DEUTSCHE TELEKOM: Leiden, Siechtum und keine Ende
AMD bei 3,1
auch paar Fonds z.B, SmallCaps, Emerging Markets usw.
sind auch knapp an oder über die 100% gestiegen.
Ich halte mich im übrigen an keine einzige ANALzystenprognose mehr - hatte dadurch sehr viel Geld früher verloren - aber, man(n) lernt ja ;-)
Spuk
Das macht doch nur einen Sinn, wenn Du überzeugt bist, daß DIESE Aktie
sich besser als jede andere entwickelt. Glaubst Du das im Ernst?
ein test der 13,50 also wahrscheinlich
wenn dort der boden hält, kann man auf eine kurze erholung bis 14 / 14,3
zocken
der dax scheint aber zu schwächeln, dann geht die dtag meist mit,
bei bruch der 13,5 könnten es also wieder bis 12,7 oder gar weiter runter gehen
Angehängte Grafik:
dttel05.png (verkleinert auf 70%)
dttel05.png (verkleinert auf 70%)
würde.
Wegen 50 oder 80 Cent zu zocken, lohnt sich ja nun absolut nicht.
Da gibt es wesentlich Aussichtsreicheres.
ausgenockt zu werden, ist berechenbarer
z.B. mit dem BVT5BT machst du momentan aus 50c = 50% gewinn
richtig: andere scheine sind schneller, aber auch ungefährlicher ??
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) haben ihre Empfehlung für die T-Aktie von "Underperformer" auf "Marketperformer" heraufgestuft. Als Kursziel nannte die LRP 15,50 Euro.
geber, die die "Analyse" bestellt haben. Insofern kann man auch von schrei-
benden Söldnern sprechen. Sie haben nur ein Interesse:
Ihren Auftraggebern die Taschen zu füllen. Das geschieht im allgemeinen auf
Kosten der übrigen Anleger, die durch die "Analyse" manipuliert werden sollen.
Man ist daher als Anleger gut beraten, diese "Analysen" zu ignorieren oder
ihnen zu mißtrauen.
Eine Analyse, die der DTAG 15,50 EUR weissagt, ist komplett hirnrissig. Ich
vermute eher, der Auftraggeber des "Analysten" ist hoch engagiert und möchte
zu einem besseren Kurs aussteigen. Dazu wird versucht, den Kurs nach oben zu
"schreiben"; sprich: gutgläubige Kleinanleger sollen in die Aktie gelockt werden.
Ein mieses Spiel!
Ich denke eher immer Antizyklisch und glaube, dass momentan so einiges an negativen Nachrichten eingepreist ist.
Die Telekomaktie ist günstig bewertet, die Dividende ist attraktiv und Herr Ricke leitet in Zukunft wichtige Schritte ein, um den Konzern umzustellen.
Negativ zu betrachten ist wirklich der Margendruck! Einerseits haben viele Unternehmen damit zu kämpfen, egal ob Autoherrsteller, Einzelhändler oder Versicherungsunternehmen, andererseits ist es schon erschreckend, dass innerhalb weniger Tage der Minutenpreis im Mobilfunkbereich von rund 20 Cent auf 14 Cent (mein letzter Stand) von einingen Mitbewerbern bzw. Unternehmen runtergedrückt wird.
Des weiteren ist die geringe Einstiegsbarriere in dieses Marktsegment zu berücksichtigen. Mittlerweile bietet jedes zweite Unternehmen einen DSL-Zugang, eine Telefonflatrate oder was auch immer an.
Meiner Meinung nach gab es so etwas aber immer schon, der Markt wird sich irgendwann wieder konsolidieren, denn diesen Preiskampf werden nicht alle Unternehmen überleben können. Die Dt. Telekom sollten diesen Preiskampf aber überstehen, davon gehe ich mal aus ;-)!
Das wird allerdings nicht von heute auf morgen passieren, sondern wird eine ganze Menge Zeit in Anspruch nehmen......
Grüße Silvermoon
"und glaube, dass momentan so einiges an negativen Nachrichten eingepreist ist."
Eben das glaube ich NICHT. Ich bin überzeugt, daß die Mehrzahl der Börsenteil-
nehmer keinen Begriff davon hat, welche existenziellen Probleme noch auf die
DTAG zukommen. Den meisten Menschen fehlt das technische Grundwissen, um
zu erahnen, wie der DTAG Stück für Stück ihrer Pfründe wegbrechen wird. Was
wir im Moment sehen, sind nur die ersten Anzeichen; z.B. bei der IP-Telefonie,
wo die DTAG die Entwicklung bis jetzt komplett verschlafen hat.
"Meiner Meinung nach gab es so etwas aber immer schon, der Markt wird sich
irgendwann wieder konsolidieren, denn diesen Preiskampf werden nicht alle
Unternehmen überleben können. Die Dt. Telekom sollten diesen Preiskampf aber
überstehen, davon gehe ich mal aus ;-)!"
Das ist ein falscher Schluß. Es geht keineswegs um eine vorübergehende Entglei-
sung des Marktes; auch nicht um einen Preiskampf. Es geht um einen Erdrutsch,
um eine dauerhafte Verwerfung, deren Ausgangspunkt grundlegende Änderungen
der Technologien sind. Danach wird die Welt der Telekom-Anbieter völlig anders
aussehen!
Die DTAG wird es wohl mehr oder weniger gerupft überleben; aber eben nicht mehr.
Die Rolle von einst wird dann ausgespielt sein. Sie wird letztlich den Weg gehen,
den vor ihr schon dutzende andere Monumente der deutschen Industrie gegangen sind:
den Weg in die Bedeutungslosigkeit.
Für ein erfolgversprechendes Börsen-Investement hat die DTAG jedenfalls nicht
(mehr) das Zeug. Insoweit: Finger weg!
Ich bin ganz ehrlich, welche Trends und neue Technologien sich momentan rund um den Telekomsektor im Detail drehen, kann ich nicht nachvollziehen geschweige denn einschätzen.
Die neuen Entwicklungen müssen sich erstmal durchsetzen, die Telekom wird wohl nicht blind alles ignorieren und sich nicht mehr an Entwicklungen beteiligen, die der Markt aufnimmt und mit denen Geld zu verdienen ist.
Die Konzernstruktur wird in den nächsten Jahren gestrafft und die Telekom hat immer noch genug Kraft und Geld sich am Marktgeschehen zu beteiligen.
Du tust ja gerade so, als ob die Telekom sich ihrem Schicksal ergibt und sich von der Konkurrenz die Wurst vom Brot ziehen lässt, ohne sich dagegen zu wehren.....
Gruß
Silvermoon
Internet-Dienst will in Glasfasernetz investieren
Hamburg (pte) - Nachdem United Internet der Deutschen Telekom angeboten hat, in den Ausbau des Hochgeschwindigkeits-Glasfasernetzes mit zu investieren, will nun auch der Internet-Zugangsdienst Freenet das Projekt unterstützen. "Entsprechend unseres Marktanteils ist Freenet bereit, sich mit rund 200 Mio. Euro an den Investitionskosten zu beteiligen", erklärte der Freenet-Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr gegenüber der FAZ. Allerdings gehe er davon aus, dass die Telekom das Angebot ablehnen werde.
Die Deutsche Telekom reagiert bisher zurückhaltend. Sowohl das Interesse von United Internet, als auch jenes von Freenet wird vom Telefonkonzern eher kritisch betrachtet. United Internet hatte rund 500 Mio. Euro für die Beteiligung an dem Projekt geboten. Von Ralph Dommermuth, Chef des Internetdienstes, hieß es: "Wir sind bereit, einen langfristigen Vertrag mit der Telekom über den Zugang zum VDSL-Netz abzuschließen." Doch solange kein formelles Angebot, sondern nur mündliche Offerte im Raum stünden, könne die Telekom dies nicht bewerten, so ein Sprecher der Telefongesellschaft. Ob der Konzern grundsätzlich bereit wäre, Drittanbieter an dem Ausbau des Glasfasernetzes zu beteiligen, blieb vorerst offen.
Die Deutsche Telekom plant in einem 3 Mrd. Euro-Projekt das Kupferkabelnetz in den 50 größten Städten auszubauen. Dadurch sollen Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich werden. Das Unternehmen will das Netz in der Zukunft gerne exklusiv nutzen und der Konkurrenz den Zugang versagen, was diese in Ärger versetzt. In der Branche sprechen viele bereits davon, dass die Offerte von United Internet eine Finte sein könnte, um die Telekom in eine Defensivstellung zu manövrieren.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Optionen
| Boardmail an "joker67" |
Wertpapier: Deutsche Telekom AG |
liefert heute einmal mehr die DEUTSCHE TELEKOM AG:
""Deutsche Telekom schließt 45 Call-Center.- 3300 Mitarbeitern wird eine Stelle
in einem anderen Betrieb angeboten. Das Unternehmen verspricht: „Es wird keine betriebsbedingten Kündigungen geben“ " - meldet heute die WELT.
Logisch, daß das die DTAG eine Stange Geld kosten wird. Dafür werden die Gewerk-
schaften sorgen.
Und weiter heißt es:
"Im Rahmen des selbstverordneten Schlankheitsprogramms will T-Com außerdem bis
Ende 2007 die Tarifstruktur für Privatkunden drastisch vereinfachen. Das Produkt- portfolio solle um rund 120 Produkte, also um rund 60 Prozent, verringert werden.
Dabei gehe es hauptsächlich um Tarifoptionen, die kaum jemand buche, sagte ein Firmensprecher."
Da frage ich mich, was die die ganze Zeit getrieben haben. Auf jeden Fall das Geld
ihrer Anteilseigner verbrannt. Was Wunder: jahrelang haben diese ihrer gehätschel-
ten TELEKOM jeden Dreck abgekauft und das Geld in den Hintern geblasen.
Nun kommt die Quittung.
aber das sind alles große werte, d.h. große spieler verkaufen im grossen stil
da passt die meldung:
Iran räumt offenbar Devisenkonten ab
Aus Sorge vor möglichen Sanktionen wegen des Atomprogramms soll die iranische Führung milliardenschwere Devisenkonten in Europa auslösen. Frankreich wirbt unterdessen in Russland dafür, den UN-Sicherheitsrat einzuschalten.
hang. Die Telekoms siechen ja schon seit längerem. Wie schon öfter sagte,
handelt es sich um sterbende Königreiche - die DTAG allen voran.
Im Gegensatz zu ihnen legen andere große heute Werte zu!
Lufthansa: plus 3,13%
Dt.Post: plus 2,36%
Dt.Börse: plus 4,8%
etc.etc.
Der Iran wird mit seinen Devisen sicher keine Märkte bewegen. Eher schon mit
seinem Öl. Aber wie heißt es so schön: Hunde, die bellen, beißen nicht.
Würde der Iran sein Öl zurückhalten, wäre das ein Schuß ins eigene Knie. Ohne
Öl-Knete können auch die Mullahs nicht leben. Uran ist bekanntlich teuer...
| Wunschanalyse: DAX: DEUTSCHE TELEKOM | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DAX: DEUTSCHE TELEKOM - Kritisches Chartbild, aber ... Deutsche Telekom WKN: 555750 ISIN: DE0005557508 Kurs: 13,52 Euro Wochenchart (log) seit 28.02.2003 (1 Kerze = 1 Woche) Diagnose: Die Aktie der DEUTSCHEN TELEKOM markierte im Juni 2002 ihr Bärenmarkttief bei 8,14 Euro. Von diesem Tief aus erholte sich die Aktie bis Januar 2004 auf ein Hoch bei 16,87 Euro. Seit diesem Hoch zählt die Aktie zu den schwächsten im DAX. Im letzten Jahr war sie sogar die einzige Aktie mit einem Minus von größer 10%. Auch im neuen Jahr liegt die Aktie aktuell im negativen Performancebereich. Der langfristigen Aufwärtstrend seit dem Nebentief im Oktober 2002 hat die Aktie im September 2005 gebrochen, im November erfolgte der Bruch der wichtigen Unterstützung bei 14,47 Euro. An diese Marke kehrte die Aktie in der ersten Woche des neuen Jahres zurück und prallte mit einer langen schwarzen Kerze nach unten ab. Dabei durchbrach die Aktie nun auch den flachen Aufwärtstrend seit Oktober 2003 erstmals per Wochenschlusskurs. Bei 13,23 Euro liegt die nächste wichtige Horizontalunterstützung. Dieser hat sich die Aktie nun bereits deutlich angenähert. Dort liegt in der nächsten Woche auch die untere Begrenzung der kurzfristigen Abwärtsbewegung. Die Aktie ist aktuell so stark überverkauft wie zuletzt im Sommer 2002. Allerdings steigen die Trendstärkeindikatoren in den letzten Monaten an, was den Abwärtstrend unterstützt, zumal diese Indikatoren von ihren Extremwerten noch weit entfernt sind. In solchen Phasen kann es durchaus länger dauern, bis sich eine überverkaufte Situation bemerkbar macht.
Prognose: Das Chartbild der DEUTSCHEN TELEKOM Aktie ist deutlich angeschlagen. Bei 13,23 Euro liegt die vorerst letzten "Hoffnungsbastion". Sollte auch diese fallen wäre eine weitere Abwärtsbewegung bis 11,06 Euro kaum zu vermeiden. Damit sich das Chartbild wieder aufhellt, müsste die Aktie über 14,47 Euro ansteigen. Dann könnte sie mittelfristig bis 16,87 Euro anziehen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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und wenner das hat, dann bestimmt in den liquidesten titeln mit hohen dividenden, und das, das sind nun mal die telekoms.
wenn der iran nun seine devisen abzieht, dann doch auch aus aktien oder ??
und damit könnte er schon den markt bewegen
aber vel potential ist da noch nicht, s. JRC:
20.01.2006, 08:56 Uhr
Deutsche Telekom, eine Erholung
JRC
Bei der Deutschen Telekom AG (WKN 555750) ist das weitere Abwärtspotenzial nun zunächst begrenzt, so die Trading-Experten bei JRC.
Die Trading-Analysten berichten die Aktie deutlich bärisch bewertet zu haben und, in Anbetracht der nun mehrmonatigen Abwärtsbewegung, damit auf der richtigen Seite gelegen zu haben.
Die technischen Experten berichten weiter, das weitere Abwärtspotenzial nun zunächst begrenzt zu sehen. Es bestehe nun die Chance, dass die Aktie spätestens im Bereich bei 13,20 Euro auf eine Unterstützung treffe, welche eine Erholung bis 13,68 und 13,90 Euro einleiten könne. Ein Bruch der 13.,20 bzw. 13 Euro Marke würde dieses Szenario negieren, so die Strategen. Trotzdem sei die Aktie mittelfristig erst wieder oberhalb von 14,40 Euro positiv zu bewerten.
in (deutschen) Aktien investiert haben, werden sie ihre Aktien wohl kaum
aus strategischen Gründen verkaufen. Sie würden sich selbst schädigen.
Eine Requirierung brauchen sie nicht zu fürchten; es ist ein Leichtes,
sein Geld so anzulegen, daß niemand rankommt. Über Strohleute und Dritt-
staaten wird es so um den Globus verteilt, daß es sich jeglichem Zugriff
entzieht.
Niemand sollte so naiv sein zu glauben, daß Iran sein Geld in einem Depot
bei einer New Yorker Bank angelegt hat.
Ob JRC oder sonstwer eine Erholung bei DTAG sieht, ist eigentlich nicht
von Interesse. Natürlich wird es auch bei der DTAG technische Erholungen
geben. Mir geht es um den längerfristigen Aspekt; für einen potentiellen
Neueinsteiger oder den Halter, der sich mit Verkaufsgedanken abmüht.
Und da komme ich eben zu dem Schluß, daß über technische Erholungen
hinaus, keine wirklichen Wachstumsperspektiven für die DTAG zu erkennen
sind.
Nachdem es derzeit eine Fülle von hochinteressanten Alternativen gibt,
braucht man an die DTAG keinen Gedanken zu verschwenden.
Der Kurs kratzt nun an der kritischen Marke von 13,23 EURO. Das ist die
seit Mai 2004 etablierte Unterstützung. Wie die im Anhang beigefügte
Grafik zeigt, läuft der Kurs gleichzeitig Gefahr, aus dem aktuellen steilen Abwärts-Trendkanal nach unten (!) auszubrechen - was erst mal einen
freien Fall zur Folge hätte.
Meine Empfehlung: Halten, mit SL bei 13,-EUR.
Hält die Unterstützung, würde ich den nachfolgenden Rebound kurzfristig
long surfen.
Angehängte Grafik:
Deutsche_Telekom200106-3Y.gif
Deutsche_Telekom200106-3Y.gif