Cleantech-Play
Seite 10 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.10 23:26 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 991.958 |
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http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/19091363-irw-press-greenvironment-plc-weltec-biopower-ordert-erste-greenvironment-anlage-fuer-den-biogaspark-in-barsikow-016.htm
WELTEC BIOPOWER ordert erste Greenvironment-Anlage für den Biogaspark in Barsikow
• Erstmaliger Einsatz von Mikrogasturbinen bei der Biomethanaufbereitung
• Langfristige Technologie-Kooperation mit WELTEC BIOPOWER
Berlin, den 17. Januar 2011 – Die WELTEC BIOPOWER GmbH, Weltmarktführer bei der Herstellung von Biogasanlagen aus Edelstahl, hat die erste Mikrogasturbinen KWK-Anlage bei der Greenvironment GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der börsennotierten Greenvironment plc, bestellt.
Greenvironment wird im 24.000 Quadratmeter großen Biogaspark in Barsikow (Brandenburg), rund 100 Kilometer westlich von Berlin, eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit einer CR600-Mikrogasturbine und dem SCADA-System zur Fernüberwachung installieren. Auf Basis der Inputstoffe Mais, Ganzpflanzensilage und Hühnertrockenkot werden hier ab Sommer 2011 jährlich 8,4 Mio. Normkubikmeter Biogas sowie 3 Mio. Normkubikmeter Biomethan produziert.
In diesem Biogasprojekt werden Mikrogasturbinen mit einer Biogasaufbereitungsanlage (BGAA) kombiniert. Die im Abgasstrom der Mikrogasturbine enthaltene thermische Energie wird als Prozesswärme für die BGAA genutzt. Die Aufbereitung basiert auf dem Prinzip der chemischen Wäsche (Aminwäsche). Ziel ist eine autarke Prozesswärmeversorgung der Aufbereitungsanlage durch ein wärmegeführtes Blockheizkraftwerk mit integrierten Mikrogasturbinen. Der generierte elektrische Strom wird in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeist. Die Menge entspricht einer elektrischen Leistung von 2,2 Megawatt.
„Bei der Aufbereitung von Biomethan muss die Prozessenergie, also das Wasser, eine Temperatur von 140 Grad Celsius haben. Hier bieten Mikrogasturbinen mit ihrem hohen thermischen Wirkungsgrad einen klaren Wettbewerbsvorteil, der uns dabei hilft, die Gesamtwirtschaftlichkeit der Biomethanproduktion deutlich zu erhöhen“, erklärt Robert Tholen, Leiter Technik von WELTEC BIOPOWER. Weitere Vorteile liegen in der kompakten Bauweise und dem modularen Aufbau des Pakets, das nach Bedarf erweitert werden kann.
„Greenvironment hat schnell Lösungsvorschläge erarbeitet, die alle eine gute Anbindung an die bestehende Biogasaufbereitungsanlage ermöglicht haben“, begründet Robert Tholen den Zuschlag für den Berliner Technologiespezialisten.
„Dieser anfängliche Auftrag von WELTEC BIOPOWER ist ein guter Start ins Jahr 2011. Darüber hinaus sind die Verhandlungen mit anderen Kunden im Hinblick auf die Erteilung von weiteren Großaufträgen ebenfalls weit fortgeschritten, so dass wir mit einem deutlichen Umsatzsprung in diesem Jahr rechnen", sagt Radu Anghel, Geschäftsführer der Greenvironment GmbH.
Über WELTEC BIOPOWER
Die WELTEC BIOPOWER GmbH plant und produziert Biogas-Komplettanlagen aus Edelstahl, die eine standortunabhängig gleich bleibende Qualität und eine lange Lebensdauer garantieren. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen zum Weltmarktführer in diesem Segment aufgestiegen. WELTEC Biogasanlagen entstehen in Modulbauweise. Dies ermöglicht individuelle und flexible Lösungen - von der Kompaktanlage bis zum komplexen Biogas-Park, Gasaufbereitungstechnik sowie Abfallverwertungsanlagen. Mit inzwischen 70 Mitarbeitern wurden bereits mehr als 200 Anlagen in ganz Europa (u.a. Schweden, Niederlande, Tschechien, Griechenland, Litauen, Ungarn), den USA und in Japan realisiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.weltec-biopower.de.
Über Greenvironment
Greenvironment ist ein europäisches Unternehmen im Markt für dezentrale Energieversorgung, das Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf Basis der Mikrogasturbinentechnologie plant, projektiert, baut und betreibt. Die Gesellschaft bietet KWK-Anlagen im Leistungsbereich von 30 kWel bis 1 MWel an und ist in Deutschland führend beim Einsatz innovativer Mikrogasturbinentechnologie zur Verstromung von Biogas sowie Erdgas.
Mikrogasturbinen zeichnen sich durch hohe Verfügbarkeit, geringen Wartungsaufwand, niedrige Emissionen, günstige EEG- und KWKG-Bonusvergütung sowie flexible Wärmenutzung aus. Alle Greenvironment KWK-Anlagen werden durch ein leistungsfähiges Prozessleitsystem zentral vom Firmensitz in Berlin aus gesteuert. Weitere Informationen finden Sie unter www.greenvironment.com.
Pressekontakt:
Matti Malkamäki
CEO Greenvironment plc
Taubenstr. 20
10117 Berlin
Tel.: +49 (0)30 311 6712 30
Fax: +49 (0)30 311 6712 59
E-Mail: IR@greenvironment.com
RECHTLICHER HINWEIS
Die hier aufgeführten Informationen können zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die keinerlei Gewähr für den zukünftigen Erfolg darstellen. Dies beinhaltet gewisse Risiken und Unsicherheiten, aufgrund derer die tatsächlichen Ergebnisse von den hier vorhergesehenen abweichen können. Greenvironment plc geht davon aus, dass die in die Zukunft gerichteten Aussagen auf aktuellen angemessenen Annahmen beruhen, jedoch kann das Unternehmen keine Gewährleistung für die tatsächliche Erreichung dieser Ziele bieten. Dies schließt unvorhersehbare und unerwartete Risiken, Trends, Unrentabilität und die potenzielle Unfähigkeit, Gewinne oder Cashflow zu erzielen oder den Zugang zu Finanzierungsquellen zu sichern, mit ein. Die Ausgabe von Aktien für Akquisitionen, Auszahlungen oder Dienstleistungen kann zukünftige Gewinne abschwächen.
Auch das Schwergewicht Greenvironment (WKN: A0YEKX) liegt in unserem Musterdepot noch rund 20 Prozent im Minus. Das Interesse am Berliner Cleantech-Unternehmen nimmt aber immer mehr zu. Genau, wie bei Prophecy Resource und AgriMarine Holdings, sind wir uns auch beim Greenvironment-Investment sicher, mehr als 100 Prozent bei dieser Musterdepotposition realisieren zu können. Das bedeutet ein Kursniveau von mindestens 0,604 Euro! Die Newspipeline von Greenvironment ist prall gefüllt und sollte den Rebound der Aktie weiter antreiben.
Greenvironment ist perfekt in das neue Jahr gestartet. Dies belegt die Meldung, die heute früh über den Ticker lief:
"WELTEC BIOPOWER ordert erste Greenvironment-Anlage für den Biogaspark in Barsikow
Berlin, den 17. Januar 2011 - Die WELTEC BIOPOWER GmbH, Weltmarktführer bei der Herstellung von Biogasanlagen aus Edelstahl, hat die erste Mikrogasturbinen KWK-Anlage bei der Greenvironment GmbH, einer 100%igen Tochtergesellschaft der börsennotierten Greenvironment plc, bestellt.
Greenvironment wird im 24.000 Quadratmeter großen Biogaspark in Barsikow (Brandenburg), rund 100 Kilometer westlich von Berlin, eine Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit einer CR600-Mikrogasturbine und dem SCADA-System zur Fernüberwachung installieren. Auf Basis der Inputstoffe Mais, Ganzpflanzensilage und Hühnertrockenkot werden hier ab Sommer 2011 jährlich 8,4 Mio. Normkubikmeter Biogas sowie 3 Mio. Normkubikmeter Biomethan produziert.
In diesem Biogasprojekt werden Mikrogasturbinen mit einer Biogasaufbereitungsanlage (BGAA) kombiniert. Die im Abgasstrom der Mikrogasturbine enthaltene thermische Energie wird als Prozesswärme für die BGAA genutzt. Die Aufbereitung basiert auf dem Prinzip der chemischen Wäsche (Aminwäsche). Ziel ist eine autarke Prozesswärmeversorgung der Aufbereitungsanlage durch ein wärmegeführtes Blockheizkraftwerk mit integrierten Mikrogasturbinen. Der generierte elektrische Strom wird in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeist. Die Menge entspricht einer elektrischen Leistung von 2,2 Megawatt.
"Bei der Aufbereitung von Biomethan muss die Prozessenergie, also das Wasser, eine Temperatur von 140 Grad Celsius haben. Hier bieten Mikrogasturbinen mit ihrem hohen thermischen Wirkungsgrad einen klaren Wettbewerbsvorteil, der uns dabei hilft, die Gesamtwirtschaftlichkeit der Biomethanproduktion deutlich zu erhöhen", erklärt Robert Tholen, Leiter Technik von WELTEC BIOPOWER. Weitere Vorteile liegen in der kompakten Bauweise und dem modularen Aufbau des Pakets, das nach Bedarf erweitert werden kann.
"Greenvironment hat schnell Lösungsvorschläge erarbeitet, die alle eine gute Anbindung an die bestehende Biogasaufbereitungsanlage ermöglicht haben", begründet Robert Tholen den Zuschlag für den Berliner Technologiespezialisten.
"Dieser anfängliche Auftrag von WELTEC BIOPOWER ist ein guter Start ins Jahr 2011. Darüber hinaus sind die Verhandlungen mit anderen Kunden im Hinblick auf die Erteilung von weiteren Großaufträgen ebenfalls weit fortgeschritten, so dass wir mit einem deutlichen Umsatzsprung in diesem Jahr rechnen", sagt Radu Anghel, Geschäftsführer der Greenvironment GmbH.
Über WELTEC BIOPOWER
Die WELTEC BIOPOWER GmbH plant und produziert Biogas-Komplettanlagen aus Edelstahl, die eine standortunabhängig gleich bleibende Qualität und eine lange Lebensdauer garantieren. In den vergangenen Jahren ist das Unternehmen zum Weltmarktführer in diesem Segment aufgestiegen. WELTEC Biogasanlagen entstehen in Modulbauweise. Dies ermöglicht individuelle und flexible Lösungen - von der Kompaktanlage bis zum komplexen Biogas-Park, Gasaufbereitungstechnik sowie Abfallverwertungsanlagen. Mit inzwischen 70 Mitarbeitern wurden bereits mehr als 200 Anlagen in ganz Europa (u.a. Schweden, Niederlande, Tschechien, Griechenland, Litauen, Ungarn), den USA und in Japan realisiert. Weitere Informationen finden Sie unter www.weltec-biopower.de.
Über Greenvironment
Greenvironment ist ein europäisches Unternehmen im Markt für dezentrale Energieversorgung, das Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf Basis der Mikrogasturbinentechnologie plant, projektiert, baut und betreibt. Die Gesellschaft bietet KWK-Anlagen im Leistungsbereich von 30 kWel bis 1 MWel an und ist in Deutschland führend beim Einsatz innovativer Mikrogasturbinentechnologie zur Verstromung von Biogas sowie Erdgas.
Mikrogasturbinen zeichnen sich durch hohe Verfügbarkeit, geringen Wartungsaufwand, niedrige Emissionen, günstige EEG- und KWKG-Bonusvergütung sowie flexible Wärmenutzung aus. Alle Greenvironment KWK-Anlagen werden durch ein leistungsfähiges Prozessleitsystem zentral vom Firmensitz in Berlin aus gesteuert. Weitere Informationen finden Sie unter www.greenvironment.com."
FAZIT: Das Absatzpotenzial wird allein bei WELTEC BIOPOWER auf bis zu sechs 800 kW Mikrogasturbinen-Anlagen beziffert. Das würde für Greenvironment einen zusätzlichen Umsatz in Höhe von rund 5,0 Mio. Euro bedeuten! Wir gehen zudem davon, dass WELTEC BIOPOWER auch in anderen Ländern (u.a. Polen, Tschechien) auf Greenvironment setzen wird.
Darüber hinaus äußerte sich der Geschäftsführer sehr optimistisch im Hinblick auf die Erteilung von weiteren Großaufträgen in Deutschland. Auch das internationale Geschäft boomt! Hierbei entwickelt sich ein starker Trend hin zu Erdgasprojekten, so dass das Management in wenigen Jahren mit einem Umsatzverhältnis von 80 (Erdgas) zu 20 (Biogas) rechnet, während es derzeit genau anders herum ist!
An dieser Stelle möchten wir aufgrund anders lautender Gerüchte im Internet folgendes klarstellen: Die Aktionäre der Greenvironment plc profitieren auch eins zu eins von den Erfolgen der 100%igen Tochtergesellschaft Greenvironment GmbH. Die Ergebnisse der deutschen Greenvironment GmbH werden bei der Greenvironment plc konsolidiert. Das heißt, dass Gewinne der GmbH vollständig an die Holdinggesellschaft Greenvironment plc abgeführt werden.
Den Nachholbedarf an Transparenz hat das Management erkannt und plant deshalb den Wechsel an den Entry Standard. Gut informierten Quellen zufolge wird übrigens BDO, eine der führenden Wirtschaftprüfungsgesellschaften in Deutschland, die Zahlen bei Greenvironment zum Ende des Geschäftsjahres (per Ende Februar) prüfen und testieren.
Unter Berücksichtigung von 46,9 Mio. ausgegebenen Aktien liegt der Börsenwert von Greenvironment gerade einmal bei rund 11,7 Mio. Euro. Das Volumen der Sales-Pipeline liegt bereits jetzt mehr als doppelt so hoch! Die renommierten Analysten von First Berlin gehen im Geschäftsjahr 2012 von Umsätzen in Höhe von 54,1 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 5,0 Mio. Euro aus. Das wäre ein voll verwässerter Gewinn von 0,08 Euro je Aktie und ein 2012er KGV von 2,3!
Wir sind fest davon überzeugt, dass Greenvironment einer der Börsenhighflyer im kommenden Jahr werden wird! Das scheinen auch einige institutionelle Anleger so zu sehen, die nach unseren Informationen bereit sind, ein Finanzierungsniveau von 0,30 Euro zu akzeptieren! Mit dem frischen Kapital (geplant: 2 Mio. Euro) dürfte Greenvironment die Gewinnschwelle erreichen, um dann die weitere Expansion über den Cashflow zu finanzieren.
Das Kursziel sehen wir auf Sicht von 12 Monaten bei 1,50 Euro. Kaufen bis 0,30 Euro. Bester Handelsplatz ist Xetra.
Mit besten Grüßen
Ihr PROFITEER-Team
Tade24"Pennykracher des Tages"(ZockerWL),(hochspekulativ-nur das einsetzen, was man abschreiben kann,max 1% Depotanteil):
Greenvironment (giv),Kurs:0,26+13,2%,Tagesumsatz(D):300.000 Aktien, Stop:0,24 (mit steigendem Kurs nachziehen)
(PresseBox) Vechta, 17.01.2011, Die WELTEC BIOPOWER GmbH aus Vechta, Weltmarktführer bei der Herstellung von Biogasanlagen aus Edelstahl, hat im Januar für den 24.000 Quadratmeter großen Biogaspark in Barsikow (Brandenburg) die erste Mikrogasturbinen Kraft-Wärme-Kopplungsanlage (KWK) bei der Greenvironment GmbH geordert. Mit Hilfe der Technologie werden in dem rund 100 Kilometer westlich von Berlin gelegenen Park ab Sommer 2011 auf Basis der Inputstoffe Mais, Ganzpflanzensilage (GPS) und Hühnertrockenkot (HTK) 8,4 Millionen Normkubikmeter Biogas sowie 3 Millionen Normkubikmeter Biomethan jährlich produziert.
Die KWK-Anlage mit einer CR600-Mikrogasturbine inklusive System zur Fernüberwachung wird mit der Biogasaufbereitungsanlage (BGAA) kombiniert. Die im Abgasstrom der Mikrogasturbine enthaltene thermische Energie wird als Prozesswärme für die BGAA genutzt. Die Aufbereitung basiert auf dem Prinzip der chemischen Wäsche (Aminwäsche).
Ziel ist eine autarke Prozesswärmeversorgung der Aufbereitungsanlage durch ein wärmegeführtes Blockheizkraftwerk mit integrierten Mikrogasturbinen. Der elektrisch generierte Strom wird in das Netz des örtlichen Energieversorgers eingespeist. Die Menge entspricht einer elektrischen Leistung von 2,2 Megawatt.
"Bei der Aufbereitung von Biomethan muss die Prozessenergie, also das Wasser, eine Temperatur von 140 Grad Celsius haben. Hier bieten Mikrogasturbinen mit ihrem hohen thermischen Wirkungsgrad einen klaren Wettbewerbsvorteil, der uns dabei hilft, die Gesamtwirtschaftlichkeit der Biomethanproduktion deutlich zu verbessern", erklärt Robert Tholen, Leiter Technik von WELTEC BIOPOWER.
Weitere Vorteile liegen in der kompakten Bauweise und dem modularen Aufbau des Pakets, das nach Bedarf erweitert werden kann. "Greenvironment hat schnell Lösungsvorschläge erarbeitet, die alle eine gute Anbindung an die bestehende Biogasaufbereitungsanlage ermöglicht haben", begründet Robert Tholen den Zuschlag für den Berliner Technologiespezialisten. WELTEC BIOPOWER und Greenvironment werden die Technologie-Kooperation fortsetzen.
Als Generalunternehmer verantwortet WELTEC BIOPOWER die Gesamtplanung, die schlüsselfertige Erstellung inklusive der Infrastruktur, die Genehmigungsplanung, die Herstellung und Montage, die Inbetriebnahme sowie die anschließende biologische Betreuung des Biogasparks in Barsikow.
Quelle: http://www.pressebox.de/pressemeldungen/...biopower-gmbh/boxid/398960
http://www.capstoneturbine.com/news/mediaeventsdetail.asp?id=28
Vorstandsvorsitzender der Greenvironment plc
Vorstandsinterview
Das operative Geschäft von Greenvironment scheint an Fahrt zu
gewinnen. Nachdem Sie im Dezember 2010 zwei Großaufträge aus
Polen und Tschechien erhalten haben, meldeten Sie heute einen
Großauftrag von WELTEC BIOPOWER. Geht das jetzt in diesem
Tempo weiter?
M.M.: Der allgemeine Wirtschaftsaufschwung macht sich bei uns ebenfalls
deutlich bemerkbar. Unsere Sales-Pipeline umfasst mittlerweile
rund 23 Mio. Euro im Vergleich zu einem Börsenwert von weniger als 12
Mio. Euro. Der erstmalige Einsatz von Mikrogasturbinen bei der Biomethanaufbereitung
eröffnet uns einen weiteren großen Markt. Und WELTEC
BIOPOWER ist nicht irgendwer, sondern mit mehr als 200 weltweiten
Installationen Weltmarktführer bei der Herstellung von Biogasanlagen
aus Edelstahl.
Wir sehen bis 2012 allein bei WELTEC BIOPOWER ein Absatzpotenzial
von bis zu sechs 800 kW Mikrogasturbinen-Anlagen. Darüber hinaus
sind die Verhandlungen mit anderen Kunden im Hinblick auf die Erteilung
von weiteren Großaufträgen ebenfalls weit fortgeschritten, so dass
wir mit einem deutlichen Umsatzsprung in diesem Jahr rechnen.
Außerdem arbeiten wir am Abschluss von bedeutsamen Kooperationen
mit weltweit bekannten Partnern, die als weitere Umsatzkatalysatoren
fungieren dürften.
Wie schaut es mit dem geplanten Wechsel von Greenvironment an
den Entry Standard aus?
M.M.: Derzeit werden wir von vielen Investoren noch als „black box“
wahrgenommen. Das wollen wir schnellstens ändern. Das Geschäftsjahr
der Greenvironment plc endet per Februar. Aufgrund dessen werden
testierte Zahlen voraussichtlich im Mai 2011 publiziert. Damit sollte
sich der von Ihnen angesprochene Segmentwechsel problemlos im
zweiten Quartal 2011 realisieren lassen. Die ICF Kursmakler AG, unser
Designated Sponsor, unterstützt uns bei diesem Prozess.
Sehen Sie sich selbst als reine Biogasfirma?
M.M.: Keineswegs. Derzeit liegt das Verhältnis zwischen Aufträgen aus
dem Bio- bzw. Erdgasbereich bei 80 zu 20. In den kommenden Jahren
dürfte sich dieses Verhältnis dramatisch ändern, da wir im Erdgasbereich
das größte Wachstumspotenzial für unser Geschäft sehen. Das
bedeutet, dass Greenvironment in Zukunft 80 Prozent der Umsätze mit
Erdgasprojekten erzielen dürfte.
Vielen Dank!
Quelle: cdc Aktiensnapshot 17.01.2011
...und schon alleine die Tatsache, dass Strom aus KWK Anlagen laut Gesetz einen Anteil von 25% an der Deutschen Stromerzeugung in 2020 haben soll, macht dieses Unternehmen interessant. Nicht umsonst bezahlt jeder Verbraucher eine Umlage von 0,55 cent/kWh KWK-Anteil. Der Ausbau wird also von jedem einzelnen sozusagen mit vorangetrieben.
Kurzfristig ist hier wohl jedcoh nicht viel zu holen.
Bleibe auf lange Sicht investiert. Bodenbildung aus charttechn. Sicht erreicht. Es kann noch einige Tage (Wochen) auf einem Niveau von 0,23-0,26 € weitergehen. Wenn jedoch die nächste (gute) Meldung kommt wird der Kurs nach oben ausbrechen. Einer Verdopplungen (oder mehr) steht dann nichts mehr im Weg. Solange bleibe ich jedenfalls investiert und kaufe bei niedrigen Kursen nach, da ich an das Unternehmen und deren Technologie glaube!
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Meine Meinung-keine Empfehlung zum Kauf!
Politik will Biogasproduktion mit alternativen Inputstoffen vorantreiben
Von: envitec-biogas.de
Lohne, den 18. Januar 2011 – Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) spricht sich anlässlich der anstehenden Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für einen einheitlichen Vergütungssätze im Biogassektor aus, der auch bei dem Einsatz von organischen Reststoffen gelten soll. Dies bekräftigte er jetzt in einer Diskussion mit den Lenkern der Biogasunternehmen EnviTec Biogas, WELTEC BIOPOWER und bwe biogas weser-ems am Lohner Standort von EnviTec Biogas.
Heizölpreise aktuell
Politik will Biogasproduktion mit alternativen Inputstoffen vorantreiben
Politik will Biogasproduktion mit alternativen
Inputstoffen vorantreiben
In dem mehrstündigen Austausch präzisierte der Politiker sein Konzept für die künftige Stromvergütung grüner Energie aus Biogas. Anlass für das Treffen waren Meldungen in den Medien, Umweltminister Sander wolle durch eine Streichung des Bonus für die Verwertung von nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo-Bonus) den Ausbau der erneuerbaren Energie aus Biogas in Niedersachsen bremsen. Olaf von Lehmden (Vorstandsvorsitzender EnviTec Biogas), Rainer Noack (Geschäftsführer bwe biogas weser-ems) und Jens Albartus (Geschäftsführer WELTEC BIOPOWER) hatten den FDP-Politiker daraufhin um Erläuterung seiner energiepolitischen Positionen gebeten.
Sander: Keine ersatzlose Streichung des NawaRo-Bonus
In der Gesprächsrunde sorgte Sander für Aufklärung: Selbstverständlich sei er für den Ausbau der erneuerbaren Energien, allerdings auch für die Abschaffung des NawaRo-Bonus. Niedersachsen habe mit Blick auf die anstehende Novellierung des EEG bereits einen Entschließungsantrag in den Bundesrat eingebracht. Der NawaRo-Bonus solle zusammen mit den anderen Boni in einen einheitlichen und in der Summe abgesenkten Vergütungssätze überführt werden. Neben einer konsequenten Förderung der energetisch sinnvollen Wärmenutzung (bei der Verbrennung von Biogas in einem Blockheizkraftwerk entsteht Abwärme, die sich als Heizenergie nutzen lässt) sehe der Entschließungsantrag auch eine Ausweitung des Einsatzes biogener Reststoffe vor. Bei der Frage nach der Höhe der geplanten Gesamtvergütung für Strom aus Biogas gab der Umweltminister die Spanne von 22 bis 23 Cent je kWh gegenüber den Branchenvertretern an. Diese solle wiederum für 20 Jahre gelten, um Anlagenbetreibern Planungssicherheit zu geben.
Als Grund für die angestrebte Flexibilisierung bei den Inputstoffen nannte Sander die aus seiner Sicht bislang einseitige Konzentration der Stromvergütung bei Bioenergie auf Nachwachsende Rohstoffe wie Mais. „In Deutschland werden Biogasanlagen zu 90 Prozent mit Energiepflanzen – vorrangig Mais – und Gülle betrieben. Sinnvoll wäre auch die verstärkte Vergärung biogener Reststoffe“, so Sander.
Mit seiner Position stieß der Umweltminister bei den Unternehmensleitern auf offene Ohren. „Im Ausland haben wir bereits viele Biogasanlagen gebaut, in denen auch organische Reststoffe wie etwa Abfälle aus der Nahrungsmittelproduktion zum Einsatz kommen. Dieses Potenzial wird bislang in Deutschland von den Anlagenbetreibern wenig genutzt, weil die entsprechenden Anreize fehlen“, meinte Olaf von Lehmden, Vorstandvorsitzender der EnviTec Biogas AG.
Zugleich warnten die Branchenvertreter bei dem Zusammentreffen mit dem niedersächsischen Umweltminister jedoch davor, die Verwertung von Energiepflanzen generell zu diskriminieren. „Bei uns in Niedersachsen, wo wir in einigen Regionen schon immer eine vergleichsweise hohe Maisdichte haben, dient der Maisanbau zum überwiegenden Teil der Futtermittelproduktion. Durch die Biogasproduktion hat der Maisanbau hier zwischen 10 und 20 Prozent zugelegt“, sagte Kunibert Ruhe, Gründer und Gesellschafter der EnviTec Biogas AG. Von einer „Vermaisung“ der Region durch die Biogasproduktion, die Anlass zu einer Abkehr vom Einsatz der Energiepflanze als Inputstoff gebe, könne angesichts der belastbaren Fakten nicht die Rede sein.
Flächenbedarf für Nachwachsende Rohstoffe sinkt
Ruhe verwies in diesem Zusammenhang auch auf die erheblichen Effizienzfortschritte der Biogasbranche, die den Flächenbedarf für den Anbau von nachwachsenden Rohstoffen pro Kilowattstunde installierter Leistung langfristig erheblich sinken lasse. Bis zum Jahr 2020 sei etwa bei der EnviTec Biogas AG die heute erzeugte Biogasmenge durch den Einsatz innovativer Technologien mit einem voraussichtlich um bis zu 50 Prozent geringeren Flächenbedarf produzierbar. Dass diese Prognose nicht aus der Luft gegriffen ist, belegte der ehemalige EnviTec-Technikvorstand mit einem Vortrag zu den aktuellen Forschungsaktivitäten des Unternehmens. „Es ist beachtlich, welche Effizienzpotenziale noch in der Biogastechnologie stecken“, bemerkte Umweltminister Sander.
„Die Diskussion mit dem Umweltminister war sehr konstruktiv“, meinte Olaf von Lehmden im Anschluss an das Treffen. „Herr Sander ist nicht nur sehr gut über die Biogasbranche informiert, sondern kann sich als Landwirt auch in die Bedürfnisse unserer Kunden hineinversetzen, die mit dem Betrieb einer landwirtschaftlichen Biogasanlage dazu beitragen, wichtige Wertschöpfung in der Region zu halten.“
Branchenvertreter begrüßen angestrebte Vergütungshöhe
Auch die anderen Branchenvertreter entdeckten zwischen ihren Erwartungen an die Politik und den Forderungen des Umweltministers viele gemeinsame Schnittpunkte. Vor allem in der von Sander angestrebten Öffnung des EEG für alternative Inputstoffe und in der Förderung der Wärmenutzung sehen die Unternehmenschefs in erster Linie neue Chancen für die Biogasbranche. Einhellig begrüßt wurde die von Sander vorgeschlagene Gesamtvergütungshöhe von 22 bis 23 Cent pro kWh.
Quelle: Envitec Biogas
Jobinfo: Die Dezentrale Energien Schmalkalden GmbH (DES) entwickelt und betreibt Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) im mittleren Leistungsbereich in Südthüringen. Die DES ist Tochterunternehmen der Stadtwerke Schmalkalden, der RWE Energiedienstleistungen, des Technologieanbieters Greenvironment und der Heisenberg Energie. Zur Unterstützung unseres jungen Teams suchen wir ab dem 01.01.2011 motivierte Praktikanten...
Quelle: http://www.jobisjob.de/schmalkalden/...fer-zezavgypwqsa77xdxgp6imo3le
Wo ist die Meldung dazu?!?
also so kommt, wie angekündigt, dann sollte Greenvironment tatsächlich Ende des Jahres deutlich höher notieren.
Zusammenfassung der Kernaussagen:
- Kraft-Wärme (KWK) Kopplung verbrennt Erdgas und Biogas; aktiv im Segment bis 1 MW
- Turbinentechnik wesentlich innovativer, wartungsärmer, höhere Verfügsamkeiten als klassische otorentechnik
- 28 Standort mit 69Turbinen mit ca. 7 MW laufen aktuell; im letzten halben Jahr wurden allein 4 MW abgeshlossen
- viele Anlagen in Polen, Tschechien, Bulgarien geplant, starker Trend zur dezentralen Energieerzeugung
- in Deutschland Erdgasbereich ausbauen; osteurop. Märkte weiter wachsen: 20 MW in 2011 geplant
- Wechsel vom Open Markt zum Entry Standard geplant in H1 2011
- Breakeven in 2011 geplant
Hier wird nix gepusht (meine Meinung), irgendwo müssen Meldungen ja herkommen bzw. bekannt gegeben werden. Vielleicht sollten sich manche Leute einfach mal mit dem Unternehmen und deren Produkte beschäftigen bevor sie irgendwo Ihren Senf dazugeben!
Hier geht es um eine interessante Firma, einfach mal auf deren Homepage schaun.
Was sharedeals.de angeht liegen die eig. immer sehr gut wenn es um eine Wochenspanne geht!