Comeback der Deutschen Telekom


Seite 22 von 145
Neuester Beitrag: 07.07.24 19:48
Eröffnet am:11.04.07 21:15von: Koch27Anzahl Beiträge:4.615
Neuester Beitrag:07.07.24 19:48von: TerasLeser gesamt:1.009.891
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4891 Postings, 7101 Tage SolarparcZahlen der Konkurrenz

 
  
    #526
30.07.07 20:08
Verizon wächst kräftig  Meldung vorlesen

Der nach AT&T zweitgrößte amerikanische Telekommunikationskonzern Verizon Communications hat im zweiten Quartal und den ersten sechs Monaten dieses Jahres den Umsatz kräftig erhöht. Verizon profitierte von seinem starken Mobilfunk-, Internet- und Fernsehgeschäft. Der Festnetz-Bereich schrumpfte hingegen. Verizon Wireless, die gemeinsam von Verizon und der britischen Vodafone kontrollierte umsatzstärkste US-Mobilfunkfirma, kündigte parallel dazu den Kauf der Mobilfunkfirma Rural Cellular Corporation für 757 Millionen Dollar an. Rural Cellular ist vor allem in ländlichen Gebieten der USA tätig.
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Die Rural-Cellular-Anteilseigner erhalten 45 Dollar je Aktie in bar oder ein Aufgeld von 41 Prozent gegenüber Vorwochenschluss. Verizon Wireless zahlt unter Einschluss der Rural-Cellular-Schulden insgesamt 2,67 Milliarden Dollar. Damit gewinnt Verizon Wireless rund 716.000 neue Kunden.

Der Verizon-Umsatz erhöhte sich im zweiten Geschäftsquartal um 6,3 Prozent auf 23,3 Milliarden Dollar (17 Millairden Euro). Der Quartalsumsatz der Mobilfunkfirma Verizon Wireless stieg dabei um 17,1 Prozent auf 10,8 Milliarden Dollar. Der Verizon-Quartalsgewinn legte von 1,6 auf 1,7 Milliarden Dollar beziehungsweise von 55 auf 58 US-Cent je Aktie zu. Verizon Wireless hatte die Zahl der Kunden in der Berichtszeit um 14,3 Prozent auf 62,1 Millionen erhöht.

Der Verizon-Halbjahresumsatz erhöhte sich um 6,4 Prozent auf 45,9 Milliarden Dollar. Der Gewinn fiel in den ersten sechs Monaten 2007 um zwei Prozent auf 3,2 Milliarden Dollar beziehungsweise von 1,11 auf 1,09 Dollar je Aktie. (dpa) / (jk/c't)  

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcInternet-TV

 
  
    #527
31.07.07 11:32
Internetfernsehen erobert den Markt
VON KONRAD BUCK
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Digitales Fernsehen mit der Telekom
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Düsseldorf (RP). Wer Fernsehen über das Internet schaut, hat die Auswahl zwischen mehreren hundert Sendern. Wie IPTV genau funktioniert, erklärt unsere Redaktion am 7. August.

Die Medien- und Unterhaltungsindustrie befindet sich in einem fundamentalen Umbruch. Die Art, Filme und Fernsehen anzuschauen, verändert sich dabei komplett. Schon heute dient der Computet neben dem Fernseher als Abspiel- und Empfangsgerät. Videokamera und -recorder oder DVD-Player sind meist sowohl am PC, als auch am TV im Einsatz. Inhalte, gleich ob Fernsehsendungen, Filme oder Nachrichten werden zunehmend digitalisiert und sind somit universell verteil- und empfangbar.

Diesen Internetboom machen sich klassische wie auch neue Anbieter zunutze. Die Sendeanstalten digitalisieren ihre Programme und führen sowohl bessere Wiedergabequalität ein (HDTV), als auch neue Verteilformen. Interaktivität spielt eine zunehmend starke Rolle - etwa in Form einer elektronischen Programmzeitschrift (EPG), die sich die Vorlieben im Fernsehgeschmack des Anwenders merkt und entsprechend gefilterte Programmvorschläge macht. Und auch die Möglichkeit, sich als Zuschauer von Quizsendungen aktiv zu beteiligen oder über die Fernbedienung bequem vom Sofa aus einzukaufen.

Bei den Kabelnetzbetreibern wird neben den digitalen Programmpaketen auch Video on Demand immer beliebter, also das Bestellen von Filmen zur Wunschzeit. Aber auch vollkommen neue TV-Anbieter formieren sich. Die Spanne reicht von Daimler-TV, einem von Mercedes Benz über Internet ausgestrahlten Promotionskanal, bis hin zu den von den Kazaa- und Skype-Gründern gestarteten Internet-TV-Programm "Joost".

Gleichzeitig startet ein infrastruktureller Wettlauf, der dem Kunden neue Möglichkeiten der multimedialen Versorgung bietet. Die Kabelnetzbetreiber haben in den vergangenen Jahren große Kapazitäten ihrer Netze ausgebaut und bieten neben ihrem klassischen Produkt Fernsehen nun auch Internet und Telefon an. Umgekehrt versuchen die Telekombetreiber, ihr Kerngeschäft ebenfalls in Richtung "Triple Play" abzurunden, indem neben Telefon und Internet auch internetbasiertes Fernsehen (IPTV) angeboten wird.

Sie wollen sich zum Leserinfotag am 7. August bei der Rheinischen Post anmelden? Dann schreiben Sie eine Mail an wirtschaft@rheinische-post.de.


Abgespielt werden die Filme entweder über Internetinhalte-Wiedergabesoftware wie Realplayer oder Quicktime oder senderbasierten eigenen Playern. Auf die Netzbetreiber wie Telekom, Arcor oder Hansenett und Kabelnetzbetreiber wie Unitymedia wittern Morgenluft. Denn beim Verteilkampf geht es um nichts Geringeres als das Beherrschen der Verteilwege, über die in Zukunft Fernsehen stattfinden wird. Was heute kaum jemand wahrnimmt: Spätestens 2010 wird die analoge Radio- und TV-Ausstrahlung abgeschaltet und durch digitale ersetzt.

IPTV wird die TV-Landschaft in einer Weise revolutionieren, die mit der Einführung des Privatfernsehens vor mehr als 20 Jahren vergleichbar ist. Doch die breite Öffentlichkeit muss die aufregende Technologie erst noch entdecken. Nach einer Umfrage des Marktforschungsinstitut TNS Emnid haben zwei Drittel der deutschen Internetsurfer noch nie eine TV-Sendung im Internet konsumiert, die meisten schauen nicht länger als einige Minuten.

Auf dem nächsten Leserinfotag unserer Redaktion am Dienstag, den 7. August, informieren wir Sie über einen wichtigen Teilaspekt dieser Unterhaltungswelle. Wir erklären Schritt für Schritt, wie Sie die neuen Digital- und IPTV-Angebote der Netzbetreiber Arcor, T-Home und Unitymedia nutzen können.
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/digitale/463841
 

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcKonvergenz gut?!

 
  
    #528
31.07.07 14:23
http://www.faz.net/s/...002~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed

Gute Chancen für die Telekom.
30. Juli 2007
Die Lage auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt ist ernüchternd: Dem Festnetz bricht der Umsatz weg, und es droht die Konkurrenz durch die Internet-Telefonie. Darunter leidet vor allem die Deutsche Telekom. Die Mobilfunkbetreiber hingegen sehen sich in dem weitgehend gesättigten Markt immer stärker durch neue Marken, die die Kunden in Nischenmärkten abholen, konfrontiert. Die Zugangsanbieter zum Internet (Internet-Service-Provider oder ISP) schließlich leiden besonders unter dem Preiskampf, der alle Segmente der Branche prägt. Angesichts dieses Zustandes ist es nur verständlich, dass alle Akteure auf der Suche nach neuen Wachstumsfeldern sind.

Konvergenzprodukte kommen

Eine Lösung: Die Unternehmen konzentrieren sich nicht mehr ausschließlich auf ihr klassisches Feld sondern versuchen, auch auf dem Gebiet der anderen zu wildern. Alle hoffen, auf diesem Weg einen größeren Anteil am Gesamtmarkt zu erhalten. So wird die viel diskutierte Konvergenz im Telekommunikationsmarkt, die das Zusammenwachsen der Dienste und Angebote beschreibt, nicht nur von der technischen Entwicklung getrieben. Branchenbeobachter sehen in ihr vielmehr eine strategische Notwendigkeit für die Unternehmen, die der Sicherung weiteren Wachstums dient.

Dies belegt auch eine Untersuchung der Beratungsgesellschaft Capgemini Consulting, die auf die Voraussetzungen und Gründe für die Konvergenz speziell von Festnetz und Mobilfunkdiensten geschaut hat. Auch wurde gefragt, welche Unternehmen die besten Chancen in diesem Geschäft eingeräumt werden und was den Kunden für ein Konvergenzprodukt begeistern könnte.

Der Preis ist ausschlaggebend

Die Antwort auf die letzte Frage ist einfach: Der Preis ist das ausschlaggebende Argument, das ein solches Bündelangebot attraktiv macht. Der Kunde verlangt einen Preisabschlag dafür, dass er mit seiner gesamten Kommunikation zu einem Anbieter wechselt. Darüber hinaus ist er, das ist ein weiteres Ergebnis der Untersuchung, schon mit einfachen Dingen zufrieden. „Die Unternehmen denken schon einen Schritt voraus und preisen die besonderen Funktionen ihrer Bündelangebote. Der Kunde schaut aber im Wesentlichen auf den Preis“, sagt Michael Schwalbach, Principal bei Capgemini Consulting.

Auch war es den Befragten erheblich wichtiger, nur eine Rechnung zu bekommen, als ein einziges Gerät sowohl mobil als auch zu Hause nutzen zu können. Solche Versuche, den Kunden mit Technik zu begeistern, schlagen häufig fehlt. So hat zum Beispiel die Deutsche Telekom mit ihrem Telefon T-One, dass zu Hause über das Festnetz und unterwegs über das Mobilfunknetz telefoniert – trotz hohen Marketingbudgets – völligen Schiffbruch erlitten. Im März 2007 wurde das Angebot Ende 2006 auf den Markt gekommene Angebot aus dem Programm genommen.

Insgesamt rechnet die Untersuchung damit, dass rund die Hälfte der 39 Millionen Haushalte in Deutschland den gebündelten Produkten aus Festnetz, Mobilfunk und Internetzugang offen gegenüber steht. Rund 42 Prozent gaben aber auch an, überhaupt kein Interesse an einem solchen Angebot zu haben.

Der Markt wird jetzt verteilt

Nach Ansicht von Schwalbach wird dieser Zukunftsmarkt in Ansätzen schon jetzt verteilt. „Je mehr Dienste ein Kunde von einem Anbieter bezieht, desto schwieriger wird es für die Konkurrenz, ihn später aus diesem Verhältnis zu lösen.“

Vor allem die Deutsche Telekom könnte von der Konvergenz der Angebote profitieren. Mehr als ein Drittel der befragten Verbraucher und Experten geben dem ehemaligen Monopolisten hierbei gute Chancen, da der Konzern Festnetz und Mobilfunk schon heute unter einem Dach betreibt. „Die Telekom hat alle Bausteine für die konvergenten Produkte im eigenen Haus. Ob sie diese Chance nutzen kann wird sich zeigen“, sagt Schwalbach.

Wie andere integrierte Anbieter auch müsse der Konzern vor allem davon abkommen, aus Angst vor einer Kannibalisierung einzelner Geschäftsbereiche, immer wieder bei den Konvergenzprodukten mehr Rücksicht auf die eigenen Einzelsparten zu nehmen als auf die Kundenbedürfnisse zu achten. Das Ergebnis sei für den Kunden meist unattraktiv.

Keiner kennt Telefónica

Weniger gute Aussichten bei den Verbrauchern als die Deutsche Telekom hat hingegen die Kombination aus O2 und Telefónica – obwohl die Telefónica in Deutschland eines der größten Festnetze neben dem der Telekom betreibt. Das wissen 31 Prozent der Fachleute, aber nur 2 Prozent der Endkunden, die dieser Kombination daher keine große Kompetenz zusprechen. Im Mittelfeld rangieren hingegen Vodafone und deren Festnetz-Tochtergesellschaft Arcor, die schon heute jeweils konvergente Angebote im Portfolio haben. Der Büdelsdorfer Anbieter Freenet wird gerade einmal von 3 Prozent der Kunden genannt.

Während T-Mobile, Vodafone und O2 von den Festnetzangeboten in der eigenen Gruppe profitieren hat E-Plus als einziger Mobilfunkanbieter kein Festnetzangebot und geht einen eigenen Weg – obwohl Thorsten Dirks, der Vorsitzende der Geschäftsführung des Düsseldorfer Anbieters eine solche Kooperation nicht generell ausschließt. Nur zum jetzigen Zeitpunkt sei es noch nicht so weit, heißt es im Unternehmen. E-Plus setzt im Kampf um zusätzlichen Umsatz eher auf die preisaggressiven Discountmarken wie Base oder Simyo. So verfolgt das Unternehmen nicht ohne Erfolg eher eine Strategie, die auf eine Substitution des Festnetzes durch Mobilfunkangebote, denn auf eine konvergente Lösung auf der Basis beider Übertragungswege.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: AP
 

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcBilligste Scheiße im Dax

 
  
    #529
31.07.07 14:32
Die Performance des Dax!

Die Telekom hinkt schlappe +120% hinterher!!!

PLUSEINHUNDERTZWANZIGPROZENT!!!

+120%

+120%

+120%

 
Angehängte Grafik:
dtag.gif (verkleinert auf 92%) vergrößern
dtag.gif

1149 Postings, 6994 Tage karakanda tut sich was heute

 
  
    #530
31.07.07 15:02

1149 Postings, 6994 Tage karakanwas war da losssss?

 
  
    #531
31.07.07 15:23

7360 Postings, 6375 Tage relaxed#529

 
  
    #532
31.07.07 15:26
Dafür kann sie jetzt auch nicht 120% nach unten machen ;-)  

1149 Postings, 6994 Tage karakanmir egal

 
  
    #533
31.07.07 15:31
ich bin jetzt mit der ( CB6MNS ) Schein drin!  

809 Postings, 7598 Tage Unbedarftkurzes strohfeuer

 
  
    #534
31.07.07 15:34
verkackte scheisse....  

4930 Postings, 7342 Tage RöckefällerWie sieht denn eigentlich ...

 
  
    #535
31.07.07 15:39
... verkackte Scheisse aus? Kann da mal einer ein Bild einstellen?

Cu
Röckefäller
 

809 Postings, 7598 Tage UnbedarftLöschung

 
  
    #536
1
31.07.07 15:45

Moderation
Zeitpunkt: 02.08.07 14:05
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Regelverstoß - Posten von Fäkalien

 

 

4930 Postings, 7342 Tage RöckefällerHmmmmmmmmmmm lecker!

 
  
    #537
31.07.07 16:16
;)

Cu
Röckefäller
 

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcÜber Congstar

 
  
    #538
01.08.07 21:47
Telefon und Internet – immer öfter im Paket

Von Petra Kirchhoff

Surfen ohne Mindestvertragslaufzeit: Congstar, die Billig-Tochter der Telekom
01. August 2007
Telefongesellschaften und sogenannte Internetprovider unterbieten sich gegenseitig mit immer neuen Dumpingpreisen. Wer etwa im Juni bei der Telekom noch für 49,95 Euro mit einer DSL-Internet-Geschwindigkeit von 2000 surfte und ins deutsche Festnetz telefonierte, bekommt denselben Service, mit DSL 16.000 aber deutlich schneller, einen Monat später schon für vier Euro weniger. Und befindet sich damit noch am oberen Ende der Preisskala.

Auch der Ton hat sich geändert. „Was kann ich für Sie möglich machen?“, säuselt die Dame im Call-Center von Arcor. „Vielen Dank, dass Sie gewartet haben“, heißt es bei der Telekom, und bei O2 bietet der Verkaufsberater gleich fünf statt der beworbenen drei Monate gratis an. Willkommen im Verbraucher-Telekommunikationsparadies.

Versteckte Kosten in den Fußnoten

Oder auch nicht. „Schnelle Leitung, mieser Service“, titelte die Stiftung Warentest noch im Mai ihren Bericht über schnelle Internetzugänge, in dem sie der technischen Leistung zwar gute Noten bescheinigte, bei Service, Beratung und Tarifbeschreibung jedoch deutliche Mängel ausmachte. Nicht selten seien zusätzliche Kosten in den Fußnoten versteckt, zudem seien Online-Verfügbarkeitsprüfungen nicht immer zuverlässig ebenso wie angekündigte Freischalttermine. Mangels Infrastruktur gibt es in ländlichen Gebieten kein DSL oder zumindest nur die langsame „Light“-Version. Verlässliche Freischalttermine sind besonders dann nötig, wenn ein Kunde mit seinem Telefonanschluss komplett von der Telekom zu einem anderen Netzbetreiber wie Arcor, Hansenet oder Versatel wechselt.

Man muss sich nur umhören im Bekanntenkreis. Jeder weiß eine Geschichte zu erzählen – über Verbindungsgeräte, die nicht richtig laufen; über Techniker, die nur wenig Ahnung haben, über nervenaufreibende Warteschleifen am Service-Telefon und über Rechnungen, die nicht nachvollziehbar sind und mitunter auch nicht stimmen. Gleichwohl: „Die schlimmsten Zeiten haben wir hinter uns“, meint Rita Offermann, auf Telekommunikation spezialisierte Beraterin bei der Verbraucherzentrale Hessen. Vieles habe sich inzwischen eingespielt. „Wir haben nicht mehr so viele Beschwerden.“

Wer neu DSL plus Telefon beantragen oder seinen Tarif wechseln will – Hardware und Tarifumstellung kosten in der Regel nichts –, dem machen Verbraucherportale wie Verivox (www.verivox.de) die Entscheidung leichter. Wer dort auf den Link „Internettarife“ geht und dann bei „Komplettpakete“ seine Telefonvorwahl und die gewünschte DSL-Geschwindigkeit einträgt, bekommt in Sekundenschnelle eine Liste der zehn günstigsten Anbieter für Telefon und Internet in seinem Gebiet. Doch auch hier heißt es, genau hinschauen. Beim Fernsehkabelnetzbetreiber Unity Media (ehemals Ish in Hessen) etwa – er bietet laut Liste den günstigsten Tarif – müssen noch die Kabelgebühren von 15,49 Euro im Monat hinzugerechnet werden. Der Tarif lohnt sich also vor allem für Verbraucher, die ohnehin schon Kabelgebühren zahlen.

Monatliche Abrechnung nur noch online

Wer die unten genannten Tarife von Tele2 oder 1 & 1 bucht, muss wissen, dass er bei diesen Anbietern nur noch über das Internet telefoniert (Voice over IP) und keinen Festnetzanschluss mehr hat. Die Verbindungen funktionieren zwar immer besser, laufen aber nicht so störungsfrei wie herkömmliche Festnetz-Telefonie. „Ältere Menschen haben damit Probleme“, weiß Beraterin Offermann.

Interessant sind – nicht anders als beim Stromtarif – Anbieter mit kurzen Vertragslaufzeiten. Wer flexibel bleiben und sich die Option für einen Wechsel offenhalten will, ist mit Alice oder Congstar, der Billig-Tochter der Deutschen Telekom, gut beraten. Bei Arcor, 1 & 1, Versatel und T-Com ist der Kunde dagegen 24 Monate gebunden und sollte sich auch dann daran halten. „Sonst muss man für zwei Verträge gleichzeitig zahlen“, sagt Offermann. Bei Ärger müsse der Verbraucher in jedem Fall schriftlich auf „die Erfüllung in Anspruch genommener Leistung“ drängen und Fristen setzen.

Wechselwillige müssten auch bedenken: Bei vielen Flatrate-Raten gibt es die monatliche Abrechnung nur noch online. „Damit kommt nicht jeder zurecht.“ Ein weiteres Kriterium: Bisherige E-Mail-Adressen, die unter Umständen auch beruflich genutzt werden, können nicht immer mitgenommen werden zum neuen Anbieter – oder nur gegen eine monatliche Gebühr. Die Frage ist, ob sich ein Wechsel dann noch rechnet. Ebenso für den, der häufig mit günstigen Vorwahlnummern (Call by Call) ins Ausland telefoniert. Das nämlich kann nur die Telekom.http://www.faz.net/s/...30AF7CC0A88CB84FBD~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

1149 Postings, 6994 Tage karakan@Solar

 
  
    #539
02.08.07 10:33
bist immer noch dabe?

Es geht langsam los, nächste Woche vielleicht 14 € ?  

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcDarum steigt die DTAG

 
  
    #540
1
02.08.07 10:57
France Telecom: Gewinn im ersten Halbjahr um 41 Prozent gestiegen

10:40 02.08.07

Paris (aktiencheck.de AG) - Die France Télécom S.A. (ISIN FR0000133308/ WKN 906849) meldete am Donnerstag, dass ihr Gewinn im ersten Halbjahr um 41 Prozent gestiegen ist, was mit einer geringeren Steuerlast und mehr Breitband-Internetkunden zusammenhängt.

Der Nettogewinn lag bei 3,31 Mrd. Euro, im Vergleich zu 2,35 Mrd. Euro im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 2,28 Mrd. Euro ausgegangen. Der operative Gewinn kletterte um 6,3 Prozent auf 5,46 Mrd. Euro. Der Umsatz nahm um 2,1 Prozent auf 25,91 Mrd. Euro zu.

Die Gross Operating Margin (GOM) erreichte im Berichtszeitraum 9,42 Mrd. Euro, was einem Plus von 1,7 Prozent entspricht. Analysten hatten hier einen Wert von 9,33 Mrd. Euro erwartet.

Die Nettoverbindlichkeiten des Konzerns beliefen sich Ende Juni auf 42,1 Mrd. Euro, gegenüber 47,2 Mrd. Euro zum 30. Juni 2006 bzw. 42,0 Mrd. Euro Ende 2006.

Die Aktie von France Télécom verteuert sich in Paris zurzeit um 2,39 Prozent auf 20,17 Euro. (02.08.2007/ac/n/a)  

1282 Postings, 7033 Tage sparbuchdie positiven Zahlen bei France Telekom

 
  
    #541
02.08.07 13:02

beflügeln auch den Kurs: 20,23 € 19,41 € 25.260 +4,22%

 

1149 Postings, 6994 Tage karakan@Solar

 
  
    #542
02.08.07 13:43
mir egal warum, haubtsache sie steigt !! :-)  

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcEin Witz

 
  
    #543
02.08.07 13:52
Nach über 15 Prozent Verlust in
einer Woche sind zwei Prozent plus
kaum der Rede wert. Interesant wird
die Telekom erst wieder ab 14 Euro!  

1149 Postings, 6994 Tage karakan@Solar

 
  
    #544
02.08.07 13:54
kommt drauf an, wann man eingestigen ist.

Ich bin mit der  ( CB6MNS ) Schein seit 0,046€ drin  

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcRoundup2

 
  
    #545
02.08.07 15:10

ROUNDUP 2: France Telecom mit Gewinnplus im ersten Halbjahr - Aktie steigt

(Neu: Details, Analysten)

   PARIS (dpa-AFX) - Der französische Telekomkonzern France Telecom
hat seinen Gewinn im ersten Halbjahr deutlich gesteigert. Der
Überschuss sei um 43,5 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro gewachsen, teilte die
Gesellschaft am Donnerstag in Paris mit. Zum Gewinnsprung trug neben einer
operativen Ergebnissteigerung auch eine geringere Steuerlast bei.

   Beim Umsatz verbuchte das Unternehmen ein Plus von 2,1 Prozent auf 25,9
Milliarden Euro, wobei der Geschäftskundenbereich einen leichten Rückgang
auswies. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) wuchs um 1,7
Prozent auf 9,42 Milliarden Euro. Die Kosten für Restrukturierungen und für
Gewinnbeteiligungen von Mitarbeitern sind dabei nicht mit eingerechnet.

RISIKO REGULIERUNG

   Vorstandschef Didier Lombard äußerte sich zufrieden über die
Ergebnisentwicklung in der ersten Jahreshälfte. Zu den "guten Resultaten" hätten
eine verbesserte Produktpalette in den gesättigten Märkten sowie Zuwächse in den
schnell wachsenden Ländern beigetragen, sagte er. Lombard warnte allerdings vor
regulatorischen Auflagen, die France Telecom zu einer Verbesserung der
Kostenstruktur zwinge.

   Deutlich zulegen konnten vor allem die Töchter in Rumänen und Ägypten sowie
die Mobilfunktöchter in Polen und Großbritannien. Das in dem Bereich "Home
Communication Service" zusammengefasste Festnetzgeschäft verzeichnete einen
leichten Zuwachs, der vom Breitbandbereich in Frankreich getragen wurde. France
Telecom konnte sich damit im harten Wettbewerb behaupten, der von den
Konkurrenten angeheizt wird. Wermutstropfen war das Festnetzgeschäft in Polen,
dessen Umsatz um knapp acht Prozent sank.

PROGNOSE BESTÄTIGT

   Vorstandschef Lombard bestätigte die Prognose für das laufende
Geschäftsjahr, wonach eine organischer Kapitalfluss von 6,8 Milliarden Euro
sowie eine gegenüber 2006 stabile Marge erreicht werden soll. Die im EuroSTOXX
50   notierte Aktie legte zuletzt um 3,6 Prozent auf 20,37

   Die Experten von Collins Stewart empfahlen die Aktie des französischen
Marktführers zum Kauf. Die Ergebnisse hätten im Hinblick auf den heimischen
Kernmarkt für Erleichterung gesorgt, nachdem die Umsätze im Festnetzgeschäft im
Quartalsvergleich gewachsen seien, teilte die Investmentgesellschaft mit.
Darüber hinaus seien die Ergebnisse im Mobilfunkbereich bei Orange leicht besser
ausgefallen als erwartet. Die WestLB stufte France Telecom auf "Halten" herauf
und begründete dies mit dem "solidem Zahlenwerk"./mur/zb

 

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcOrange macht Freude

 
  
    #546
02.08.07 15:12
Wäre super, wenn die Telekom den Orange-Kauf
bald abschließen könnte!

"Darüber hinaus seien die Ergebnisse im Mobilfunkbereich bei Orange leicht besser
ausgefallen als erwartet. Die WestLB stufte France Telecom auf "Halten" herauf
und begründete dies mit dem "solidem Zahlenwerk".

--> Orange wird ein neuer Wachstumstreiber für die Telekom!  

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcRon Sommer & Sistema

 
  
    #547
02.08.07 17:49
Interessant! Ron Sommer hat
80 Aktien von Sistema erhalten ;-)
Die 80 Aktien sind nicht so wichtig!
Wichtiger ist, dass Ron Sommer noch immer
als Berater von Sistema agiert und eventuell
einen deal der Russen bei der Deutschen Telekom
einfädeln wird! Ron Sommer war früher der Chef bei
der Deutschen Telekom und ist außerdem noch Berater
bei Blackstone! Sieht also nach einer feindlichen
Übernahme aus! Die Deutsche Telekom wird von zwei Seiten
angegriffen! Blackstone will rein! Sistema will rein!

Und Ron Sommer rächt sich damit an den Politikern für seinen Rauswurf!

Sistema Board of Directors Increased Shareholdings

16:05 02.08.07



MOSCOW--(BUSINESS WIRE)--Sistema (LSE:SSA), the largest private sector consumer services company
in Russia and the CIS, today announced changes to the Sistema Board of
Directors shareholdings in the Company.


In line with the previously disclosed remuneration structure for the
members of Sistemas Board of Directors, each
members shareholding in the Company has been
increased by 76 shares, or 0.0008% of the 9,650,000 total outstanding
number of shares, and two Directors have been awarded their first
allocation of shares to the amount of 80 shares per person. Based on the
closing GDR price on the London Stock Exchange as of August 1, 2007 of
US$ 30.35 per GDR, this equates to an indicative value of US$ 115,330.



Chairman of the Board Vladimir Evtushenkovs
shareholding in the Company has increased from 62.1270 % to 62.1278 %


Director Evgeny Novitskys shareholding in
the Company has increased from 2.9966 % to 2.9974 %


Director Alexander Leivimans shareholding
in the Company has increased from 2.7321 % to 2.7329 %


President and CEO Alexander Goncharuks
shareholding in the Company has increased from 2.0 % to 2.0008 %


Independent Director Alexander Gorbatovskys
shareholding in the Company has increased from 1.7832 % to 1.7840 %


Deputy Chairman of the Board Dmitry Zubovs
shareholding in the Company has increased from 1.3073 % to 1.3081 %,


Deputy Chairman of the Board Vyacheslav Kopievs
shareholding in the Company has increased from 0.05 % to 0.0508 %


Director Sergei Drozdovs shareholding in
the Company increased from 0.02 % to 0.0208 %


Foreign independent Directors Dr. Ron Sommer and Stephan Newhouse, who
previously did not hold any shares, were each awarded 80 shares or
0.0008 % of the outstanding share capital
http://www.ariva.de/...irectors_Increased_Shareholdings_n2351502.html
 

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcHandy-TV in Dubai

 
  
    #548
04.08.07 08:55
Freitag, 03. August 2007, 10:59 Uhr
Telekom-Tochter T-Systems beglückt Bürger in Dubai mit Handy-Fernsehen

News (pk) T-Systems errichtet im Auftrag des Telekommunikationskonzerns Tecom Investments ein Handy-TV-Netz auf DVB-H-Basis für die Hauptstadt Dubai.

Während der Testphase bis Ende dieses Jahres könnten 12 TV-Kanäle auf Handys und mobilen Endgeräten kostenlos empfangen werden, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die T-Systems-Tochter Media&Broadcast richtete die Komponenten bereits in Deutschland betriebsfertig ein und lieferte sie an den persischen Golf. Die drei Sender in erreichen den Angaben zufolge rund 600.000 Einwohner auf einer Fläche von 300 Quadratkilometern. Voraussichtlich Anfang 2008 wird das Netz erweitert. Bereits Ende 2006 war Handy-TV in Katar gestartet.

Technisch arbeitet das Netz im Gleichwellenbetrieb arbeitet. Dabei nutzen alle Sender die gleiche Frequenz zur Aussendung. Das soll die Übertragungssicherheit und die Reichweite erhöhen. Die Zuführung der Signale vom zentralen Playout-Center erfolgt satellitengestützt. Die Abkürzung DVB-H steht für Digital Video Broadcasting-Handheld, eine Variante des digitalen Antennen-Fernsehens DVB-T. Die Codierung des Videosignals erfolgt über die Kompressionsnormen MPEG-4/AVC (Video) und MPEG-4/AAC (Audio). Bei der Bandbreite stehen rund 400 KBit/s pro Kanal zur Verfügung.
http://www.satundkabel.de/...le&sid=22597&mode=thread&order=0&thold=0
 

3469 Postings, 6388 Tage KnitzebreiMorgen, Sonntag,

 
  
    #549
04.08.07 18:55
könnte das an sich für den 9.8.2007 vorgesehene Abschlachten des DTE-Kurses eingeleitet werden !

Denn wie wir all wissen, gehört es zu den vielen langjährigen Unarten der DTE-Führung, schlechte Unternehmensnachrichten an Sonntagen bekanntzugeben, damit der Anleger nicht reagieren kann und möglichst effektiv geschädigt wird.

So ist gut vorstellbar, dass die DTE nicht etwa bis zum 9.8.2007 mit der Offenbarung der miserablen Geschäftsentwicklung und angeblichen neuen Erkenntnissen über den  achso harten TK-Markt abwartet, sondern dies morgen zwischen Mittagessen und Sonntagskaffee erledigt...

:(

man darf gespannt sein !

:((  

4891 Postings, 7101 Tage SolarparcDTAG: BUY Kursziel 15,50 Euro

 
  
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06.08.07 19:12
Société Générale - Deutsche Telekom "buy"

12:42 06.08.07

Paris (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten der Société Générale vergeben für das Wertpapier der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) nach wie vor das Rating "buy".

Die Deutsche Telekom werde am 9. August die Ergebnisse des zweiten Quartals veröffentlichen. Nach Einschätzung der Börsenanalysten dürften die Zahlen im Rahmen der Erwartungen ausfallen. Darüber hinaus gehe man davon aus, dass das Unternehmen die bisherigen Zielvorgaben für das Jahr 2007 bestätigen werde. Die Analysten würden für das zweite Quartal eine Umsatzsteigerung von 3,7% im Jahresvergleich auf 15,7 Mrd. EUR prognostizieren. Beim EBITDA kalkuliere man mit einem Rückgang von 1,6% auf 4,72 Mrd. EUR, so dass eine Marge von 30,1% zu erwarten sei. Der Fokus der Marktteilnehmer werde sich voraussichtlich auf das Mobilfunkgeschäft in Deutschland richten, hier dürfte das Unternehmen einen Umsatz von 2 Mrd. EUR und ein EBITDA von 730 Mio. EUR generiert haben.

Für das deutsche Festnetzgeschäft würden die Analysten mit einem Umsatz von 5 Mrd. EUR und einem EBITDA von 1,7 Mrd. EUR rechnen. Hierbei könne es unter Umständen zu einer Abschwächung bei der Zahl der Neukunden im Breitbandgeschäft gekommen sein. Für T-Mobile USA werde seitens der Analysten mit einem Umsatz von 3,6 Mrd. EUR und einem EBITDA von 1 Mrd. EUR kalkuliert. Für die Jahre 2007 und 2008 würden die EPS-Prognosen der Analysten auf 0,86 EUR respektive 0,94 EUR lauten, somit lasse sich ein KGV von 14,6 respektive 13,3 ermitteln. Innerhalb des Sektors sei die Deutsche Telekom-Aktie das favorisierte Wertpapier der Analysten, das Kursziel sehe man unverändert bei 15,50 EUR.

Auf dieser Grundlage stufen die Analysten der Société Générale den Anteilschein der Deutschen Telekom weiterhin mit "buy" ein. (Analyse vom 06.08.07) (06.08.2007/ac/a/d)  

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