Constantin Medien - Aktie bald auf 3 EUR?
Auf Seite 9 steht geschrieben:
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Gribkowsky-Urteil treibt Constantin
Vom Urteil gegen den früheren BayernLB-Vorstand Gerhard Gribkowsky wegen Schmiergeldern beim Formel-1-Verkauf könnte die Constantin Medien AG profitieren. Das Unternehmen hatte von Gribkowsky und Formel-1-Chef Ecclestone 2011 Schadenersatz in Höhe von 171 Millionen Dollar gefordert, weil die Beteiligung zu billig verkauft worden sei. "Wir sehen uns durch das Geständnis Gribkowskys in unserer Rechtsauffassung bestätigt", sagte Constantin-Medien-Vorstandschef Bernhard Burgener. Zum Stand des Verfahrens sagte er nichts. Durch den Verkauf sei dem Medienunternehmen EM.TV eine Gewinnbeteiligung entgangen, die Constantin als Rechtsnachfolgerin einklagt. (ehr)
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Von Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Unterföhring (www.aktiencheck.de) - Der Bezahlfernsehsender Sky Deutschland AG (ISIN DE000SKYD000/ WKN SKYD00) baut sein Film-Portfolio durch eine mehrjährige Vereinbarung mit der zur Constantin Medien AG (ISIN DE0009147207/ WKN 914720) gehörenden Tochter Constantin Film weiter aus.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, sichert sich der Bezahlfernsehsender mit dem Abschluss des Vertrags mit Constantin Film die Pay-TV Erstausstrahlungsrechte für Constantin Produktionen und Co-Produktionen. Die Vereinbarung umfasst Titel, die Drehbeginn bis Ende 2015 haben und an denen Constantin Film die Pay-TV Rechte hält.
Filmfans können sich den Angaben zufolge auf lokale Kino-Highlights von der Musikkomödie "Blutzbrüdaz" mit Rapper Sido bis hin zu Familienabenteuern wie "Wickie auf großer Fahrt" freuen. Im Folgenden werden auch kommende Kino-Neustarts ihre TV-Premiere auf Sky feiern. Dazu gehören u.a. die Verfilmungen der Bestseller "The Mortal Instruments" (deutscher Titel der Buchreihe: "Die Chroniken der Unterwelt" von Cassandra Clare, Kinostart am 29. August 2013) sowie "3096" über die Gefangenschaft von Natascha Kampusch (Kinostart am 21. Februar 2013). Aber auch internationale Blockbuster wie der fünfte Teil der Resident Evil-Reihe mit Milla Jovovich "Resident Evil: Retribution" oder "Die drei Musketiere", der ausschließlich in Deutschland gedreht wurde, ergänzen die vielfältige Filmtitel-Liste.
Neben der linearen Verbreitung über die Sky Filmsender hat sich Sky auch die PPV- und TVoD-Rechte gesichert. Damit sind die Inhalte auch über Sky Select sowie die neuesten Innovationen von Sky verfügbar:
Die Aktie von Sky Deutschland notiert derzeit mit einem Minus von 0,81 Prozent bei 2,83 Euro. (16.07.2012/ac/n/d)
http://p4.focus.de/fol/pics/'cuslogos/fol_MONEY_logo.gif p4.focus.de
http://p4.focus.de/img/ge'_1_dpa_Pxgen_r_300xA.jpg" target="_blank">http://www.focus.de/finanzen/news/vorwuerfe-gegen-deutsche-bank-erhaertet-ueberraschende-wende-im-kirch-prozess_aid_834484.html Vorwürfe gegen Deutsche Bank erhärtet Überraschende Wende im Kirch-Prozess Aktualisiert am Montag, 08.10.2012, 18:05 http://p4.focus.de/img/ge'_1_dpa_Pxgen_r_300xA.jpg
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.finanzen100.de/aktien/...bank-wkn-514000_H706276847_81348/
Zeitpunkt: 09.10.12 16:32
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Im Kirch-Prozess wird es ernst für die Deutsche Bank
München - Die Deutsche Bank gerät in dem von der Familie Kirch gegen sie betriebenen Prozess massiv unter Druck. Das Institut muss mit einer Verurteilung zu Schadenersatz in horrender Höhe rechnen. Das zeigte sich am Montag bei der neuesten Verhandlungsrunde vor dem Oberlandesgericht (OLG) München in dem seit fast einem Jahrzehnt währenden Streit, den der inzwischen verstorbene Medienunternehmer Leo Kirch vor rund zehn Jahren begonnen hatte.
Das Gericht machte wiederholt deutlich, dass es gravierende Widersprüche zwischen den bisherigen Ergebnissen der Beweisaufnahme und früheren Aussagen von mehreren Bankvorständen beim OLG sehe. Das gilt auch für den früheren Bankchef Josef Ackermann. "Wir haben Schwierigkeiten, Ihnen zu folgen", sagte der Vorsitzende Richter Guido Kotschy zu den Vertretern der Deutschen Bank. Es falle dem OLG "sehr schwer", den Vorträgen der Bank Glauben zu schenken. Kotschy erinnerte daran, dass Ackermann und seine Kollegen, die vor dem OLG ausgesagt hat-ten, "unter absoluter Wahrheitspflicht standen". Einer der beisitzenden Richter verwies darauf, dass zur Wahrheitspflicht auch gehöre, vollständig auszusagen. Das Gericht hatte bereits früher in einem Vergleichsvorschlag angeregt, die Bank solle 775 Millionen Euro Schadenersatz an Kirch zahlen.
Die Aussagen des Gerichts sind auch deshalb so brisant, weil die Münchner Staatsanwaltschaft gegen Ackermann, seinen Vorgänger Rolf E. Breuer und zwei weitere ehedem führende Vertreter der Deutschen Bank wegen versuchtem Prozessbetrug ermittelt. Bleibt die Justiz bei der am Montag vom OLG geäußerten Ansicht, dann müssen Ackermann, Breuer, Aufsichtsratschef Clemens Börsig und das frühere Vorstandsmitglied Tessen von Heydebreck im für sie schlimmsten Fall mit einer Anklage rechnen. Ackermann hatte sich vor knapp einem Jahr, als die Bank durchsucht wurde und die Ermittlungen bekannt wurden, über das Vorgehen der Staatsanwaltschaft empört.
Bei dem Streit zwischen der Bank und Kirchs Erben geht es im Kern darum, ob das Geldinstitut vor der Pleite des Medienhändlers Kirch im April 2002 versucht hatte, auf den Medienhändler Druck auszuüben, um einen Auftrag zur Verwertung des Film- und Fernsehimperiums zu erhalten. Und ob das zur Pleite beigetragen habe und das Geldinstitut deshalb schadenersatzpflichtig sei. Die Bank und deren ehemalige Vorstände weisen das vehement zurück.
Die Zweifel des OLG an der Darstellung der Bank beruhen unter anderem auf einem in Englisch verfassten Vorstandsprotokoll des Bankvorstands vom 29. Januar 2002. Zwei Sprachwissenschaftlerinnen erklärten dazu am Montag als Zeuginnen bei Gericht, aus dem Protokoll gehe hervor, dass die Bank damals wegen eines Vermittlungsmandats angefragt worden sei. Die allgemeine Meinung in der Bankspitze sei dem Protokoll zufolge gewesen, dass erst Kirch gefragt werden sollte, ob er dem Geldinstitut ein "Beratungsmandat erteilen würde", bevor man in dieser Sache für andere interessierte Parteien tätig werden könne. So steht es in einem Gutachten, das eine der beiden Professorinnen bei Gericht abgeliefert hat. Die andere Professorin hat in ihrem Gutachten sogar geschrieben, die Zeugenaussage von Ackermann in diesem Punkt beim OLG erscheine "als irreführend". Und Breuer habe das betreffende Vorstandsprotokoll bei Gericht "nicht korrekt" wiedergegeben.
Die Anwälte der Bank erklärten, es sei maßgeblich, wie sich die Vorstandsmitglieder an die Sitzung am 29. Januar 2002 erinnerten. Was das Protokoll anbelange, könne es "kein Kleben am Wortlaut geben als die alleinige Wahrheit der Vorstandssitzung". Ackermann und andere Vertreter der Bank hatten als Zeugen erklärt, man habe kein Mandat von Kirch gewollt. Es sei darum gegangen, im Fall einer Anfrage von Dritten auf den Kreditkunden Kirch zuzugehen und zuerst ihn wegen eines Beratermandats zu fragen, um eine "Interessenkollision" zu vermeiden, sagten die Bank-Anwälte. Das OLG entgegnete, die bisherigen Erkenntnisse und das Vorstandsprotokoll besagten etwas anderes. Es sei eben nicht darum gegangen, wie man sich in einem bestimmten Fall verhalte. Man habe eindeutig eine "aktive Rolle" eingenommen und Kirch auf zugehen wollen. Das sei ein "Handlungsauftrag" des Bankvorstands gewesen. Richter Kotschy wies diese Entgegnungen scharf zurück. "Sie kommen nicht auf den Punkt."
KLAUS OTT
Triumph aus dem Jenseits
Angesichts der absehbaren Niederlage gegen Kirchs Erben sind Anshu Jain und Jürgen Fitschen gefordert. Die Chefs der Deutschen Bank müssen entscheiden, ob sie ein Urteil in Kauf nehmen, das ihre Vorgänger auf die Anklagebank bringen könnte - oder einen Vergleich vorziehen
Von Klaus Ott
München - Die Welt muss wieder einmal gerettet werden, zumindest die globale Wirtschaft; und so jetten dieser Tage führende Politiker und Manager nach Tokio zur Tagung von Weltbank und Internationalem Währungsfonds (IWF). Darunter auch Anshu Jain und Jürgen Fitschen, die Vorstandschefs der Deutschen Bank. Sie sollen helfen, die Schuldenkrise zu bewältigen. Eine große Aufgabe. Im eigenen Konzern sind freilich auch einige Hausaufgaben zu erledigen. Dazu zählt ein altes Problem, das die Bank neuerdings in große Nöte bringt. Die vom Medienmagnaten Leo Kirch angestrengte und nach seinem Tod von seinen Erben und Anwälte weiter betriebene Schadensersatzklage.
Jain und Fitschen reisen alles andere als unbeschwert nach Japan. Denn das Oberlandesgericht (OLG) München ist drauf und dran, das führende Geldinstitut im Lande und dessen Ex-Chef Rolf Breuer zu verurteilen. 800 Millionen Euro könnte das nach dem bisherigen Verlauf des Verfahrens die Bank kosten. Noch schlimmer wäre das Image-Desaster, sollten die vormaligen Bank-Chefs Josef Ackermann und Rolf Breuer, Ex-Aufsichtsratschef Clemens Börsig und ein weiterer Altvorstand, Tessen von Heydebreck, wegen versuchten Prozessbetrugs auf der Anklagebank landen. Die Banker sollen als Zeugen beim OLG falsch ausgesagt haben, was sie vehement bestreiten. Die Münchner Staatsanwaltschaft ermittelt mit Hochdruck.
Nun sind Jain und Fitschen gefordert. Viel Zeit bleibt nicht mehr für einen Vergleich mit den Erben von Leo Kirch, der sich als Kreditkunde von der Deutschen Bank hintergangen fühlte und das Institut für die Pleite seines Medienimperiums im Jahr 2002 verantwortlich machte. Das OLG München hat Fitschen für einen der nächsten Verhandlungstage, den 16. November, persönlich vorgeladen. Das Gericht wird dann bestimmt wissen wollen, ob noch eine einvernehmliche Lösung möglich sei. In Münchner Justizkreisen wird angedeutet, dass man dort großes Interesse an einem Vergleich habe und dass dies auch für die Staatsanwaltschaft gelte. Die könne im Falle eines 'Täter-Opfer-Ausgleichs' doch von einer Anklage gegen Ackermann & Co. absehen, sagt einer der Prozessbeteiligten.
Noch lassen sich Jain und Fitschen nicht in die Karten schauen. Sie lassen derzeit offen, ob die Bank lieber das Verfahren beim OLG durchzieht, selbst auf die Gefahr einer schmählichen Niederlage hin. Oder ob man zum wiederholten Male Vergleichsgespräche führt. Der Mitte 2011 verstorbene Kirch, später dann seine Familie, waren schon mehrere Male nah dran gewesen an einer Einigung, zuletzt vor gut einem halben Jahr. Doch immer wieder machte die Bank einen Rückzieher, auch aus Angst vor den Aktionären. Die könnten ja eine Lösung zu den aufgerufenen Tarifen von teilweise fast einer Milliarde Euro als zu teuer anfechten, lautete die Befürchtung in der Konzernzentrale, den beiden Bank-Türmen in Frankfurt.
Die neueste Rechnung dürfte anders aussehen. Ließen es Jain und Fitschen darauf ankommen, dass das OLG die Deutsche Bank wegen vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung des Kreditkunden Kirch verurteilt, würden hinterher die Versicherer wohl nicht zahlen. Die für Ex-Chef Breuer (und andere Spitzenmanager) abgeschlossene Manager-Haftpflicht gelte im Kern nur bei Fahrlässigkeit, sagen mit dem Fall vertraute Juristen. Die Police soll sich auf 500 Millionen Euro belaufen, da wäre also einiges zu holen. Aber eben nur dann, wenn Breuer vor zehn Jahren in seinem inzwischen legendären TV-Interview zur Lage bei Kirch unabsichtlich herausgerutscht wäre, dass der Filmhändler, Fernsehbetreiber (Sat 1, Pro Sieben) und Springer-Großaktionär (Bild, Welt) nicht mehr kreditwürdig sei.
Breuer hat erklärt, das sei ein 'Unfall' gewesen. Aus Sicht des OLG München erscheint das 'kaum glaubhaft'. Für das Gericht kommt eine ganz andere Version ernsthaft in Betracht: Breuer habe Druck machen wollen, damit der finanziell angeschlagene Kirch sich unter den 'Schutzschild' der Deutschen Bank begebe und diese sein Imperium dann umstrukturieren könne. Investmentbanking, und darauf versteht sich die Bank ja, ist eine lohnende Sache. Breuer dürfte bei seinen Verstößen in dieser Sache einen Schaden für Kirch 'zumindest billigend in Kauf genommen' haben, vermutet das OLG. Die Richter machen das Geldinstitut aber nicht für Kirchs Pleite verantwortlich.
Die bisherige Prozess-Strategie der Bank und ihrer alten Bosse ist jedenfalls so gut wie gescheitert. Ackermann, Breuer und andere haben ausgesagt, man sei damals, vor dem Fernsehinterview über die Lage bei Kirch, von niemandem gefragt worden, ob man in dieser Sache tätig werden könne. Es habe keine Gespräche gegeben. Das Gericht ist nach der bisherigen Beweisaufnahme vom Gegenteil überzeugt und sieht offenbar eine lückenlose Kette: erst ein Treffen von Breuer mit dem seinerzeitigen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und zwei mit Kirch konkurrierenden Konzernchefs (Bertelsmann, WAZ), dann das TV-Interview, dann ein Besuch von Breuer bei Kirch mit der 'Schutzschild'-Offerte.
Für Breuer könnte der Prozess teuer enden. Muss die Bank zahlen, müsste sie hinterher ihren Ex-Chef wahrscheinlich in Regress nehmen. Einen Teil seines Vermögens, das auf zehn Millionen Euro geschätzt wird, dürfte er aber bestimmt behalten. Im Korruptionsskandal bei Siemens hat eine Anwaltskanzlei notiert, die 'Schonung eines verdienten Vorstandsmitglieds' und die Rücksichtnahme auf die 'sozialen Konsequenzen' für die Familie seien ausnahmsweise möglich. Es ist jene Kanzlei, die heute Breuer und die Deutsche Bank gegen die Attacken aus München verteidigt - mit immer geringerem Erfolg.
Der heutige Bank-Chef Fitschen hat übrigens auch als Zeuge ausgesagt und sich dabei geschickter aus der Affäre gezogen als seine Vorgänger Ackermann und Breuer. Gegen ihn wird nicht ermittelt.
Auszug:
"Sehr erfreulich entwickelte sich das Segment Film: Mit Aussenumsätzen in
Höhe von 248,2 Mio. CHF konnte der Vorjahreswert von 175,6 Mio. CHF um
41,3% übertroffen werden."
1,70 wir kommen !!
Bin aber auch erst seit 2 Monaten investiert und EK 1,41 ;-)
Wird schon.... die Branche scheint mir jedenfalls gesund.
Nur mit Sport1 müssen sie sich etwas einfallen lassen.
Da wird meiner Meinung nach zu viel Geld für Personen ausgegeben die "Live"
irgendetwas "daherquatschen". Dann lieber "Konserven-Interview's" und Pressekonferenzen, die sind sicher günstiger.
Die Kosten sind bei Sport1 einfach zu hoch. Bitte Konzept etwas verändern !
Die Produktionen sind sicherlich sehr billig.
Mal ernsthaft, stand nicht mal ein Verkauft der Sportsparte im Raum?
Die Rakete ist startbereit .... wohl dem, der schon ein Ticket hat, um mit abzuheben.
- aller Voraussicht nach fällt noch im Dezember das Urteil zugunsten Kirch/Constantin
- das Unternehmen liefert gute Zahlen
- das leidige Thema Abschreibungen ist durch
- weitere vielversprechende Effekte sind zu erwarten (Formel 1 etc.)
Und last not least:
Dem Manager Magazin 12/2012 ist auf Seite 8 zu entnehmen, dass gut 20% der Constantin-Aktien den Erben und Vertrauten des 2011 verstorbenen Medienmagnaten Leo Kirch gehören. Constantin soll die Keimzelle eines neuen Medienimperiums werden. ...
Zu erwähnen sind auch noch die emensen Möglichkeiten von Highlight (47,5% Tochter von CM) für den Zuspruch der noch ausstehenden Vergabe der Zentralvermarktungsrechte für die nächste Uefa Campions/Europe -leaque Runde und neuerdings auch noch die der nächsten Europameisterschaft ( incl. der Qualifikationsspiele), die hervorragenden Filme für 2013 und die Möglichkeit auf den Erhalt einer Glücksspiellizenz.
Hinzu kommt noch der geschaffte Profit Turnaround im aktuell laufendem Jahr.
Bei all diesen guten Ergebnissen/Perspectiven erlaubt sich aktuell ein Analyst der Deutschen Bank (H. Kohnke), diesen Wert auf "Hold" mit einem Kursziel von 1,40 Euro zu belassen (= nahe dem Allzeittief). Dies kann man nur noch im Zusammenhang mit dem Rechtsstreit Kirch gegen Breuer sehen.
http://www.finanznachrichten.de/...dien-auf-hold-ziel-1-40-eu-322.htm
Die Uefa Vermarktungrechte für die Nationalmanschaften sind bereits vergeben,
http://de.uefa.com/uefa/events/marketing/news/...en+vermarktet+rechte
Auch hier sieht es gut aus für das Internetglücksspiel und somit für CM.
http://www.finanznachrichten.de/...ksspiel-verbot-im-internet-016.htm
Auch die Bluewater Klage ist Wasser auf die Mühlen der CM Klage gegen Eccelstone, welch in London läuft. Damit verbessern sich die Erfolgsaussichten deutlich.
http://www.vaterland.li/...rt=wirtschaft&source=sda&id=123921
DZ Bank erhöht das CM kursziehl auf 2.80 und bei Sport1 bewegt sich nun endlich was.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...-auf-280-Rati,a2973938.html
http://www.dwdl.de/sportsupdate/38542/...s_uebernimmt_sportschauclub/