Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 €
DaimlerChrysler kündigt milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm an
Der Autokonzern DaimlerChrysler (Nachrichten/Aktienkurs) startet ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm. Vorstand und Aufsichtsrat hätten entschieden, knapp 10 Prozent der ausstehenden Aktien im Gegenwert von bis zu 7,5 Milliarden Euro zu erwerben, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mit. Bis Ende dieses Jahres will das Unternehmen Aktien im Wert von rund 3,5 Milliarden Euro kaufen. Bis Ende August 2008 ist dann der Kauf weiterer Aktien im Wert von bis zu vier Milliarden Euro vorgesehen. DaimlerChrysler begründete dies mit der "hohen Nettoliquidität im Industriegeschäft" sowie "guten Ergebnis- sowie cash-flow-Perspektiven in allen Geschäftsfeldern". Das Aktienrückkaufprogramm soll über die Börse abgewickelt werden./mf/js
ISIN DE0007100000
AXC0166 2007-08-29/15:55
...Greats @allSemi ☺
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Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
Hoffe jetzt nur, dass das Teil weiter steigt. Werde gleich SL setzen.
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Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
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Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler hat nach der Trennung von
seiner schwächelnden US-Tochter Chrysler eine kräftige Ergebnissteigerung im
Visier und startet ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm. In der neuen
Konzernstruktur soll das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in diesem Jahr
deutlich auf 8,5 Milliarden Euro steigen (2006: 5,0 Mrd Euro), sagte
Vorstandschef Dieter Zetsche am Mittwoch in Stuttgart. Mit Milliardenbelastungen
rechnet die Autoschmiede dagegen beim Nettogewinn: Die Scheidung der
neunjährigen transatlantischen Autoehe wird die künftige Daimler AG mit 2,5
Milliarden Euro im Gesamtjahr 2007 belasten. Eine Jahresprognose für den
Konzerngewinn wurde nicht abgegeben.
Im zweiten Quartal verbuchte der Stuttgarter Autokonzern Ergebnis- und
Umsatzrückgänge. Hintergrund war auch ein positiver Sondereffekt im
Vorjahreszeitraum. Das EBIT ging um rund 10 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro
zurück. Die Erlöse sanken um drei Prozent auf 23,8 Milliarden Euro. Der
Konzerngewinn lag bei 1,8 Milliarden nach 2,1 Milliarden Euro im zweiten Quartal
des Vorjahres. Der Gesamtabsatz verringerte sich von 536 600 auf 516 400
Fahrzeuge. Als Prognose für 2007 kündigte Finanzchef Bodo Uebber an, das
Unternehmen peile einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres von 99 Milliarden
Euro an. Beim Konzernabsatz rechnet das Stuttgarter Unternehmen ebenfalls mit
einer Stagnation (2006: 2,1 Mio Fahrzeuge).
Der Autobauer hatte sich im August endgültig von seiner US-Tochter getrennt.
Nach der Trennung entsprechen die Zahlen für das zweite Quartal bereits der
neuen Konzernstruktur und sind den Angaben zufolge entsprechend angepasst. Der
Finanzinvestor Cerberus hatte 80,1 Prozent der Anteile an Chrysler übernommen
und zahlt dafür 5,4 Milliarden Euro. Dabei hatte sich Cerberus auch
verpflichtet, die Pensions- und Gesundheitskosten für die Mitarbeiter des US-
Unternehmens zu übernehmen. Die restlichen knapp 20 Prozent von Chrysler bleiben
in Stuttgarter Hand. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 4. Oktober
sollen die Aktionäre der DaimlerChrysler AG dann der Umbenennung des
Unternehmens in Daimler AG zustimmen.
AKTIENRÜCKKAUFPROGRAMM
Der Konzern kündigte ferner den Start eines milliardenschweres
Aktienrückkaufprogramms an. Knapp 10 Prozent der ausstehenden Aktien im
Gegenwert von bis zu 7,5 Milliarden Euro sollen erworben werden. Bis Ende dieses
Jahres will das Unternehmen Wertpapiere im Wert von rund 3,5 Milliarden Euro
kaufen. Bis Ende August 2008 ist dann der Kauf weiterer Aktien im Wert von bis
zu vier Milliarden Euro vorgesehen. DaimlerChrysler begründete dies mit der
hohen Nettoliquidität im Industriegeschäft sowie guten Ergebnisperspektiven in
allen Geschäftsfeldern. Das Aktienrückkaufprogramm soll über die Börse
abgewickelt werden.
Der Überschuss in der Kasse war unter anderem entstanden, weil der Konzern nach
dem Chrysler-Verkauf nicht mehr für die milliardenschweren Gesundheitskosten und
Pensionsverpflichtungen für die Mitarbeiter des US-Autobauers verantwortlich
ist. Die Börse reagierte erfreut auf das Aktienrückkaufprogramm. Die Papiere des
Automobilkonzerns stiegen bis zum späten Nachmittag um zwei Prozent auf 63,96
Euro. Zuvor hatte die Präsentation der Quartalszahlen noch für einen
Abwärtstrend des Aktienkurses gesorgt.
AKTIE
Die Aktien von DaimlerChrysler drehten Mittag nach der Ankündigung des
Aktienrückkaufprogramms ins Plus. Gegen 16.35 Uhr standen die Titel 1,69 Prozent
im Plus bei 63,73 Euro. Der Schritt sei zwar positiv zu werten, aber keine
Überraschung, sagte ein Händler. Den Aktienrückkauf sähen die Börsianer als
zweitbeste Lösung neben der ebenfalls möglich gewesenen Sonderausschüttung an,
hieß es. Aus diesem Grund sei der Aktienkurs zuletzt wieder etwas
zurückgegangen.
Andere Börsianer äußerten sich etwas optimistischer. 'Wir hatten mit einem viel
geringeren Rückkaufwert gerechnet', meinte ein Marktteilnehmer. Vor diesem
Hintergrund sei in den nächsten Tagen mit Hochstufungen der
DaimlerChrysler-Aktie durch diverse Analysehäuser zu rechnen, was den Kurs
weiter antreiben sollte./gl/gö/DP/la/mf/
Hochstufung ja die Analysen sind schon bei 90 sollen die jetzt auf über 100 €
...Greats @allSemi ☺
Der Vorstand habe ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von bis zu 7,5 Milliarden Euro innerhalb eines Jahres beschlossen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. In Anbetracht der hohen Nettoliquidität im Industriegeschäft sowie der guten Ergebnis- sowie cash-flow-Perspektiven in allen Geschäftsfeldern sei dies ein logischer Schritt, hieß es.Das Aktienrückkaufprogramm soll über die Börse abgewickelt werden. In Ausübung der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 4. April 2007 plant das Unternehmen, knapp 10% der ausstehenden Aktien zu erwerben. Damit soll das von der Hauptversammlung gesetzte Volumen voll ausgeschöpft werden. Dabei sollen bis Ende dieses Jahres eigene Aktien im Wert von rund 3,5 Milliarden Euro erworben werden. Bis Ende August 2008 sei der Erwerb weiterer Aktien im Gegenwert von bis zu ca. 4 Milliarden Euro vorgesehen, soweit die Ergebnissituation den Erwartungen für das Jahr 2007 entspricht. Der Erwerb erfolgt zum Zweck der späteren Einziehung der Aktien ohne Herabsetzung des Grundkapitals. - (© BörseGo GmbH 2007, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) Quelle: BoerseGo
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Wollte mich nicht grossartig einmischen ,solch S-broker ,sei noch gesagt ,ist etwas umständlich in der Handhabung ,wegen dem TAN-Ordern.
MfG buran
Endlich fokussiert sich Daimler darauf was Sie können und verzetteln sich nicht mit verschiedenen Beteiligungen etc.
Hoffen wir alle (Investierten) das Beste.