Marktwirtschaft; Brandt tat es mit Ostpolitik und inneren Reformen: Kohl tat es mit Europa und grundgesetzgetreuem Festhalten an der deutschen Einheit. Erfolgreiche Regierungsperioden sind ideell, nicht ideologisch gegründet.

Die Westbindung Adenauers brachte den frei gebliebenen Teil des besiegten Deutschland in die Völkergemeinschaft zurück. Europa bot politische und ökonomische Zukunft, die NATO Schutz und garantierte Präsenz der USA auf dem Kontinent. Erhards Marktwirtschaft verschaffte Millionen von Deutschen breiten Wohlstand und dem jungen Staat Handlungsspielraum. An Brandt faszinierte viele der Gedanke, den Ausgleich mit der Sowjetunion und vor allem mit Polen zu erreichen, zudem politische Erleichterungen für die 17 Millionen Deutschen in der DDR. Schließlich bot die Schwäche der kommunistischen Regime die Chance, der Vereinigung des Landes den Weg zu bahnen. Helmut Kohl nutze ihn visionär mit vorwiegend amerikanischer Hilfe und konsolidierter Wirtschaftskraft.

Große Ideen, große Erfolge, Epochen der politischen Kunst. Was rechtfertigt demgegenüber die jähe, fröhliche Hoffahrt Gerhard Schröders?

Vielleicht führt erst diese Frage zum Kern der rot-grünen Regierungs-Veranstaltung, die ja nicht einfach nur eine Koalition darstellt wie in der ersten Periode 1998, sondern zu einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft zusammengewuchert ist.

Was liegt ihr zu Grunde? Reine Männer- und Frauenfreundschaft oder etwas anderes, Dauerhafteres - so etwas wie Geistesfreundschaft und Verbrüderung? Was beide Parteien durch "Nebel und Wolkenhöhn" miteinander verwirbelt, macht aus dem Regierungsprogramm der schieren Antwortnot eine Vorspiegelung, die einen noch unausgesprochenen Plan verbirgt - den Plan zur Umwandlung der Gesellschaft mit Hilfe eines ermächtigten und in vielen Hinsichten entliberalisierten Staates.

In der Koalitionsvereinbarung selbst finden sich dafür nur Andeutungen, die Schröder in der Regierungserklärung wieder verwischen wird. Erkennbar ist jedoch, dass die Staatshand ihren Zugriff auf den Einzelnen festigen will. Der Bürger wird an die Steuer-, Abgaben-, Sozialkassen- und Gleichheits-Leine gelegt, wie es - von (gescheiterten) Ansätzen in der Brandt-Ära abgesehen - in der Republik bislang unbekannt war.

Ehegestaltung und Kinderkrippen, Erschwernisse für den familiären Hausbau, für die individuelle Altersvorsorge, "nationale" Bildungspolitik - die Schatten einer anderen Republik, einer neuen Epoche tauchen auf. "DDR light" wäre zu viel gesagt - Hellsicht darf nicht zu Grellsicht entraten -, aber die Strukturkrise bietet für grundlegende Umwandlungen ein besseres Feld als normale Zeiten.

Es ist nicht angenehm zu sagen, dass des Bürgers Beziehungen zu seiner Regierung auf Vorsicht, geschärfter Beobachtung, ja, auf Misstrauen beruhen. Diesen Grundbefund hat sich Schröder indes selbst zuzuschreiben. Die Hexen Shakespeares haben ihre Worte gewechselt. Nun beginnt des Dramas bitterer Lauf.


;-))  

1934 Postings, 8597 Tage kalle4712@alle Realisten

 
  
    #65
21.10.02 10:21
Lest Euch mal meinen Beitrag (52) und die Antwort von ashoka (53) durch: Ein sehr schönes Beispiel, denn ashoka geht hier noch nicht mal auf mein Posting ein. Absolut typisch.

ashoka: Mein altes Posting mag Dich ja amüsiert haben - aber was möchtest Du mir denn damit sagen, indem Du es hier hineinkopierst? Du solltest Dich vielleicht mal am Meinungsaustausch beteiligen, statt auf typisch linke Art hier den Affen zu spielen.

Pate (zu 56): Nichts wurde getan, und nichts wird von dieser Regierung getan werden. Das ist es wohl, was mit der aktuellen Weichenstellung ins Bewusstsein der mitdenkenden Leute rückt, und darüber regen sie zurecht sich auf. Ich zitiere mich mal wieder selber: SPD und Grüne sind Kommunisten, ohne dass sie es selbst merken. Sie kennen nur den Neid. Was die bösen Erfolgreichen für ihren Erfolg tun, interessiert sie nicht.
Sie werden es, wenn sie so weitermachen, schnell schaffen: Allen geht es gleich gut, aber natürlich auf geringem Niveau. Das Niveau wird für die Schwachen geringer sein als heute, aber der Abstand zu den "Starken" wird sehr gering sein - dies wird die Politik als Erfolg werten.
 

7149 Postings, 8994 Tage LevkeMensch kalle4712

 
  
    #66
21.10.02 10:25
Dein altes Posting lese ich wirklich gerne....))))))
Es ist herrlich














bescheuert ....  

1934 Postings, 8597 Tage kalle4712falsch, levke - es ist herrlich GGGUUUTTT - so gut

 
  
    #67
21.10.02 12:10
dass es kaum jemand erkennt!

(Es gibt für diese Art von Postings einen Begriff. Rate mal, was ich meine.)  

8554 Postings, 8700 Tage klecks1Endlich melden sich ein paar Rote zu Wort

 
  
    #68
21.10.02 12:16
verdi: lange nichts mehr von Dir gehört; tippe Du hast den Artikel weder ganz gelesen noch verstanden.

klecks1  

4506 Postings, 8742 Tage verdiRichtig getippt,klecks:Weder noch!!;-) o.T.

 
  
    #69
21.10.02 12:50

1059 Postings, 8904 Tage mikelandau@schepper, verdi, ashoka

 
  
    #70
21.10.02 13:16
Gut, daß es Herbert Kremp noch gibt! Er hat nämlich den Nagel auf den Kopf getroffen!

Auf solche geistigen sozialistischen Tiefflieger wie euch und eure Anhänger kann die Gesellschaft indessen gut verzichten!  

19524 Postings, 8708 Tage gurkenfredwas ariva von anderen

 
  
    #71
21.10.02 14:25
boards unterscheidet, ist das hohe niveau der diskussion auch bei kontroversen themen. vor allem diese durch nichts zu erschütternde sachlichkeit und der verzicht auf persönliche beleidigungen in den politik-threads :-)))

mfg
gf  

6422 Postings, 9269 Tage MaMoe@Gurkenfred: gäbe es bei Ariva nicht die persönlic

 
  
    #72
21.10.02 18:31
hen Beleidigungen wäre ich schon lange nicht mehr hier ... das einzige, was richtig Spassss macht ...  

20520 Postings, 8771 Tage Stox Dudehmm, das mit den PUTS trifft ein, oder ?

 
  
    #73
06.02.03 12:43
Stox Dude

 

20520 Postings, 8771 Tage Stox Dudeman achte auf die

 
  
    #74
06.02.03 12:53
letzten Paragraphen


Danke an Rot/Gruen wenn ich mit PUTS ab Fruehjahr 2003 nettes Geld
verdienen und das beste ist, ich zahle keine Steuern dafuer.

Danke Rot/Gruen das wir den DAX im Fruehjahr bei 2300-2000 sehen.

Danke Rot/Gruen das ihr die Kapitalertragssteuer geaendert habt und
die Anleger ab Januar '03 sich verabschieden


PS: seht euch mal den Chart vom DAX an seit dem 18-10-02 bis heute ;-)

Stox Dude

 

19279 Postings, 9109 Tage ruhrpottzockerDeine Stimmung hat sich aber mächtig

 
  
    #75
06.02.03 12:56
gebessert, Stox !

Zuerst habe ich tatsächlich geglaubt, du meinst das ernst !  

20520 Postings, 8771 Tage Stox Dude@RPZ: eigentlich sollte ich Dir und

 
  
    #76
06.02.03 15:49
den anderen Rot/Gruen Waehlern danken, denn ohne Euch koennte ich mit Puts
kein Geld verdienen.

Stox Dude

 

19279 Postings, 9109 Tage ruhrpottzocker@Stox, bin selbst im Put, würde aber nie

 
  
    #77
06.02.03 15:57

langfristig in Calls gehen, selbst wenn meine eigene Partei den Wirtschaftsminister stellen würde.

Bedanken wir uns bei Bush und Co. Die kriegen alles kaputt !  

20520 Postings, 8771 Tage Stox Dude@rpz

 
  
    #78
06.02.03 16:01
das stimmt, Bush, Cheney, Rice, Powell usw..... stecken seit Amtsantritt in PUTS ;-)

Stox Dude

 

19279 Postings, 9109 Tage ruhrpottzocker@Stox

 
  
    #79
06.02.03 16:15

Worauf du Gift nehmen kannst ! Sie oder ihre Strohleute !

 

23966 Postings, 8414 Tage lehnaDas mit Puts Geld zu verdienen ist ...

 
  
    #80
06.02.03 21:22
liegt niemals an Bush.
Wir Anleger haben durch Geldgier die Börsen in den 90gern viel zu hochgetrieben.
Dieser Unverstand muss bei der Weltleitbörse Dow noch korrigiert werden.
Solange dies nicht geschieht,sind Puts erste Sahne.  

19279 Postings, 9109 Tage ruhrpottzockerDu hast natürlich Recht, lehna !

 
  
    #81
06.02.03 21:32

Alles ist in bster Butter ! Die Wirtschaft floriert so vor sich hin, die Sache mit dem Irak ist nichts anderes als ein Gesellschafts-Brettspiel, ähnlich wie Monopoly, und die Aktien sind halt seit ein paar Jahren überbewertet.

Klar wie dicke Tinte!  

23966 Postings, 8414 Tage lehnaruhrpottzocker,durch den Irak-konfllikt...

 
  
    #82
06.02.03 22:25
könnte der Dow die 6000 schneller erreichen.Das wäre gut für zukünftige Anleger.  

19279 Postings, 9109 Tage ruhrpottzockerKlar lehna !

 
  
    #83
06.02.03 22:44

Kriege regeln alles viel besser und gründlicher. Was wir in Friedenszeiten an Blödsinn veranstalten, wird dann eben korrigiert.  

34698 Postings, 8855 Tage DarkKnightDanke RotzGrün oder StoxBlau

 
  
    #84
1
06.02.03 22:51
mach mal Hausaufgaben und leg die Bildzeitung weg.  

20520 Postings, 8771 Tage Stox Dude@Darkknight: Mit der Einstellung wirst Du nie

 
  
    #85
1
07.02.03 10:20
Finanzvorstand !

Solltest Du es werden, musst Du die "Rote Einstellung" verstecken.

Stox Dude

 

34698 Postings, 8855 Tage DarkKnightKeine Sorge Stox, habe einen Kurs im Schnell-Lügen

 
  
    #86
07.02.03 10:22
und Leute-Verarschen belegt, sprich: ich bin bei der CSU.  

23966 Postings, 8414 Tage lehnaruhrpottzocker,tüs-tüs..

 
  
    #87
07.02.03 16:29
hier wird einem ja das Wort im Mund verdreht...
Ich bleibe dabei:
1.Das Erreichen der 6000der Marke im Dow wäre gut für zukünftige Anleger.Bush könnte man vorwerfen,daß seine wirtschaftsfreundliche Politik das schnelle Erreichen der 6000 verzögert.
2.Alle Kriege sind ein Beweiß für menschliche Unvernunft und eine Kathastrophe für alle Beteiligten.  

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