DAX - Testdepot
Seite 3 von 5 Neuester Beitrag: 17.02.20 06:01 | ||||
Eröffnet am: | 26.05.15 13:47 | von: zertifix | Anzahl Beiträge: | 109 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 06:01 | von: lijemighsi201. | Leser gesamt: | 99.033 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 5 | |
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Die Volatilität der Märkte ist gegenwärtig sehr hoch. Insgesamt scheint mir Zurückhaltung und vorsichtiges Agieren das Richtige zu sein.
Während der DAX in der vergangenen Woche 4,7% zulegen konnte, blieb das Testdepot mit 0,25% recht bescheiden. Seit Jahresanfang hat das Depot jedoch mit 13,75% gegenüber dem DAX die Nase deutlich vorne.
Mal schauen, ob die Indikatoren für ein stärkeres Engagement in dieser Woche Signale setzen.
Mal schauen, wie sich diese Woche anlässt.
Das Engagement war nur kurz und brachte 2.500 € und wurde nach der Gewinnrealisierung wieder beendet.
Mal schauen - was der Tag noch heute so bringt.
Das Depot war in dieser Woche mit minus 0,31% nicht ganz so erfolgreich, legte doch der DAX im Vergleich zur Vorwoche immerhin 0,95% zu.
Das Engagement bei Henkel bleibt weiter bestehen. Es wird erwartet, dass die Kursverluste in dieser Woche in der kommenden Woche weitgehend kompensiert werden.
Schau´n mer mal.
Die Verluste der Vorwoche bei Henkel konnten überproportional kompensiert werden. Am Freitag gab Baader für Henkel eine Kaufempfehlung und für das Brokerhaus Bernstein bleibt bei Henkel bei der Einstufung auf Outperform - trotz der enttäuschenden Nachrichten.
Auch mit Vonovia und Lufthansa konnte die Wochenperformance deutlich gesteigert werden.
Anders die Depot-Performance, die sich im Wochenvergleich mit einem satten Plus von 5% vom DAX abheben konnte. Wesentlichen Anteil an diesem Erfolg hatten mit über 70% Knocks von BASF, daneben auch von Allianz, Siemens und Linde.
Es bleibt abzuwarten, wie die Börse mit der EZB Entscheidung in der kommenden Woche umgeht. Heute jedenfalls schien sie wohl vergessen.
Schwächelnder Euro und Rückenwind von der Wall Street verhalfen zu diesem Kursplus. Der "Hexensabbat" sorgte diesmal nicht für größere Kursausschläge, anders jedoch die Zinsentscheidung der US-Notenband Fed.
Zu der guten Performance im Test-Depot trugen vor allem Papiere der Allianz und BASF bei.
Für die kommende Woche stehen Papiere BASF, Beiersdorf, Henkel Vz und Siemens auf der Watchlist.
Schau´n mer mal.
Der DAX schloss am Donnerstag 1,71 Prozent tiefer mit 9851,35 Punkten, im späten Handel mit 9.884 Punkten. Das Testdepot musste seine Vortagesgewinne dem Kursverlauf des Donnerstags opfern. Sowohl die Dax-Wochenperformance mit 0,58% und die Testdepot-Performance mit 0,57% hielten sich die Waage.
Es ist davon auszugehen, dass die bestehenden Investments in BASF, BAYER und BEIERSDORF erfolgreich abgeschlossen werden können. Bei Beiersdorf steht nächste Woche die Hauptversammlung an.
Allen ein schönes Ostern
Die BASF Position hingegen wurde mit plus/minus Null aufgelöst.
Beiersdorf hingegen bleibt noch im Depot. Es ist davon auszugehen, dass auch diese Position verlustfrei abgeschlossen werden kann.
Im übrigen war es heute ein guter Trader-Tag.
Ungewöhnlich gestern der unverhältmäßig Kursabschlag bei Beiersdorf, der trotz HV und Dividendenabschlag mir völlig überzogen schien. Nach anfänglichen über 3% Minus erholte sich die Aktie jedoch am Ende des Tagesverlaufs ein wenig.
Für die nächsten Tage sind zunächst keine Neu-Engagements geplant. Die Indikatoren signalisieren keine Kaufgelegenheiten.
Schau´n mer mal.
Vergangene Woche konnten zahlreiche Blue-Chips deutlich outperformen. Das Depot legte trotz Untätigkeit in den vergangenen Wochen - mit Ausnahme von Beiersdorf - weiter zu.
Seit dem Anfang des Jahres legte das Depot 19,1% zu, während der DAX immer noch mit minus 3,1% im Rückstand liegt.
Kommende Woche sind unter anderem die Hauptversammlungen von BASF und Bayer. Die Papiere sind in den letzten Tagen stark gekommen.
Für den Montag könnte die Konsolidierungsphase noch anhalten. Auf der Watchlist stehen die Papiere von Allianz, SAP und Siemens.
Schau´n mer mal, wie die Woche starten wird.
Nach dem Ende der Bilanzsaison fehlt es an den internationalen Börsen nach klaren Richtungsvorgaben. In der vergangenen Woche büßte der Dax ein halbes Prozent ein und pendelt derzeit um die Marke von 10.000 Punkten. Erwartungsgemäß wird vor der Brexit-Entscheidung die Unsicherheit weiterhin hoch bleiben und die Aktienmärkte lähmen. Die Briten entscheiden am 23. Juni über einen Verbleib des Vereinigten Königreichs in der Europäischen Union.
Positive Impulse könnte man sich von den US-Konjunkturdaten erhoffen. Auch Spekulationen über den künftigen Kurs der US-Notenbank Fed dürfte die Börsen befeuern. Dabei geht es vor allem um die Frage, ob die Fed schon im Juni den Leitzins erneut anhebt.
In der neuen Woche wird insbesondere die Hauptversammlung von Kuka spannend, nachdem der chinesische Großaktionär Midea eine Übernahmeofferte im Volumen von bis zu 4,5 Milliarden Euro vorgelegt hat. Das Management hat sich bereits wohlwollend zu der Offerte geäußert. Dennoch ist noch alles offen.
Schau´n mer mal – was sich kommende Woche alles tut.
Das Depot konnte im Wochenvergleich um weitere 9,94% zulegen, während der DAX nur 3,72% erreichte. Seit Jahresanfang beträgt derzeit die Depot-Performance 40,14%, während der DAX immer noch mit minus 4,25% im Rückstand liegt.
Auch in der kommenden Woche bleiben die Aktien von Henkel, SAP und Siemens weiter im Fokus, deren Kurse nahe an ihre bisherigen Jahreshöchststände reichen. Daneben bleiben auch die Papiere von Linde weiter interessant, die noch großes Aufholpotential haben.
Schau´n mer mal.
Charttechnisch zeigte sich für den DAX ein Put-Signal, was auch beachtet wurde. Die schlechten Arbeitsmarktdaten in den USA zogen den DAX tief ins Minus und so konnte ein sattes Plus für das Depot eingefahren werden.
Während der DAX zur Vorwoche 1,67% verlor, legte das Depot um 27,40% zu.
Für die kommende Woche könnten insbesondere Beiersdorf weiterhin zulegen, auch für Bayer stehen die Zeichen - charttechnisch mit gewissem Vorbehalt - ebenfalls gut.
Schau´n mer mal.
Niemand weiß im vorhinein, wohin der DAX steuert, es gibt tendenzielle Richtungen, die durch vielfältige Einflußfaktoren - sei es politisch, wirtschaftlich, psychologisch usw. - beeinflusst werden.
Das Wichtigste trotz alledem ist die eigene Gier unter Kontrolle zu halten und die Risiken konsequent zu begrenzen, auch wenn der Glaube noch so vielverspechend ist, dass es sich wieder drehen könnte. Besser ein kleiner Verlust, der nur wenig schmerzt als ein großer Schmerz mit Totalverlust.
Meine ursprüngliche Handelsstrategie ist ein wenig modifiziert, hat aber weiterhin die gleiche Gültigkeit. Die Transaktionen können im Trader des jeweiligen Monats nachverfolgt werden. Es wird betont, dass jeder auf seine eigene Verantwortung entscheidet und handelt und keinesfalls als Aufforderung zur Transaktion zu verstehen ist.
Ich freue mich für Beiträge der Community, die hoffentlich eine konstruktive Diskussion erzeugen werden.
Schau´n mer mal.
Kurzfristig könnte es dennoch jetzt etwas ruhiger zugehen, was zu neuerlichen Gewinnmitnahmen führen kann. An dem nächsten größeren Ziel bei 13.000 Punkten wird es wohl bleiben. Stoppkurs sollte auf jeden Fall 12.650 bleiben.
Heute morgen KO Call DE000TD8ZRW1 (long) nachgekauft.
Deshalb bleibe ich für meinen Teil weiterhin long investiert.
Schau´n mer mal.
Meine Long-Positionen halte ich weiterhin, aber mache mir Gedanken über Rückzugsbereiche.
Ich selbst bleibe auch long, aber wie zuvor schon geschrieben, ist es angebracht, über Rückzugsbereiche nachzudenken, wenn der Markt die Überhitzung bzw. die Überverkauftsituation zu korrigieren beginnt. Auch an der Börse wird solches als immer wahrscheinlicher gesehen.
Dann schau´n mer mal.
Ich bleibe in meinen Long-Positionen, aber mit erhöhter Aufmerksamkeit.
In dieser Woche zeigte sich um 12.780 Punkten wiederholte Verkaufsbereitschaft. Es folgte ein Indesrückgang bis zur ersten Unterstützung um 12.645/12.665.
Ein Indexrückgang bis an die nächstfolgende Haltezone um 12.480 wird am Markt nicht ausgeschlossen. Aber auch eine Stabilisierung und eine moderate, nicht mehr so schwungvolle Fortsetzung der Aufwärtsbewegung ist ebenso denkbar.
Ich bleibe dabei, halte meine Long-Positionen, aber habe erhöhte Vorsicht, um nicht kalt erwischt zu werden.
Schau´n mer mal.
Und weil mir das nicht bekommt, habe ich meine Positionen glattgestellt und die Gewinne mitgenommen. Wer weiß was am Montag ist.
Wenn die Nachrichtenlage nichts Gravierendes zu berichten weiß, werde ich wieder einsteigen - und auch wieder LONG, denn an der Grundtendenz hat sich ja nichts geändert - für mich jedenfalls nichts.
Schönes Wochenende
Ich verlor mit meinem Bauchgefühl ca. 25.000 €, siehe Depot.
So kehrte ich am Mittag wieder zurück in meine charttechnisch-unterstützten Long-Positionen und konnte diesen Verlust bis heute Abend wieder wett machen. Allerdings lässt der Schwung und die Dynamik für die Aufwärtsbewegung nach, was zu erhöhter Aufmerksamkeit auffordert.
Diese Erfahrung lehrte mich, folge nicht dem Bauchgefühl, auch wenn es noch so verlockend scheint - jedenfalls an der Börse ist hierbei besondere Vorsicht angesagt.