Computerbild 2/2000 : MAXDATA Neuerfindung ->ARIVA
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 17.02.00 19:53 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.00 22:34 | von: cyb1 | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 17.02.00 19:53 | von: Marius | Leser gesamt: | 2.041 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 2 | |
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Nach der Computerbild 2/2000 soll Maxdata eine neue Methode erfunden
haben ihre Monitore besonders strahlungsarm zu machen. - Genauer Text nicht bekannt,man kann aber sehen dass Maxdata durchaus mehr verspricht als der Aktienkurs hält.Ob man uns vergessen hat uns zu unterrichten ? Als eine "Kursrelavante" Meldung würde ich dies schon ansehen angesichts der Tatsache dass der Maxdatakurs jede nur erdenkliche Meldung "gebrauchen " kann.mfg cyb
bessert sich aber täglich und wenn die erst mal ins
"kommunizieren" kommen.....
+ 25% in den letzten 3 tagen!!
vor und nach cebit weiter richtung norden....
http://www.waveter.com
– Belinea setzt als europäischer Marktführer neuen Standard
– Weltneuheit "WaveTer" als serienmäßige und kostenlose Ausstattung
Marl, 28. Mai 1999. - Mit einer innovativen technischen Neuerung sagt der Computer- und Monitorhersteller MAXDATA AG, Marl, dem Phänomen "Elektrosmog" den Kampf an. Seit Februar 1999 werden alle aktuellen Belinea-Monitore serienmäßig und ohne Aufpreis mit der Weltneuheit WaveTer ("WaveTerminator") ausgestattet. Diese von der Triple Trian Beteiligungs-GmbH & Co. KG, einer zur MAXDATA-Gruppe zählenden Gesellschaft, entwickelte Vorrichtung soll Elektrosmog kompensieren und negative Auswirkungen auf den menschlichen Organismus verhindern. Insgesamt sind seit Februar bereits über 250.000 Belinea-Monitore mit "WaveTer" ausgerüstet worden. Angesichts der großen Bedeutung der neuen Schutzvorrichtung plant Triple Trian, auch anderen Herstellern Lizenzen für die patentierte Technologie anzubieten.
"Mit dieser fortschrittlichen Technologie ergreifen wir als erstes Unternehmen wirkungsvolle Maßnahmen gegen Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Elektrosmog", erläutert Holger Lampatz, Gründer und Vorstandsvorsitzender von MAXDATA. "'WaveTer' ist eine Art passives Sicherheitssystem für die Computernutzer, mit dem Belinea seinen Anspruch auf technologische Führerschaft erneut unterstreicht." Seit elektrische Geräte in fast allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug hielten, sind die Menschen zunehmend der von diesen Geräten abgegebenen elektromagnetischen Strahlung ausgesetzt. Der Frequenzbereich erstreckt sich dabei von den 50 Hertz des Stromversorgungsnetzes bis zu Strahlung im Gigahertzbereich bei Mobiltelefonen.
"Unstrittig ist, daß hochfrequente Strahlung, beispielsweise von Mikrowellengeräten, gesundheitsschädliche Auswirkungen hat", erläutert Prof. Dr. Michael Braungart, dessen Hamburger EPEA-Institut mit der wissenschaftlichen Bewertung der neuen Technik beauftragt ist. "Daher gelten für solche Geräte besondere Sicherheitsvorschriften. Aber auch Nutzer anderer elektrischer Geräte klagen oft über unspezifische Beschwerden wie Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Obwohl bisher noch kein direkter Zusammenhang mit elektromagnetischer Strahlung nachgewiesen wurde, erscheint es mir schon aus Gründen der Vorsorge richtig, diese so weit wie möglich zu kompensieren."
Es wird vermutet, daß Elektrosmog-Beschwerden hauptsächlich durch eine bestimmte Form elektromagnetischer Wellen verursacht werden. Diese sog. longitudinale elektromagnetische Strahlung wird durch "WaveTer" in unschädliche Strahlung umgewandelt und in verschiedene Raumrichtungen gestreut. Die Strahlungsintensität, der der Bildschirmnutzer ausgesetzt ist, wird durch dieses Verfahren verringert.
Kernstück der Vorrichtung ist eine Möbiusschleife, ein elektrischer Leiter in Form einer in sich verdrehten Drahtschleife. Durch die besondere Geometrie eignet sich dieser Leiter zum Empfang der longitudinalen Wellen und bewirkt ihre Transformation in unschädliche Strahlung.
In einem Praxisversuch mit über 100 Probanden wurde nachgewiesen, daß der Einsatz von "WaveTer" tatsächlich Auswirkungen auf die biologischen Funktionen von Bildschirmnutzern hat. "Natürlich sind dies nur vorläufige Ergebnisse", schränkt Prof. Dr. Braungart ein. "Aber endgültige Aussagen darüber, wie sich elektromagnetische Strahlung beispielsweise auf den Blutdruck auswirkt, setzen jahrzehntelange Forschungen voraus. Und es könnte sich durchaus am Ende herausstellen, daß es wie bei der heute leider oft beobachteten Multiple Chemical Sensitivity - der Überempfindlichkeit gegen die vielen verschiedenen Chemikalien, denen wir ausgesetzt sind - ein Mix verschiedener Einflüsse ist, der letztlich zu Beschwerden führt. Daher ist es auf jeden Fall besser, auf Prävention zu setzen und Elektrosmog so weit wie möglich zu reduzieren."
Weitere Informationen zum Thema "WaveTer" finden Sie unter