Continental
WKN: 543900 ISIN: DE0005439004
Aktie & Unternehmen
Aktienanzahl 145,5 Mio
Marktkap. 10.732,5 Mio
Indizes/Listen DAX (Per.), Prime Standard, HDAX, CDAX
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Die Aktie des Autozulieferers Continental verbessert sich am Dienstag um +1,4% und steht aktuell bei 54,20 €. Von der gestrigen Meldung über eine Aufteilung des Konzerns konnte die Aktie kaum profitieren. Seit Jahresanfang beträgt der Kursrückgang rund -30%. Lohnt sich jetzt ein Einstieg?
https://www.finanznachrichten.de/...plaene-die-aktie-befeuern-486.htm
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Continental steigert Ergebnis im zweiten Quartal deutlich
https://www.continental.com/de/presse/...n/halbjahresergebnisse-2024/
Seid Ihr mit den neuen Zahlen zufrieden?
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Beflügelt durch eine Kaufempfehlung der UBS sind Aktien von Continental (Continental Aktie) am Dienstagmorgen fast an ihre exponentielle 200-Tage-Linie gesprungen. Die Papiere des Autozulieferers und Reifenkonzerns kletterten um bis zu 4,6 Prozent auf 62,58 Euro. UBS-Analyst David Lesne traut ihnen mit seinem Kursziel von 80 Euro eine Rückkehr auf das Niveau vom Frühjahr 2022 zu. Damit würde eine längerfristige Bodenbildung bestätigt.
https://www.ariva.de/news/...al-springen-nach-ubs-empfehlung-11352108
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Die Aktie des Autozulieferers Continental schießt am Dienstag deutlich nach oben, und das wegen einer sehr positiven Studie der Schweizer Großbank UBS. Kann der Anstieg um +4% womöglich den Weg für weitere Kursanstiege freimachen?
https://www.finanznachrichten.de/...-sieht-massives-potenzial-486.htm
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BMW muss weltweit Hunderttausende Fahrzeuge in die Werkstatt rufen. Hintergrund sind Probleme mit einem Bremssystem, das die Firma Continental zuliefert.
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/...nen-autos-zurueck,UNyNMhX
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Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Continental AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
BMW muss aufgrund von Problemen mit einem Bremssystem von Continental seine Prognose für 2024 drastisch senken. Die Aktie reagiert mit einem deutlichen Kursverlust.
Lesen Sie den ganzen Artikel: BMW und Continental unter Druck: Bremsprobleme belasten Jahresprognose
Die Aktien von Continental (Continental Aktie) (Conti) haben am Mittwoch von freundlicheren Signalen mit Blick auf die Jahresziele des Autozulieferers und Reifenherstellers profitiert. Am Vormittag stiegen die Papiere als klarer Spitzenreiter im Dax zuletzt um 5,8 Prozent auf 59,10 Euro und machten damit die Verlustserie seit Ende September auf einen Schlag nahezu wett. Im bisherigen Jahresverlauf gehören Conti mit einem Kursabschlag von gut 23 Prozent allerdings immer noch zu den schwächsten Dax-Werten.
Conti habe signalisiert, dass die Jahresziele bei einem guten vierten Quartal noch erreichbar seien, schrieb Bernstein-Analyst Harry Martin nach einem letzten Informationsgespräch mit Analysten vor dem Quartalsbericht der Hannoveraner. Es drohe also keine Gewinnwarnung, so der Experte.
Analyst Marc-Rene Tonn von Warburg Research wird ebenfalls zuversichtlicher und geht davon aus, dass Continental im dritten Quartal die Automotive-Margen in einem widrigen Geschäftsumfeld verbessert hat. Dies erwartet auch Alexander Wahl von der Investmentbank Stifel. Er hält es aber für unwahrscheinlich, dass das Jahresziel noch erreicht wird. Auch ContiTech dürfte darunter bleiben. Wahl kappte deshalb seine Schätzungen für 2024.
Im August hatte Conti-Vorstandschef Nikolai Setzer nicht nur die Umsatzerwartungen für den Konzern zurückgenommen, sondern auch die bisherigen Annahmen für die operative Marge der Autozuliefersparte. Zudem wurde der Abbau von 7.150 Stellen in der Verwaltung sowie in Forschung und Entwicklung angekündigt, womit die jährlichen Kosten bis zum kommenden Jahr um 400 Millionen Euro sinken sollen.
Quelle: dpa-AFX
Conti habe signalisiert, dass die Jahresziele bei einem guten vierten Quartal noch erreichbar seien, schrieb Bernstein-Analyst Harry Martin nach einem letzten Informationsgespräch mit Analysten vor dem Quartalsbericht der Hannoveraner. Es drohe also keine Gewinnwarnung, so der Experte.
Analyst Marc-Rene Tonn von Warburg Research wird ebenfalls zuversichtlicher und geht davon aus, dass Continental im dritten Quartal die Automotive-Margen in einem widrigen Geschäftsumfeld verbessert hat. Dies erwartet auch Alexander Wahl von der Investmentbank Stifel. Er hält es aber für unwahrscheinlich, dass das Jahresziel noch erreicht wird. Auch ContiTech dürfte darunter bleiben. Wahl kappte deshalb seine Schätzungen für 2024.
Im August hatte Conti-Vorstandschef Nikolai Setzer nicht nur die Umsatzerwartungen für den Konzern zurückgenommen, sondern auch die bisherigen Annahmen für die operative Marge der Autozuliefersparte. Zudem wurde der Abbau von 7.150 Stellen in der Verwaltung sowie in Forschung und Entwicklung angekündigt, womit die jährlichen Kosten bis zum kommenden Jahr um 400 Millionen Euro sinken sollen.
Quelle: dpa-AFX
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Continental AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Einbrechende Absatzzahlen in China und technische Probleme belasten die Geschäftszahlen von BMW und Mercedes-Benz. Besonders betroffen sind hochprofitable Modelle und der Absatz von Elektroautos.
Lesen Sie den ganzen Artikel: BMW und Mercedes-Benz kämpfen mit schwachem China-Geschäft und Rückrufen
Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Continental AG" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Die Verkaufszahlen von BMW und Mercedes-Benz in China sinken weiter drastisch. Beide Hersteller melden im dritten Quartal 2023 erhebliche Rückgänge, während der Konkurrenzdruck durch chinesische Marken zunimmt.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Rückläufige Absätze in China setzen BMW und Mercedes-Benz zunehmend unter Druck
Continental legt im Ergebnis weiter zu
https://www.continental.com/de/presse/...en/ergebnisse-9-monate-2024/
Wie ist Eure Einschätzung zu den neuen Zahlen?
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Die Aktien von Continental (Continental Aktie) haben sich am Montag gegen die schlechte Stimmung in der europäischen Automobilbranche gestemmt. Nachdem der Autozulieferer und Reifenhersteller mit seinen Quartalszahlen positiv überrascht und die Prognose für den Bereich Autozulieferung doch nicht erneut gesenkt hatte, waren die Papiere zu Handelsbeginn um 9,3 Prozent auf 61,74 Euro in die Höhe gesprungen. Dies war der höchste Stand seit Ende Oktober.
https://www.ariva.de/news/...continental-trotzen-der-trueben-11435919
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Die Aktie des Autozulieferers Continental stieg zum Wochenstart aufgrund des guten Quartalsberichts um rund +10,5%. Am Dienstag verliert sie geringfügig und steht aktuell bei 61,80 €. Kann man die Aktie jetzt noch guten Gewissens kaufen?
https://www.sharedeals.de/...l-aktie-10-war-das-der-befreiungsschlag/
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Der Reifenhersteller und Autozulieferer Continental (Continental Aktie) hat sich nach monatelanger Prüfung zur Trennung von seiner schwächelnden Autozuliefersparte entschieden. Die Automotive-Sparte mit unter anderem Elektronik, Bremsen und Innenausstattung soll über einen sogenannten reinen Spin-Off an der Börse abgegeben werden, wie der Conti-Vorstand um Chef Nikolai Setzer am Montag entschied. Die Hannoveraner hatten im August angekündigt, diesen Schritt zu prüfen und den Konzern damit aufspalten zu wollen. Aufsichtsrat und Hauptversammlung müssen das Vorhaben im kommenden Jahr noch absegnen. Bis Ende 2025 soll der Spin-Off dann abgeschlossen sein. Die im Dax notierte Aktie legte mit der erwarteten Entscheidung zu.
Das Papier gewann im Nachmittagshandel 1,9 Prozent auf 66,62 Euro. Im bisherigen Jahresverlauf hat der Kurs nach einigem Auf und Ab damit noch einen Rückgang von mehr als 13 Prozent aufzuweisen. Während die Zahlen zum zweiten Quartal und die Ankündigung der Prüfung eines Spin-Off jeweils Auftrieb verliehen hatten, sorgte das Bekanntwerden von Bremsenproblemen beim Kunden BMW (BMW Aktie) im September für einen deutlichen Kursrutsch. Von den Bestmarken ist die Aktie ohnehin weit entfernt, im Jahr 2018 war sie auf dem Rekordhoch noch über 230 Euro wert.
Conti hatte in den vergangenen Jahren - schon vor der aktuell schwachen Branchenlage - im konjunkturanfälligen Autozuliefergeschäft immer wieder rote Zahlen geschrieben. Derzeit läuft ein rigoroses Sparprogramm, das die jährlichen Kosten ab dem kommendem Jahr um 400 Millionen Euro drücken soll. Dafür kappt Conti in der Verwaltung rund 5.400 Stellen. Darüber hinaus wird auch bei Forschung und Entwicklung gespart - insgesamt fallen so 7.150 Jobs weg. Das soll die Sparte wieder sicher in die Gewinnzone führen, damit sie auf eigenen Beinen stehen kann und für Investoren attraktiv wird.
Bei einem reinen Spin-Off bekommen die Aktionäre neue Aktien des abzuspaltenden Teils einfach ins Depot gebucht und können dann entscheiden, ob sie dabeibleiben oder Anteile verkaufen. Geld fließt dem Conti-Konzern durch solch ein Verfahren nicht zu. Vor Jahren schon hatte Conti die Geschäfte um den Antriebsstrang in die Firma Vitesco ausgegliedert und ebenfalls per Spin-Off an die Börse gebracht. Mittlerweile sind die Regensburger unter das Dach des Auto- und Industriezulieferers Schaeffler geschlüpft.
Von Ende September noch knapp 195.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Conti-Konzern waren in der Autozuliefersparte noch fast 96.400 beschäftigt. Der Konzernteil ist umsatzmäßig der größte des Konzerns, das lukrative Reifengeschäft wirft aber den Löwenanteil des Gewinns ab.
Die Vorstandspläne sollen im März 2025 dem Aufsichtsrat vorgelegt werden, am 25. April muss dann eine Hauptversammlung endgültig zustimmen. "Bis Ende 2025 soll eine schlanke, fokussierte Holdingstruktur entstehen", sagte Conti-Chef Nikolai Setzer laut Mitteilung.
Bei Conti hat die Industriellenfamilie Schaeffler, die auch den fränkischen Zulieferer gleichen Namens kontrolliert, über ihre Beteiligungsgesellschaften mit 46 Prozent der Anteile ein gewichtiges Wort mitzureden. Insbesondere Conti-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle gilt als Fürsprecher eines auf Kunststoffprodukte ausgerichteten Conti-Konzerns.
Quelle: dpa-AFX
Das Papier gewann im Nachmittagshandel 1,9 Prozent auf 66,62 Euro. Im bisherigen Jahresverlauf hat der Kurs nach einigem Auf und Ab damit noch einen Rückgang von mehr als 13 Prozent aufzuweisen. Während die Zahlen zum zweiten Quartal und die Ankündigung der Prüfung eines Spin-Off jeweils Auftrieb verliehen hatten, sorgte das Bekanntwerden von Bremsenproblemen beim Kunden BMW (BMW Aktie) im September für einen deutlichen Kursrutsch. Von den Bestmarken ist die Aktie ohnehin weit entfernt, im Jahr 2018 war sie auf dem Rekordhoch noch über 230 Euro wert.
Conti hatte in den vergangenen Jahren - schon vor der aktuell schwachen Branchenlage - im konjunkturanfälligen Autozuliefergeschäft immer wieder rote Zahlen geschrieben. Derzeit läuft ein rigoroses Sparprogramm, das die jährlichen Kosten ab dem kommendem Jahr um 400 Millionen Euro drücken soll. Dafür kappt Conti in der Verwaltung rund 5.400 Stellen. Darüber hinaus wird auch bei Forschung und Entwicklung gespart - insgesamt fallen so 7.150 Jobs weg. Das soll die Sparte wieder sicher in die Gewinnzone führen, damit sie auf eigenen Beinen stehen kann und für Investoren attraktiv wird.
Bei einem reinen Spin-Off bekommen die Aktionäre neue Aktien des abzuspaltenden Teils einfach ins Depot gebucht und können dann entscheiden, ob sie dabeibleiben oder Anteile verkaufen. Geld fließt dem Conti-Konzern durch solch ein Verfahren nicht zu. Vor Jahren schon hatte Conti die Geschäfte um den Antriebsstrang in die Firma Vitesco ausgegliedert und ebenfalls per Spin-Off an die Börse gebracht. Mittlerweile sind die Regensburger unter das Dach des Auto- und Industriezulieferers Schaeffler geschlüpft.
Von Ende September noch knapp 195.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Conti-Konzern waren in der Autozuliefersparte noch fast 96.400 beschäftigt. Der Konzernteil ist umsatzmäßig der größte des Konzerns, das lukrative Reifengeschäft wirft aber den Löwenanteil des Gewinns ab.
Die Vorstandspläne sollen im März 2025 dem Aufsichtsrat vorgelegt werden, am 25. April muss dann eine Hauptversammlung endgültig zustimmen. "Bis Ende 2025 soll eine schlanke, fokussierte Holdingstruktur entstehen", sagte Conti-Chef Nikolai Setzer laut Mitteilung.
Bei Conti hat die Industriellenfamilie Schaeffler, die auch den fränkischen Zulieferer gleichen Namens kontrolliert, über ihre Beteiligungsgesellschaften mit 46 Prozent der Anteile ein gewichtiges Wort mitzureden. Insbesondere Conti-Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle gilt als Fürsprecher eines auf Kunststoffprodukte ausgerichteten Conti-Konzerns.
Quelle: dpa-AFX
Continental steigert Gewinn und treibt 2025 ihre Neuaufstellung voran
https://www.continental.com/de/presse/...ilungen/geschaeftsjahr-2024/
Wie ist Eure Einschätzung zu den Zahlen?
https://www.continental.com/de/presse/...ilungen/geschaeftsjahr-2024/
Wie ist Eure Einschätzung zu den Zahlen?
Die Continental-Aktie erlebte am Dienstag einen heftigen Kurseinbruch von bis zu -11,5%. Damit war sie der größte Verlierer im DAX. Am Mittwoch erholt sie sich wieder um +1,8% und steht aktuell bei 64,20 €. Ist ein Rebound möglich?
https://www.finanznachrichten.de/...ie-11-das-steckt-dahinter-486.htm
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Der Continental (Continental Aktie) -Konzern will seine Autozuliefersparte in diesem September an die Börse abspalten. Der Aufsichtsrat der Hannoveraner stimmte dem Plan am Mittwoch zu, wie das Dax -Unternehmen mitteilte. Für je zwei Conti-Aktien sollen die Anteilseigner eine neue Aktie des künftigen Automotive-Konzerns erhalten. Die Autozulieferung soll mit Barmitteln in Höhe von 1,5 Milliarden Euro ausgestattet werden, hinzu kommt eine revolvierende Kreditlinie von 2,5 Milliarden Euro.
https://www.ariva.de/news/...mmt-spin-off-autozulieferung-zu-11566369
https://www.ariva.de/news/...mmt-spin-off-autozulieferung-zu-11566369