Commerzbank AG TuBull O.End BrentCr. 35,26
Seite 9 von 21 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:18 | ||||
Eröffnet am: | 13.01.09 16:24 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 520 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:18 | von: Mariesczna | Leser gesamt: | 69.545 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Die Umsätze sind im August um 1,0 Prozent gestiegen, was besonders auf die starke Nachfrage nach der nach deutschem Vorbild ins Leben gerufenen Abwrackprämie für Altautos zurückzuführen ist. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt im August bei 1,33 Zähler nach 1,36 Punkten im Juli. Der Quotient besagt, wie viele Monate es dauert, bis bei der aktuellen monatlichen Umsatzrate der Lagerbestand verkauft ist.
Die stärksten absoluten Schwankungen der Emissionen in beide Richtungen seien bei den deutschen Energieversorgern zu finden.
Die Ziele der deutschen Unternehmen, das CO2 zu verringern, liegen zwar über dem weltweiten Durchschnitt, reichen aber nicht aus, um den Klimawandel aufzuhalten.
Börsenplatz Stuttgart
Last 2,70 2.000 Stk.
Kurszeit 14.10.2009 13:22:56 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 5.200
Tageshoch / -tief 2,70 2,69
Vortageskurs (13.10.) / Kursart 1,94G VA
Veränd. Vortag +0,76 +39,18%
BN3237
Börsenplatz Stuttgart
Last 3,95 1.000 Stk.
Kurszeit 14.10.2009 13:29:17 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 1.000
Tageshoch / -tief 3,96 3,95
Vortageskurs (13.10.) / Kursart 3,13 VA
Veränd. Vortag +0,82 +26,20%
CM2WM7
Entspricht einen Anstieg von 1,1% zu gestern. :D
Der technische Analyst Olivier Jakob von Petromatrix hält es für möglich, das die jüngste Ölpreisrally bei dem starken Widerstand und 2006-Hoch bei 78,40 Dollar zumindest eine Pause einlegen werde. Ob diese Marke nachhaltig überwunden werden könne, hänge von der weiteren Entwicklung des US-Dollars ab, so der Experte.
Benzin: minus 5.230.000 (Konsens: plus 1.125.000);
Destillate: minus 1.084.000 (Konsens: minus 100.000).
Last 9,76G 0 Stk.
Kurszeit 15.10.2009 11:40:01 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 3.000
Tageshoch / -tief 9,79 9,76
Vortageskurs (14.10.) / Kursart 9,68G KS
Veränd. Vortag +0,08 +0,83%
SG1B2S
Rohöl ist über 75 Dollar und damit auf ein Jahres-Hoch gestiegen.
Damit ist Öl zum sechsten Tag in Folge gestiegen. Das ist die längste Anstiegsstrecke seit Juli. Die Preise stiegen, nachdem das American Petroleum Institute mitgeteilt hatten, dass die US-Rohöl- und –Benzin-Vorräte vergangene Woche gefallen sind. Es wird für heute erwartet, dass das Energieministerium heute über einen Abbau der Destillatöl-Vorräte berichtet.
Last 3,69 270 Stk.
Kurszeit 15.10.2009 14:44:17 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 270
Tageshoch / -tief 3,69 3,64
Vortageskurs (14.10.) / Kursart 3,43G VA
Veränd. Vortag +0,26 +7,58%
wkn:TB7M0K
Angetrieben werden die Rohstoffwerte derzeit auch vom schwachen US-Dollar, der als Krisenwährung immer weniger gefragt ist und so wiederum Investitionen in Öl-Kontrakte außerhalb des Dollarraums verbilligt.
Gespannt warten die Marktteilnehmer heute auf die gegen 16.30 Uhr zur Veröffentlichung anstehenden DOE-Ölbestandsdaten, die bei der aktuell sehr überkauften Situation besondere Aufmerksamkeit verdient haben.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann auch der Euro seinen Höhenflug weiter fortsetzen. Steigende Aktienmärkte, positive Aussagen der US-Notenbank zur Konjunkturentwicklung und die Erwartung stabiler Zinsen in den USA, unterstützen aktuell die Euro-Währung, die nun Kurs auf die psychologisch wichtige 1,50-Dollar-Marke nimmt.
Text: F.A.Z.
Naturgemäß gilt für die großen Ölkonzerne, dass steigende Preise des Rohstoffs höhere Gewinne zur Folge haben. Im Jahr 2008 erzielten Ölmultis wie Exxon Mobil und Royal Dutch Shell besonders hohe Gewinne.
Das Unternehmen verfüge über Reserven für 13,7 Jahre und schneide nach dieser Kennzahl besser ab als die Konkurrenten. Die Reserve Replacement Ratio (bedeute jährlich neu entdeckte Produktionsreserven/gesamtes jährliches Produktionsvolumen) auf SEC-Basis habe seit 1994 jedes Jahr mehr als 100% betragen.
Die Produktion von Öl und Gas habe sich im zweiten Quartal (im Vergleich zum Vorjahresquartal) um 3,3% rückläufig gezeigt. Man rechne damit, dass Exxon Mobil in der zweiten Jahreshälfte seine Produktion (bereinigt um Effekte aufgrund der OPEC-Kürzungen) werde steigern können.
Der Nettogewinn habe sich im zweiten Quartal gegenüber der Vorjahresperiode um 66% auf USD 4,09 Mrd. verringert und damit auch den Analystenkonsens um rund sechs Prozent verfehlt.
Die Entwicklung der Exxon-Aktie mache vielen aus vergangenen Jahren verwöhnten Anlegern in diesem Jahr nur wenig Freude. Einen der Hauptgründe sehe man in einer nach wie vor schwachen Entwicklung der Ölproduktion. Im zweiten Quartal sei diese im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,3% zurückgegangen. Absolut gesehen sei es die geringste Produktionsmenge seit der Fusion von Exxon und Mobil im Jahr 1999.
Der Rückgang im zweiten Quartal sei zum größten Teil auf eine geringere Gasproduktion zurückzuführen. Das hänge sowohl mit einer schwachen Nachfrage in Europa, als auch mit abnehmenden Förderraten, die nicht durch neue Projekte hätten kompensiert werden können, zusammen. Für den Zeitraum von 2009 bis 2014 plane das Unternehmen seine Produktion im Schnitt um 2 bis 3% p.a. zu steigern. Den größten Vorteil von Exxon Mobil sehe man in der Tatsache, dass das Unternehmen für jedes Fass an neu gebuchten Reserven einen deutlich geringeren Preis, als die größten Konkurrenten zahle.
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Aktie von Exxon Mobil mit dem Rating "kaufen". (Analyse vom 25.09.2009) (25.09.2009/ac/a/a)
Analyse-Datum: 25.09.2009
15.10.2009 - 14:37
Der Empire State-Index zum verarbeitenden Gewerbe im Großraum New York ist im Oktober von 18,9 Punkten im Vormonat auf 34,57 Punkte gestiegen. Der Konsens sieht einen Stand von 17,25 Punkten vor.