DIC Asset - TopPick?
bin bei 9,99 eingestiegen und habe schon 3 x nachgekauft. Ich denke/hoffe wir gehen Richtung 20,00 Euro..
Grüße!
Die Zahlen sollten über den Erwartungen liegen, da ja gegenüber den Q3-Aussagen
- die Verkäufe nunmehr 600 statt 400 sind (-> realized gains)
- die Ankäufe 1.8 Mrd, statt max. 1.1 Mrd in 2020 betragen
- die AuMs jetzt schon 10 Mrd betragen (8.6 per Q3) -> höhere AM fees
Solide Firma, die auch mit dem Markt geht - wie z.B. aktuelle Schwerpunktsetzung auf Logistikimmobilien. Ich hoffe der stetige Weg gen 20,- geht weiter..
Dividende 0.70€ TOP
Und vor allem der Ausblick - speziell die angepeilten 15 Mrd AuM - sehr positiv.
das ist für mich --neben dem nettoinventarwert (17,49/aktie zum 31.12.2020 )-- die entscheidende zahl:
FFO 2021e 106-110mio / (aktueller kurs 15,20 x 80.587.028 aktien) = 8,8%
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...coronajahr/?newsID=1422213
... kommt 2021 bestenfalls auf einen FFO je aktie von 2 EUR (2019: 1,77 EUR, Q1-Q3 2020: 1,38 EUR), d.s. (2,00/ kurs 29,20 =) 6,8% und der aktuelle börsenkurs (29,20) übersteigt den nettoinventarwert je aktie (23,31) bereits um 25%
Zeitpunkt: 10.02.24 14:14
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Ich habe nie an DIC gezweifelt und fleißig nach gekauft. Jetzt ist die Freunde natürlich noch höher.
Allen investierten weiterhin viel Spaß mit der Aktie
Habe gelesen, dass DIC (wohl wieder?) die Dividende wahlweise Bar oder als Aktien anbieten wird. Kauft DIC diese Aktien am Markt und gibt sie dann an die Aktionäre weiter die das wollten oder wird das Kapital durch den Druck frischer Aktien verwässert? Lt Marketscreener waren 2017 noch 68,5tsd Aktien und stand jetzt 80,5tsd Aktien am Markt. Das würde ja jedes Jahr eine saftige Verwässerung bedeuten...
Logisch ist für mich, dass man für die Aktien, die man weitergibt, auch den Preis
bezahlt (den man sonst als Dividende ausgeschüttet hätte).
Aber ist das wirklich so?
Das Unternehmen weiss wie man mit der kleinen Kapitalerhöhung höhere Erträge für alle Aktionäre schafft.
Daher finde ich den Punkt einfach eine nette Entscheidung die jeder selbst entscheiden darf.
"Trotz Corona-Krise sind die Büromieten auch im Jahr 2020 weiter gestiegen, jedoch im zweiten Halbjahr mit abnehmender Dynamik. Vielfältiger sind die Mietentwicklungen für Einzelhandelsobjekte, doch auch hier bleibt ein Corona-Schock aus", https://www.iwkoeln.de/studien/iw-kurzberichte/...a-krise-498054.html
aktueller Kurs: 15,23 | "Kursziel" | Potenzial | Datum |
Warburg Research | 22,00 | 44,5% | 12.02.21 |
SRC Research GmbH | 22,00 | 44,5% | 11.02.21 |
Berenberg Bank | 16,50 | 8,3% | 10.02.21 |
Baader Bank | 18,00 | 18,2% | 22.01.21 |
Kepler Cheuvreux | 16,00 | 5,1% | 13.01.21 |
Im Geschäftsbericht, der am Dienstag veröffentlicht wurde,
steht, dass man bei der Dividende 2 Wahlmöglichkeiten hat:
Auszahlung als Bar-Dividende oder Auszahlung in Form von Aktien.
Wann bzw. bei welcher Gelegenheit entscheidet man
sich für die eine oder andere Variante?
Wird man von der Gesellschaft dazu angeschrieben?
Freue mich über eure Rückmeldung.
Gruß Mindblog
Hab mich mal etwas weiter eingelesen. So wie ich es verstanden habe:
- Bardividende Vorschlag ist 70 Cent
- Will man Aktiendividende, werden pro gehaltener Aktie 50 Cent für frisch gedruckte Aktien verwendet (Bsp.: noch festzustellender Referenzkurs sei 15 Euro / 0,5 Euro = 30, also 1 Aktie je 30 gehaltener Aktien)
- 20 Cent /Aktie Sockeldividende bekommt man auf jeden Fall in Bar um anfallende Kapitalertragssteuer (plus Soli etc) bezahlen zu können
- Man muss nicht alles oder nichts, kann also auch nur einen gewissen Teil der Aktien für die Aktiendividende nutzen, Rest in Bar
- Depotbank erhält von DIC fürs Einbuchen 6 Euro, es können aber noch zusätzliche Kosten für den Depotinhaber anfallen. DIC rechnet für die Aktiendividende mit Kosten iHv 300.000 Euro
- Verwässerung durch die Kapitalerhöhung je nach Annahmequote bis zu etwas über 3%
- Bis 22. April wird wohl alles abgewicklet sein, dann wird wohl auch die Bardividende, Sockeldividende, etc. ausgeschüttet.
Apropos reißerisch. Find es schon krass, dass einem 20-Jährigen 10 Prozent eines Immobilienkonzerns gehören.