ComROAD steigert den Umsatz - mal wieder .....
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 26.10.01 11:37 | ||||
Eröffnet am: | 23.10.01 08:12 | von: TomKatschi | Anzahl Beiträge: | 52 |
Neuester Beitrag: | 26.10.01 11:37 | von: Paco | Leser gesamt: | 5.760 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 4 | |
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Eigentlich ist es mir auch egal, ob die Umsätze echt sind! Hauptsache sie sind auf dem Papier... mehr braucht es nicht für steigende Kurse :-))))) (Bei vielen anderen Unternehmen die vielleicht seriös arbeiten, kann man ja schließlich auch bei den Quartalszahlen böse überrascht werden: "Siehe meinen 90% Verlust bei Nortel). Für den Anleger ist das Risiko einer "bösen Überraschung" also bei Comroad auch nicht größer als bei Cisco!
Mfg
I Know
Warum bitte sollte man auf die Idee kommen, einen PDA zum Navigationssystem aufzurüsten? Aus zwei guten Gründen. Zum einen, weil diese Idee Geld spart. Wer gerne einen elektronischen Lotsen an Bord hätte und bereits einen PDA besitzt, der hat schon einige wichtige Komponenten einer Navigationslösung bezahlt: ein Farb-Display und einen Prozessor für die nötigen Berechnungen. Zum anderen verspricht der Einsatz eines PDAs im Auto zusätzliche Möglichkeiten – insbesondere, wenn eine Mobilfunkanbindung mit im Spiel ist. Denn dann kann die PDA-gestützte Navigation schnell zum komfortablen Info- und Kommunikations- System avancieren.
Paketangebote
Mittlerweile haben drei verschiedene Anbieter entsprechende Pakete geschnürt: Tegaron und Distefora mit den bereits seit längerem erhältlichen Scout und P1 sowie ComRoad mit dem StreetGuard. Dass alle drei derzeit erhältlichen Systeme auf Windows CE basieren, ist kein Zufall: Navigationslösungen profitieren sowohl von der im Vergleich zur Palm- Plattform höheren Rechenleistung als auch von den unter Windows CE besonders ausgeprägten Multimedia- Funktionen. Wegen ihrer sparsameren Hardware erlauben Palm- und Psion-Geräte zum Beispiel keine Sprachausgabe. Dennoch kündigte ComRoad sein StreetGuard-System auch für Palm-PDAs an. Möglich wird dies nur, weil bei ComRoad wichtige Komponenten wie die Text-to- Speech-Funktion in einer separaten Elektronik-Box eingebaut sind. Obwohl die schnelleren Vertreter unter den Windows-CE-Geräten prinzipiell genügend Leistung bieten, um Routen selbst zu berechnen, setzt nur eines der getesteten Systeme auf dieses Onboard-Konzept: Distefora P1 braucht allerdings zum Speichern der Kartendaten eine zusätzliche Compact- Flash-Karte oder idealerweise die IBM-Minifestplatte »Microdrive «.
Onboard versus Offboard
Die beiden anderen Kandidaten setzen auf Offboard-Navigation: Über den angeschlossenen GPS-Empfänger können sie ihre eigene Position ermitteln, die Berechnung der Route überlassen sie aber einem externen Zentralrechner, mit dem sie per SMS in Kontakt stehen. So können diese Lösungen auch gleich noch Verkehrsinformationen wie Staumeldungen bei der Routenplanung berücksichtigen. Während Tegaron dieses Zusammenspiel seit mehreren Monaten erfolgreich einsetzt, wird das konkurrierende ComRoad-System allerdings erst in einer künftigen Software-Version die so genannte dynamische Navigation unterstützen. Obwohl die PDA-Systeme im vorliegenden Test echten Navigationssystemen noch nicht das Wasser reichen können, spricht doch manches für diese Lösungen – nicht nur die günstigen Preise und die Aussicht auf Telematik-Anbindung, sondern auch die einfache Montage: Nach Anbringen einer Autohalterung und dem Verlegen einiger Kabel sind die Navi-PDAs sofort einsatzbereit.
Fazit
Obwohl sie mit vollwertigen Navigationssystemen noch nicht mithalten können, unterstützen PDA-basierte Lösungen den Fahrer durchaus sinnvoll. Allerdings müssen die Anwender solcher Systeme ihren preiswerten elektronischen Beifahrern wesentlich mehr Fehler durchgehen lassen, als es bei herkömmlichen Navigations-Systemen vonnöten ist.
Den ausführlichen Test lesen Sie im neuen Heft ab Seite 126.
Gerade haben wir ein neues Tageshoch mit 9,67 markiert. Vielleicht heute noch die 10 ??
Und der Börse-online-Freak hat dann gleich draufgehauen, von wegen "110% Umsatzwachstum sind nicht mehr so viel, früher war das Wachstum deutlich höher" und "man wisse immer noch nicht, wie Comroad in Asien Geld verdiene", "ausserdem seien heute keine Ergebniszahlen veröffentlicht worden", man bleibe bei der Einstufung 'Verkauf'.
Da fällt mir nur noch ein, ich bleibe bei meiner Verkaufen-Einstufung für Börse-Online. Und wenn das nicht geht, dann eben nicht kaufen und bloss nicht halten!
Morphosys ist ein gutes Beispiel dafür !!!
So schlimm ist Schweinebacke nicht, aber Börse Online und dieses, jenes Platow
Tele-Börse naja schwer durchschnittlich !!!
Oder habe ich Unrecht ?
als Comroad sein Patent gemeldet hat war unserer Prior im tiefen Schlaf.
Ich finde es sehr unseriös !!!
24.10.2001
ComROAD Betrug im Spiel?
Prior Börse
Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" stellen sich die Frage, ob bei der ComROAD AG (WKN 544940) vielleicht Betrug im Spiel ist.
Seit Anfang vergangenen Jahres sei der Aktienkurs von ComROAD bis Ende September 2000 um über 330% explodiert und habe sein Allzeithoch von 66,80 Euro erreicht. Damals habe die Marktkapitalisierung 1,3 Mrd. Euro betragen, was für eine Firma, die 1999 erst 10 Mio. Euro umgesetzt habe, erstaunlich gewesen sei. Vielleicht habe das Unternehmen den stolzen Börsenwert unter anderem der Tatsache zu verdanken, dass der Unternehmenschef Bodo Schnabel seine Pressemitteilungen mitunter forsch formuliert habe.
Unterdessen würden auch die Gerüchte der Luftbuchungen und Scheingeschäfte nicht verstummen wollen. Auch den Wertpapierexperten von der "Prior Börse" erscheint es rätselhaft, wie Schnabel sein Umsatzziel von 95 Mio. Euro in diesem Jahr mit so wenig Personal stemmen könne. Auch würden Branchenkenner 95 Mio. Euro Umsatzvolumen für ein einzelnes Unternehmen auf dem embryonalen Telematik-Markt kaum als "seriös" für darstellbar halten.
Dabei sei auffällig, dass ComROAD gemäß eigenen Angaben nur 5% der Erlöse in Deutschland generiere. Allerdings kämen gigantische Aufträge aus exotischen Ländern dazu. So habe Schnabel z.B. ein großes China-Geschäft mit einem Volumen im dreistelligen Millionenbereich gemeldet. Dies lasse sich nur kaum nachprüfen, denn der Konzernchef sei auf mehrmalige Bitten um eine vollständige Liste aller behaupteten 36 Vertriebspartner nicht eingegangen.
Während die übrige IT-Branche leide, habe ComROAD mit strammen Zuwachsraten (über 100%) und dicken Gewinnen überrascht. Allerdings komme die Frage auf, ob die Zahlen nicht zu schön seien. Die Bilanz weise für die ersten sechs Monate einige Merkwürdigkeiten auf. Das Unternehmen habe 22 Mio. Euro als "geleistete Anzahlungen" gebucht. Zugleich habe sich der Umsatz auf 34 Mio. Euro belaufen. Mit ca. 65% des Geschäftsvolumens erscheine die "Vorkasse" damit deutlich überhöht.
Zudem sollten 19 Mio. Euro mittlerweile in zahlreiche Unternehmensbeteiligungen geflossen sein, darunter auch Vertriebspartner. Wettbewerber würden argwöhnen, dass Schnabel seine Liquidität in Vertriebspartner stecke, damit diese Geräte abnehmen würden, die sonst vielleicht nicht verkauft würden.
Bis zum Beweis des Gegenteils gelte für Schnabel natürlich uneingeschränkt die Unschuldsvermutung. Man sollte aber keine Wunder von ihm erwarten. Der Konzern verfüge zum Beispiel über keinerlei Patente und die Technik gelte als simpel.
.)))
KGV Aixtron mit KGV von Comroad vergleichen.
Nichts substanziell neues nach reisserischer Überschrift, eine reine Wiederholung alter Verdächtigungen. Hätte eigentlich mehr erwartet, aber anscheinend geht Prior in vielerlei Hinsicht die Luft aus. Es verkommt zum Schmierblatt.
Auf 66 Mio. DM Umsatz kamen 47 Mio. Materialaufwand und 1,1 Mio. Personalkosten.
Das soll eine High-Tech-Bude sein? Die Fertigungstiefe erinnert mich an einen Kaffeeröster oder einen Schweine-Ohren-Schneide-Ab-Betrieb zu seeligen, da hoch subventionierten West-Berliner-Mauer-Zeiten.
Sowohl gestern als auch heute hält sich Comroad hartnäckig im Plus. Offensichtlich sind den Anlegern Unternehmen mit Gewinnen und Gerüchten lieber als Unternehmen mit minus und unzweifelhaftem Ruf.
Als Beweis dafür dass Prior ein Laienteam hat folgende Meldung:
ComROAD: Patente und neue Produkte
Terroranschläge verstärken Sicherheitsbedürfnis
Der Telematik-Anbieter ComROAD erhält ein Patent für die Nutzung von Fernwartung (Remote Diagnostics) bei Fahrzeugen in Telematik-Anwendungen. Zuvor war bereits ein Patent zur Ermittlung der Verkehrslage durch Fahrzeuge im fließenden Verkehr erteilt worden.
Aus Anlass des „8. World Congress on Intelligent Transport Systems“ im australischen Sydney stellt das Unternehmen zwei Produktneuheiten vor. „NavCOM Client“, der bisher auf PDAs (Personal Digital Assistant) von Casio, Compaq, Hewlett Packard und Palm ablauffähige Telematik-Browser, steht nun auch auf den GPRS-Smartphones Accompli von Motorola und SX45 von Siemens zur Verfügung. Die Geräte werden damit um dynamische Off-Board-Navigation, Verkehrsinformation sowie Notruf und Pannenhilfe erweitert. Außerdem wurde jetzt „Freightview“, das Frachtverfolgungssystem der Tochtergesellschaft Socratec GmbH in das Global Transport Telematic System (GTTS) der ComROAD integriert. Freightview ermöglicht die lückenlose Überwachung von Frachtgütern unabhängig vom Verkehrsmittel auf ihrem gesamten Transportweg. Dieses Thema gewinnt vor dem Hintergrund weltweit verschärfter Sicherheitsanforderungen vor allem in Zusammenhang mit Gefahrgütern an Bedeutung.
Als zweites wäre die Frage offen: Muss eine Technik, die funzt und gut ist auch zwangsläufig gut sein? Zumal RD4 künftig ihr Geld weniger mit Hardware (Technik) verdienen möchte, als viel mehr mit Lizenzen. Wieder ein Beweis dafür, dass diverse Dummköpfe bei Prior keine Ahnung über das geschäftsmodell von RD4 haben.
ComRoad zum Abschuss frei!
Die Analysten der DG Bank stufen am Morgen die Aktie von ComRoad auf "sell" herab. Die Gründe für diesen Schritt sind vielseitig - allem voran steht
die ungewisse Zukunft des Unternehmens.
In ihrer jüngsten Studie, die DMEuro.com am Vormittag exklusiv vorliegt, bemängeln die Experten der DG Bank die Unstimmigkeiten in den
Quartalszahlen von ComRaod. Bislang habe das Unternehmen diese nicht klären können, so die Analysten. Neben all den Widersprüchlichkeiten habe
außerdem der "Cash burn" eine dramatische Beschleunigung erfahren.
Auch die Kreditwürdigkeit des Unternehmens steht laut DG Bank auf der Kippe. Die Gesellschaft dürfte die nächsten 11 Monate noch über die Runden
kommen, danach stehen für die Experten nur Fragezeichen.
Alles in allem sei der jüngst veröffentlichte Quartalsbericht sehr arm, was die Profis mit einem Downgrade auf "sell" quittieren.
ComROAD Unsicherheiten bleiben
Aktienservice Research
Die Analysten von Aktienservice Research nehmen erneut die Aktien von ComROAD (WKN 544940) genauer ins Visier.
ComROAD, weltweit führender Anbieter von Telematik-Netzwerken, habe im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001 den Umsatz gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um über 110 Prozent auf 27,9 Millionen Euro gesteigert. Durch verstärkte Marketingaktionen anlässlich der Messen "Internationale
Funkausstellung" im August 2001 in Berlin, der "Internationalen Automobilausstellung" und dem "Eye-for-Auto" Telematik-Kongress im September 2001 in
Frankfurt, sowie dem "ITS (International Transport Services) World Congress" in Sydney, einer Road Show in China und der "Systems" in München im
Oktober 2001 hätten in Zusammenarbeit mit den 36 ComROAD GTTS-Partnern, drei Distributoren und über 800 Händlern weltweit umfangreiche Aufträge
generiert werden können. Der Vorstand gehe daher davon aus, dass der geplante Umsatz in Höhe von 95 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2001 erreicht
werde.
Zwar seien diese Geschäftszahlen durchaus positiv, dennoch würden sie noch nicht dazu beitragen, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Dem
Unternehmen würden seit geraumer Zeit von einigen Börsenmedien Unregelmäßigkeiten nachgesagt – so der Vorwurf, man würde die kleinen, meist
unbedeutenden Vertriebspartner mit einer Anzahl von Geräten beliefern, welche diese in dieser Stückzahl niemals weiter vermarkten könnten. Ferner seien
vor einigen Monaten Vorwürfe laut geworden, dass man sich an diesen Vertriebsfirmen beteiligen würde, wobei der Kaufpreis zur Bezahlung der
ComROAD-Ware diene. Stichhaltige Beweise würden hierfür jedoch nicht vorliegen.
Fakt sei jedoch, dass ComROAD sämtliche Prognosen seit Notiz am Neuen Markt sowohl in Umsatz als auch Ertrag stets übertroffen habe. Dennoch könne
derzeit nicht beurteilt werden, wie substanziell die Umsätze seien, da ComROAD mit dem Hinweis auf Wettbewerbsnachteile keine Umsatzaufschlüsselung
veröffentliche. Auch Vorstandschef Schnabel trage außer Beteuerungen wenig dazu bei, die Situation zweckdienlich zu klären. Sollte Vorstandschef
Schnabel an der schnellen Klärung der Vorwürfe gelegen sein, könnte dieser eine Umsatzaufschlüsselung vorab veröffentlichen. Dies sei bislang jedoch
nicht der Fall gewesen. Somit erhöhe sich die Spannung bis zur Vorlage der Jahresbilanz, in der eine Umsatzaufschlüsselung enthalten sein werde.
Sollten sich die Umsätze wie geschildert zur Vorlage der Jahresbilanz als substanziell und somit auch das Geschäftsmodell als verifiziert erweisen, ist der
Titel nach Ansicht der Analysten von Aktienservice Research mit einem 02e-KGV von acht weiterhin sehr günstig bewertet. Strategische Investments sollten
bis zur Klärung der Unsicherheit jedoch nicht bzw. nur mit stringenter Limittechnik, wobei das Overnightrisiko beachtet werden müsse, vorgenommen
werden.
Den hier gibt es nämlich auch noch:
24.10.2001
ComROAD kaufen
ABN Amro
Die Analysten von ABN Amro bleiben auch nach Bekanntgabe der Umsatzzahlen des 3. Quartals bei ihrer Empfehlung, Aktien von ComRoad (WKN 544940) zu kaufen.
ComRoad habe für das 3. Quartal Umsätze in Höhe von 27,9 Mio. Euro bekanntgegeben, was einer Steigerung um mehr als 110% gegenüber dem Umsatz des 2. Quartals 2000 entspreche. ComRoad habe betont, dass das Unternehmen dass sein Umsatzziel für das Gesamtjahr von 95 Mio. Euro nach wie vor aufrecht sei. Die Gewinnzahlen würden erst am 5. November bekanntgegeben.
Die Umsatzprognose der Analysten für 2001 liege derzeit bei 93 Mio. Euro. Diese scheine damit gut erreichbar zu sein. Auf Grund der positiven Geschäftsentwicklung bleiben die Analysten von ABN Amro bei ihrer Kaufempfehlung für ComRoad.
Der Bericht der DG Bank ist wie ein Auszug aus dem üblichen Schnabel-Drehbuch.
....bemängeln die Experten der DG Bank die Unstimmigkeiten in den Quartalszahlen von ComRaod...
Ein Analyst der DG Bank spricht sogar von "unglaubwürdigen Zahlen".
..habe das Unternehmen diese nicht klären können...
Neben all den Widersprüchlichkeiten habe außerdem der "Cash burn" eine dramatische Beschleunigung erfahren.
Auch die Kreditwürdigkeit des Unternehmens steht laut DG Bank auf der Kippe.
Die Gesellschaft dürfte die nächsten elf Monate noch über die Runden kommen, danach stehen für die Experten nur ?????????????
Na, dann weiter viel Erfolg mit Comroad ;-)
Bodo hat seine Schäfchen schon im Trockenen!
1. Der "jüngst" veröffentliche Quartalsbericht stammte vom August; die Damen und Herren bei der DG Bank scheinen Monate verschlafen zu haben.
2. Die jüngst veröffentlichten Zahlen waren Vorabangaben nur zum Umsatz in Q3.
3. Die DG Bank wiederholte nur drei Monate alte Vermutungen von Consors-Capital vom August; hier im Board nachzulesen!
4. Damals gab es ausführliche Diskussionen über die Zahlen; der Cash-Abfluß konnte durch Anzahlungen auf bestellte Hardware und Firmen-Beteiligungen zurückgeführt werden. In Summe gab es für mich nur bei der Wertpapier-Position eine Unklarheit. Kurzfristige Wertpapiere wurden aber bei ComRoad zuletzt in der Kassen-Position aufgeführt.
Langsam gehen mir diese sogenannten Profis und Experten auf die Nerven! Oberflächliche Recherchen sind das Geld für das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben werden.
Laßt Euch alle nicht von solchen Idioten beeinflussen; dies ist eine Verdummung für Unmündige! Jeder von Euch kann sich selbst hinsetzen und die Zahlen mal durchaddieren, Differenzen zum letzten Q herausarbeiten und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen! Aber anscheinend kann dies DG Bank leider nicht!
(Mir geht echt der Hut ab!)
Mein Tip an alle: Kritisch mit diesem Journalismus, auch der Banken, umgehen!