DEAG, whats going on?
Ohne ihn wäre der Laden längst vom Markt.
Er selbst und einige wenige andere (z.B. seine Ehefrau) haben
sich an der Firma gesund gestoßen.
d.h. sein eigenes Interesse an der DEAG hat sich längst rentiert.
Die Kleinanleger sind mit "guten Ausblicken" und "hoffnungsfrohen adhocs"
Jahr für Jahr mehr oder weniger beschissen worden. Das Tafelsilber wie z.B.
die Frankfurter Festhalle ist auch schon verkauft - also was soll in der AG
noch drinstecken - außer Insolvenz. Wenn einer vom Board Besseres zu
vermelden hat, dann möge er sich rühren.
DGAP-Stimmrechte: DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (deutsch)
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft (News/Aktienkurs) : Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
12.12.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Die Nobel SA, Paris, Frankreich, hat uns gemäß §§ 21 Abs. 1, 24 WpHG am 12.12.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin, Deutschland, am 11.12.2008 die 5%ige Meldeschwelle unterschritten hat und seit diesem Tag 4,41% (das entspricht 1 093 536 Stimmrechten) beträgt. Die Nobel SA, Paris, Frankreich
ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC France SA, Paris, Frankreich.
Die HSBC France SA, Paris, Frankreich hat uns gemäß §§ 21 Abs. 1, 22, 24 WpHG am 12.12.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin, Deutschland, am 11.12.2008 die 5%ige Meldeschwelle unterschritten hat und seit diesem Tag 4,41% (das entspricht 1 093 536 Stimmrechten) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte gehören der Nobel SA, Paris, Frankreich und sind der HSBC France SA, Paris, Frankreich gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die HSBC France SA, Paris, Frankreich ist eine 100%ige Tochter der HSBC Bank plc, London, Großbritannien.
Die HSBC Bank plc, London, Großbritannien, hat uns gemäß §§ 21 Abs. 1, 22, 24 WpHG am 12.12.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DEAG Deutschen Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin, Deutschland, am 11.12.2008 die 5%ige Meldeschwelle unterschritten hat und seit diesem Tag 4,41% (das entspricht 1 093 536 Stimmrechten) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte gehören der Nobel SA, Paris, Frankreich und sind der HSBC Bank plc, London, Großbritannien über die HSBC France SA, Paris, Frankreich gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die HSBC Bank plc, London, Großbritannien ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der HSBC Holdings plc, London, Großbritannien.
Die HSBC Holdings plc, London, Großbritannien, hat uns gemäß §§ 21 Abs. 1, 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG am 12.12.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft, Berlin, Deutschland, am 11.12.2008 die 5%ige Meldeschwelle unterschritten hat und seit diesem Tag 4,41% (das entspricht 1 093 536 Stimmrechten) beträgt. Die vorgenannten Stimmrechte gehören der Nobel SA, Paris, Frankreich und sind der HSBC Holdings plc, London, Großbritannien über die HSBC France SA, Paris, Frankreich sowie der HSBC Bank plc, London, Großbritannien gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
12.12.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Zeit Aktienkurs Stück
11:56:59 0,38 90.800
11:56:59 0,37 50.800
Hallo! Das Papier wird ohne good news immer wieder in größeren Mengen gekauft,
aber irgendwie kommt der Kurs nicht wieder in Fahrt...!??!??!
Weiß jmd. was Genaues, was da in Berlin geht ???
Sind hier überhaupt noch Leute, die den weiteren Werdegang
der DEAG AG beobachten ??? Oder sind bereits sämtliche Anleger
ausgestiegen ??? Es würde mich schon sehr interessieren, wie
ihr den Werdegang der DEAG einschätzt....; jetzt im Mai müssten
ja wieder Geschäftszahlen veröffentlicht werden, sollte es etwa
zu meiner Überraschung auch einmal positive Zahlen geben ???
Ich hab mal bei 2,23 € gekauft, lang, lang,her. jetzt lass ich lang lang liegen, bis wieder welche daruf reiunfallen und bei 1€ zack, weg.
So what:wird hier was verdient, wird irgnedwann (2099) mal was ausgeschüttet? oder werden weiter "Super"-Ausblicke generiert?
Ich empfehle, nochmal das Blabla seit 2003 zu lesen, Spankydrei!
Quelle: http://www.ariva.de/...eie_Turnaroundspezialisten_BetaFaktor_n2963582
BetaFaktor - DEAG für schmerzfreie Turnaroundspezialisten
10:10 06.05.09
München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor" ist die DEAG-Aktie (Profil) etwas für schmerzfreie Turnaround-Spezialisten.
2008 habe der Konzern einen Verlust in Höhe von 11,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Allerdings habe es massive Abschreibungen in Höhe von 8,7 Millionen Euro gegeben. Mit der Restrukturierung des Geschäftsmodells solle 2009 fortgefahren werden. Das Rock-Pop-Geschäft solle weiter zurückgefahren und der Klassik-Bereich ausgebaut werden. Hierdurch solle das Geschäft auf prognostizierbare Erträge gestellt werden.
Das erste Quartal solle nach Einschätzung des CFO Ingo Stein gut laufen. Das operative Ergebnis solle 2009 gesteigert werden. Der Cashbestand habe sich zum Jahresende 2008 auf 22,1 Millionen Euro erhöht.
In diesem Jahr seien etliche Institutionelle bei der DEAG eingestiegen. Diese würden nun scheinbar auch dem CEO Peter Schwenkow auf den Füßen stehen und nach vielen Jahren der Turnaround-Ankündigung nun Fakten sehen wollen. Nach Einschätzung der Experten dürfte die Gesellschaft ohne Sondereffekte einen so hohen Cashflow generieren, dass ein EBIT von 3 bis 5 Millionen Euro locker drin sein könnte. Und alleine die Beteiligung Good News repräsentiere ganz grob geschätzt alleine fast einen zweistelligen Millionen-Euro-Wert. Die Marktkapitalisierung der DEAG liege bei 14,1 Millionen Euro.
Nach Ansicht der Experten von "BetaFaktor" ist die DEAG-Aktie etwas für schmerzfreie Turnaround-Spezialisten. Mit den neuen Investoren könne der Aktienkurs schnell mal in Richtung 1 Euro gehen. (Ausgabe 19/09a vom 05.05.2009) (06.05.2009/ac/a/nw)
Diffuses Licht ist ebenso schwer zu ertragen wie blendender Schein.
Beschlussfassung über eine Kapitalherabsetzung und Satzungs -
änderungen
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, zu beschließen:
a. Das Grundkapital der Gesellschaft, das EUR 24.777.966,00
beträgt und in 24.777.966 Stückaktien mit einem rechnerischen
Nennwert von je EUR 1,00 eingeteilt ist, wird nach den Vorschriften
des Aktiengesetzes über die vereinfachte Kapitalherab -
setzung (§§ 229 ff. AktG) von EUR 24.777.966,00 um
EUR 12.388.983,00 auf EUR 12.388.983,00 herabgesetzt. Die
Kapitalherabsetzung erfolgt zum Ausgleich von Wertminderungen
in Höhe von EUR 11.847.202,39 und zum Zweck der Einstellung
in die freie Kapitalrücklage der Gesellschaft nach § 272
Abs. 2 Nr. 4 HGB in Höhe von EUR 541.780,61.
b. Die Herabsetzung erfolgt durch die Zusammenlegung der Aktien
nach § 229 Abs. 3 i. V. m. § 222 Abs. 4 Satz 2 AktG im Verhältnis
2 zu 1. Die Einzelheiten der Durchführung der Kapitalherab -
setzung bestimmt der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates.
c. § 4 Abs. 1 der Satzung der DEAG Deutsche Entertainment AG
wird wie folgt neu gefasst:
„Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 12.388.983,00
und ist eingeteilt in 12.388.983 Stückaktien. Die Aktien lauten auf
den Inhaber.“
Quelle: http://www.deag.de/navi-bottom/investors/...ons/hauptversammlung.html
Sie stellt den Gegensatz zur Kapitalerhöhung dar und bewirkt eine Verminderung des Eigenkapitals bzw. bei Kapitalgesellschaften eine Herabsetzung des Grundkapitals. Beispielsweise bedeutet eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 1:10, dass je 10 alte Stückaktien zu 1 neuen Stückaktie zusammengelegt werden.
Kapitalmaßnahme, die häufig bei schwer angeschlagenen Unternehmen angewendet wird. Ziel ist es, solchen Firmen das Überleben mit Hilfe von frischem Kapital zu sichern. Dazu wird häufig zuerst eine Kapitalherabsetzung durch die Zusammenlegung mehrerer Aktien durchgeführt. Anschließend folgt dann eine Kapitalerhöhung , damit neue Investoren frisches Geld in das Unternehmen stecken können. Die Altaktionäre sind zwar weiterhin an dem Unternehmen beteiligt, allerdings ist ihr prozentualer Anteil meistens dramatisch gesunken. Doch meistens ist dieser Vermögensverlust immer noch besser, als eine Insolvenz zu riskieren.
Quelle: http://boerse.ard.de/....jsp?p=150&key=lexikon_18828&letter=K
Es würde mich schon sehr interessieren, wie es finanziell bei der DEAG tatsächlich aussieht....
irgendwie traue ich dem Laden nicht mehr über den Weg.... -
warum jetzt die Kapitalherabsetzung ??????
Also bis 1,50€ denke ich wirds laufen, und dann ist sogar ne Eintritskarte drin.
ich finde nichts zu dem TOP der Kapitalherabsetzung anscheinend sind alle TOPs verabschiedet - wie wurde abgestimmt und wenn, wann wird diese Kap. durchgeführt?!
Alle TOP wurden durchgewunken.
Ob wir dann mit dem erlebten leben können?
Weiter geht es ab jetzt hier, mit der neuen DEAG und dem alten Theater?
http://www.ariva.de/forum/Die-neue-DEAG-WKN-A0Z23G-383697
Für mich heißt es "Finger Weg".
Was ihr draus macht...
Viel Glück.