Cleantech-Play
Seite 36 von 354 Neuester Beitrag: 07.04.13 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.10 23:26 | von: Bärentöter | Anzahl Beiträge: | 9.845 |
Neuester Beitrag: | 07.04.13 20:55 | von: Elferiva | Leser gesamt: | 990.055 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 815 | |
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Realistisch, wie ich meine!
Wenn keine vorbörsliche News kommt.....
Also, ran an den Speck ;-)!
http://green.finanztreff.de/green/...68&sektion=expertenmeinungen
Der Kurs wird nicht erst im Ariva Forum vorbeischauen, bevor er sich in eine Richtung hin entscheidet!
Kurs ist eben schon ordentlich nach oben gelaufen, um seinen fairen Wert solangsam mal aufzuholen.
Schönen Sonntag!
unter http://www.wallstreet-online.de/aktien/statistik/topsearch meist gesuchten Aktien Greenvironment auf Platz 19. Viel Interessee ,heute gehts Grün weiter.
ROUNDUP: Grüne sehen Atomausstiegsmodell kritisch BERLIN (dpa-AFX) - Die Grünen bewerten das Atomausstiegsmodell der Bundesregierung kritisch, wollen sich aber noch nicht auf eine Ablehnung festlegen. Fraktionschefin Renate Künast sieht 'nur ein Zurück zum Status Quo'. Zwar habe einst auch Rot-Grün einen Atomausstieg bis 2022 vorgesehen. 'Es ist zwischendurch aber viel passiert - auch in der technischen Entwicklung', sagte Künast der Nachrichtenagentur dpa nach dem Treffen im Kanzleramt in der Nacht zu Montag. Eine Beschleunigung nach der Katastrophe in Fukushima vermisse sie. Co-Fraktionschef Jürgen Trittin spricht von einem 'Schritt in die richtige Richtung', fürchtet aber Hintertüren. So gebe es 'in einem bisher nicht überprüfbaren Maß die Möglichkeit, Strommengen von einem Atomkraftwerk aufs andere zu übertragen und auf diese Weise Verlängerungen einzubauen', sagte er im Bayerischen Rundfunk. Die Grünen wollten nun abwarten, 'wie die konkreten Gesetzentwürfe auch im Detail aussehen'. Grünen-Chefin Claudia Roth sieht 'ziemlich viele Fragen sehr, sehr offen', etwa die zur Suche nach einem Endlager für Atommüll, wie sie im ZDF-'Morgenmagazin' sagte. Offen sei außerdem, woher der Strom nach der zurückgenommenen Laufzeitenverlängerung kommen soll. Von einem höheren Anteil der erneuerbaren Energien wisse sie nichts. Der Großteil der Meiler soll nach dem Willen der Bundesregierung schon bis 2021 vom Netz. Falls es Probleme bei der Energiewende gibt, sollen die letzten drei Meiler jedoch erst 2022 abgeschaltet werden. Die nach Fukushima bereits abgeschalteten acht Atomkraftwerke sollen endgültig stillgelegt werden - bis auf eines, das für den Fall von Stromengpässen bis 2013 in Reserve gehalten werden soll. Greenpeace nannte den vereinbarten Ausstieg bis 2022 'absolut inakzeptabel'. Kanzlerin Angela 'Merkel hat ihr Wort gebrochen und nichts aus Fukushima gelernt. So setzt sie Millionen von Menschenleben noch elf Jahre unnötigerweise einer hohen Gefahr aus', erklärte die Umweltschutzorganisation. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen begrüßte die Einigung der Bundesregierung, sieht aber ebenfalls noch offene Fragen. 'Wo werden neue Kraftwerke gebaut? Was ist beim Leitungsausbau wirklich erforderlich? (.) Die schwierige Frage, die liegt noch vor uns', sagte der Verbandsvorsitzende Gerd Billen im Deutschlandradio Kultur. 'Hier brauchen wir relativ schnell ein Programm, aus dem klar wird, wir kriegen an der oder der Stelle ein Gaskraftwerk, das Strom erzeugt.'/and/DP/tw
Quelle: dpa-AFX