Chronik fremdenfeindlicher Vorfälle in 2006
Rechtsradikalismus -
Alltag in Deutschland
Eine Chronik fremdenfeindlicher Vorfälle in den vergangenen Monaten zeigt: In der ganzen Republik sind rechtsradikale Übergriffe und fremdenfeindliche Vorfälle an der Tagesordnung.
Oftmals beschränkt sich die Berichterstattung aber auf die lokalen Medien. Wir dokumentieren eine Auswahl beinahe alltäglicher Episoden aus den vergangenen Monaten.
Gräfenhainichen, Sachsen-Anhalt,
1. Januar
Mit Holzknüppeln und Bierflaschen schlagen sechs junge Rechtsextreme auf zwei Vietnamesen ein. Die 31 und 43 Jahre alten Asiaten tragen Blutergüsse und Schnittverletzungen davon. Die Angreifer flüchten, als Passanten einschreiten. In der Wohnung eines Tatverdächtigen beschlagnahmt die Polizei Munition, Schwarzpulver sowie CDs mit rechtsextremistischer Musik.
Hoyerswerda, Sachsen, 14. Januar
Täter aus der rechten Szene beschmieren im Stadtgebiet von Hoyerswerda Gebäude mit Hakenkreuzen und SS-Runen und kleben NPD-Aufkleber an Fassaden. Betroffen sind hauptsächlich Gaststätten ausländischer Betreiber.
Backnang/Winnenden, Baden-Württemberg, 20. Januar
Sechs Jugendliche im Alter zwischen 16 und 18 Jahren brüllen in einer S-Bahn ausländerfeindliche Parolen und beleidigen nach Polizeiangaben einige Passagiere "verbal und mit obszönen Gesten". Auf dem Bahnhof Winnenden bedroht ein 16-Jähriger einen Passanten mit einem Messer und sprüht Tränengas.
Büdingen, Hessen, 4. Februar
Unbekannte besprühen die Büdinger Marienkirche mit Nazi-Parolen und antisemitischen Sprüchen. Laut Presseberichten werden Hakenkreuze, SS-Runen und Parolen wie "Scheißjuden" und"Wir kommen wieder" auf die fast 700 Jahre alte Kirche gepinselt. Der Pfarrer der Gemeinde vermutet einen Zusammenhang mit einer Veranstaltung zum 100. Geburtstag von Dietrich Bonhoeffer. Der Theologe der Bekennenden Kirche hatte sich der Widerstandsbewegung gegen den Nationalsozialismus angeschlossen und wurde 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg ermordet.
Suhl, Thüringen, 3. März
Gegen Mitternacht greifen etwa sieben Neonazis zwei Punks in der Nähe eines Einkaufszentrums an und schlagen sie zusammen. An einer benachbarten Bushaltestelle wartende Passanten greifen nicht ein. Als einer der Punks hilfesuchend an die Tür eines Busses klopft, reagiert der Busfahrer nicht.
Chemnitz, Sachsen, 8. März
Unbekannte aus der rechten Szene legen nachts vor dem jüdischen Restaurant "Schalom" einen Schweinskopf mit einem Davidstern und der Aufschrift "Jude" ab. Der Staatsschutz ermittelt wegen des Verdachts der Volksverhetzung.
Arnstadt, Thüringen, 11. März
Bei einem Überfall wird ein junger Mann aus Südafrika verletzt. Unbekannte Täter beschimpfen den Mann indischer Abstammung zunächst wegen seiner Hautfarbe. Später werden sie handgreiflich und verprügeln den Südafrikaner, der als Au-Pair in Arnstadt lebte. Die Täter entkommen unerkannt, das Opfer verlässt bald darauf Deutschland.
Cottbus, Brandenburg, 18. März
Ein 28-jähriger Mazedonier wird in einem Nachtbus von Rechtsradikalen belästigt und hin- und hergeschubst. Als der Mann den Bus verlässt, folgen ihm mehrere Jugendliche und umringen ihn, anschließend wird das Opfer zu Boden geschlagen. Der 28-Jährige kann sich wieder in den Bus retten und muss seine Gesichtsverletzungen im Krankenhaus behandeln lassen.
Hildesheim, Niedersachsen, 22. März
Ein 25-jähriger Skinhead wirft vom Balkon in der dritten Etage eines Wohnhauses Tonbrocken auf einen türkischstämmmigen 16-Jährigen und ruft rassistische Parolen. Der Jugendliche wird an der Schulter verletzt.
Obernkirchen, Niedersachen, 22. März
Unbekannte besudeln den jüdischen Friedhof, der versteckt in einem Wäldchen liegt, mit faschistischen Symbolen. Bereits zuvor sind im Schaumburger Land jüdische Gräber entweiht worden. In der Gegend, heißt es in einem Polizeibericht, komme es häufig zu Schmierereien und Pöbeleien mit rechtsextremistischen Hintergrund.
Neuruppin, Brandenburg, 24. März
Vier Rechtsradikale im Alter von 15 bis 20 Jahren überfallen einen 27-Jährigen aus der linken Szene und schlagen mit einem Baseballschläger auf ihn ein.
Hagenow, Mecklenburg-Vorpommern, 1. April
Zehn Rechtsradikale zerren einen Einwanderer aus Russland aus seinem Auto und schlagen ihn brutal zusammen. Er muss in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei kann später verhindern, dass mit Knüppeln und Metallstangen bewaffnete Bekannte des Opfers die Tat rächen.
Hamburg, 1. April
Beim Fußballspiel des Chemnitzer FC gegen den FC St. Pauli randalieren rechtsradikale, gewaltbereite Hooligans aus Ostdeutschland am Hamburger Millerntor und provozieren einen großen Polizeieinsatz. Schon vor dem Spiel kommt es zu Ausschreitungen, mit "Sieg-Heil"-Rufen stürmen Chemnitzer Fans in türkische Läden. Im Stadion stimmen rund 200 Hooligans dumpfe ausländerfeindliche Gesänge an, hissen Nazi-Fahnen und werfen Rauchbomben. Das Spiel muss unterbrochen werden.
Cham, Bayern, 4. April
Vier Neonazis im Alter von 16 bis 19 Jahren beleidigen einen 36-jährigen Mann aus dem Irak und greifen ihn an. Der Mann wird im Gesicht verletzt und muss sich im Krankenhaus behandeln lassen. Drei der vier Täter kann die Polizei Stunden nach dem Vorfall festnehmen.
Essen, Nordrhein-Westfalen, 17. April
Drei Männer beleidigen und misshandeln einen Mann aus Sri Lanka. Der 31-Jährige wartet in einer U-Bahn-Station, als er mit den Worten "Scheiß-Ausländer" angepöbelt wird. Als er zu fliehen versucht, stellen ihm die Angreifer im Alter von 17 bis 31 Jahren ein Bein. Der Mann stürzt, die Männer treten auf ihr Opfer ein. Zwei der Täter waren einige Wochen zuvor durch einen ausländerfeindlichen Übergriff auf einen Afrikaner aufgefallen.
Berlin-Friedrichshain, 19. April
Ein 35-jähriger Mann jemenitischer Herkunft wird mittags von zwei 27 und 28 Jahre alten Männern am U-Bahnof Warschauer Straße angegriffen. Einer der Täter schlägt dem Opfer eine Flasche auf den Kopf und verletzt es erheblich. Der andere Angreifer bedroht ihn mit einem Klappmesser. Die Täter können festgenommen werden.
Görlitz, Sachsen, 21. April
Unbekannte werfen die Fenster der jüdischen Synagoge in Görlitz ein. Die im Jahr 1911 eingeweihte Synagoge ist die einizige in Sachsen, die die Pogromnacht 1938 unversehrt überstanden hat. Ihre Wiedereröffnung ist für das Jahr 2008 geplant.
Schwedt, Brandenburg, 26. April
Ein 15-jähriger Punk, der ein T-Shirt mit dem Aufdruck "Arbeit ist scheiße" trägt, wird von drei Angehörigen der rechtsradikalen Szene zusammengeschlagen und dabei schwer verletzt.
München, Bayern, 28. April
Drei stark alkoholisierte Skinheads im Alter zweischen 16 und 20 Jahren greifen im U-Bahn-Zwischengeschoss am Hauptbahnhof kurz nach Mitternacht zwei Kongolesen an. Nach Pöbeleien wirft eine 20-jährige Rechtsradikale eine Bierflasche und verletzt den 18-jährigen Afrikaner damit an der Stirn. Eine stark blutende Wunde ist die Folge. Der 25-jährige Kongolese kann mit seinem Handy die Polizei verständigen. Passanten, die die Neonazi-Attacke beobachtet haben, halten die Schläger bis zum Eintreffen der Polizei in Schach.
Berlin, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, 16. Mai
Kurz nach dem einjährigen Bestehen des Holocaust-Mahnmals sprühen Unbekannte die Parole "Juda verrecke" an eine der Betonstelen. Vermutlich wegen der vielen Besucher hat es in den vergangenen zwölf Monaten aber nur wenige Schmierereien gegeben: Vier Davidsterne und einige Hakenkreuz-Symbole.
Berlin-Lichtenberg, 19. Mai
Der migrationspolitische Sprecher der Linkspartei. PDS-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Giyasettin Sayan, wird Opfer eines fremdenfeindlichen Überfalls. Zwei Männer attackieren den türkischstämmigen Politiker Sayan und beschimpfen den 56-Jährigen als "Scheißausländer, Scheißtürken". Dann schlagen sie ihn mit einer Flasche nieder.
Zusammengestellt von Albrecht Weisker. Quellen: Polizeiberichte und Dokumentationen von Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt.
(SZ vom 24.5.2006)
greetz
sports*
Zeitpunkt: 24.05.06 14:49
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Kommentar: Regelverstoß
20. Mai 2006....Deutsche-Türke von Deutsch-Türken Beschimpft und ausgeraubt wurden
21. Mai 2006....Deutsche-Jugo.....
moment "Jugoslawe" ??? Haben wir uns im Datum geirrt ?! hahaha
ok, den schneiden wir raus !
22. Mai 2006....Deutsche-Libanes von Deutsch-Libanesen-Gang mißhandelt
23. Mai 2006....Kosovo-Albaner mit deutschem Pass von Kosovo-Albaner erschossen
hahahaha
Du hast es drauf
hahahaha
Von Dir hätte ich jetzt gerne mal die Quelle!
Kannst Du keine Liefern, sage ich Dir schonmal im Voraus, dass Du ein Lügner und Volksverhetzer bist.
Ziel_Touareg | 24.05.06 10:51 |
19. Mai 2006....Deutscher von Exil-Russen zusammengeschlagen 20. Mai 2006....Deutscher von Türken Beschimpft und ausgeraubt wurden 21. Mai 2006....Deutscher von Jugoslawen nach Diskobesuch ausgeraubt 22. Mai 2006....Deutscher von Libanesen-Gang mißhandelt 23. Mai 2006....Deutscher von Kosovo-Albaner erschossen |
Komm, stell dich mal in Frankfurt/M. an den Bahnhof für ne halbe Stunde...dann wirst du garantiert das heutige Datum füllen wenn du 2 Sekunden zu lange den guten Achmet anstarrst.
@verzockt...deinen Witz versteh ich nicht?? Warscheinlich ärgerst du dich gerade, dass man bei Ariva keine Posts mehr korrigieren kann :)
Alleine die Tatsache DASS würde mir reichen, um mit dem Täter mal nen Einzelgespräch zu führen und ihn danach einzutüten - am besten mit der jeweiligen Höchststrafe!
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VIVA ARIVA!
20. Mai 2006
Verfassungsschutzbericht: Mehr Neonazis im Land
In Deutschland ist die Zahl der Neonazis und gewaltbereiter Rechtsextremisten gestiegen. Das Innenministerium bestätigte am Samstag einen entsprechenden Bericht der "Bild am Sonntag", die sich auf den neuen Verfassungsschutzbericht berufen hatte. Am Montag will Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) den Verfassungsschutzbericht 2005 vorstellen.
Laut der Zeitung registrierte das Bundesamt für Verfassungsschutz einen Anstieg der Zahl der Neonazis von 3800 im Jahr 2004 auf 4100 im vergangenen Jahr sowie der gewaltbereiten Rechtsextremisten von 10.000 auf 10.400.
Die Zahl der Rechtsextremen insgesamt sei dagegen leicht zurück gegangen - von 40.700 auf rund 39.000. Ursache hierfür sei der Mitgliederrückgang bei DVU und Republikanern. Die Skinhead-Musik dagegen boomt laut Zeitung weiter. So habe sich die Zahl der Skinhead-Konzerte um 40 Prozent auf 193 erhöht, in Deutschland gibt es danach mittlerweile 142 Skinhead-Bands - 2004 waren es 106.
(N24.de, Netzeitung)
Und Du sagt noch "natürlich".... nun ja, wie soll es auch sein... "natürlich" ist es erfunden...das machen wir immer so... anders kann man ja die Menschen nicht aufhetzen....
Du bist ein Volksverhetzter, Lügner und Rassist, weil Du Menschen anderer Herkunft mit Deinen frei erfundenen Anschuldigungen in Misskredit bringst.
Ziel_Touareg 24.05.06 11:02 aber wer alle Tageszeitungen in D liest findet bestimmt das passende Event dazu!
Komm, stell dich mal in Frankfurt/M. an den Bahnhof für ne halbe Stunde...dann wirst du garantiert das heutige Datum füllen wenn du 2 Sekunden zu lange den guten Achmet anstarrst.
@verzockt...deinen Witz versteh ich nicht?? Warscheinlich ärgerst du dich gerade, dass man bei Ariva keine Posts mehr korrigieren kann :)
wenn sie schon jeden tag in allen medien drum betteln,
sollen sie es auch bekommen....
ich glaube, daß die täglichen berichte und vermutungen über
vorfälle gegen minderheiten nicht das gelbe vom ei sind,
sondern die horden erst zu taten ermuntern;
http://www.ariva.de/board/257292
Es ist schon pervers, wie eine Person mit seinen damaligen Hirngespinsten eine Nation über jahrzehnte beeinflussen kann.
Man braucht ja Gründe um achmet eins reinzudreschen, wenn er 2 Sekunden zu lange schaut.
Ich bin immer noch dafür irgendwo einen Landstrich an diese Herrenrassisten abzutreten, wo sie ihre Dumpfbackenparolen abseiern können und saufen bis zum abwinken.
Was natürlich die Sache nicht besser macht.
Was die Sache erst recht nicht besser macht sind irgendwelche Hinweise auf Straftaten, die von Ausländern oder Deutschen mit Migrationshintergrund begangen werden. Rassismus ist das Allerletzte. Aber das werden gewisse Dumpfbacken wohl nie verstehen.
Gruß
Talisker
Wie kriminell sind sie?
www.ariva.de/board/255551
7. Sind Ausländer krimineller als Deutsche?
Ja – wenn man nur die Anzahl der angezeigten Straftaten betrachtet. Ein Fünftel davon geht auf das Konto von »Nichtdeutschen«, obwohl sie nur neun Prozent der Bevölkerung stellen. Vor allem bei Gewaltdelikten sind Ausländer stark überrepräsentiert. Tendenz: sinkend. Etwa ein Drittel der Anzeigen wegen Mord, Vergewaltigung und Raub werden gegen Ausländer erstattet.
Diese Daten, so betonen Kriminologen und auch die Polizei, sind jedoch mit Vorsicht zu lesen. Ein Drittel der ausländischen Straftäter werden zwar in der Kriminalstatistik, nicht jedoch in der Bevölkerungsstatistik erfasst, weil sie illegal im Land leben oder als Touristen (Hooligans!) kommen. Zudem sind in Deutschland lebende Ausländer jünger und häufiger männlichen Geschlechts, fast die Hälfte von ihnen lebt in schlechteren städtischen Bezirken. Die Gruppe der Deutschen und die der Ausländer sind daher aus demografischen Gründen kaum zu vergleichen.
8. Wer verprügelt wen auf dem Schulhof?
2000 jugendliche Opfer wurden vergangenes Jahr vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) um Angaben über die Täter gebeten. Ergebnis: Mehr als ein Viertel der Opfer wurden von Türken (27,8 Prozent) verprügelt – dies, obwohl der Anteil türkischer Kids unter allen Jugendlichen nur bei neun Prozent liegt. »Die Deutschen«, so folgert das KFN, »treten deutlich seltener als Täter in Erscheinung.« Jugendliche verprügeln übrigens am liebsten Schüler derselben Volksgruppe. Türken werden zu 35 Prozent von Türken verprügelt, Deutsche meist von Deutschen.
9. Sind ausländische Jugendliche gewalttätiger als Deutsche?
Ja. Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat letztes Jahr rund 14.000 Schüler nach eigenen Gewaltdelikten im Verlauf der vergangenen 12 Monate gefragt. Vor allem bei Gewaltdelikten sind türkische, jugoslawische und russische Jugendliche überrepräsentiert. Rund 13 Prozent der Deutschen, jedoch 27 Prozent der Türken gaben an, im Vorjahr gewalttätig geworden zu sein. Unter den Deutschen mit Migrationshintergrund waren es immerhin 20 Prozent. Auch unter den Mehrfachtätern (mindestens fünf Straftaten binnen eines Jahres) sind Türken am stärksten vertreten: Während nur 4,1 Prozent der Deutschen mehrmals zugeschlagen haben, sind es unter den Türken 13,4 Prozent.
www.ariva.de/board/254037?a=_talk&page=9&pnr=2576447
es gibt zuviel Gewalt. Gewalt ist das Allerletzte. Wer aus ideologischen aus ideologischen Gründen, nur die Diskussion über ihm passende Gewalt zulässt und alles andere als Volksverhetzung, Lüge und Erfindung bezeichnet ist einfach nur ein schlechter Demokrat und verhönt die betroffenen Opfer
gruß Maxp.
von 2004, 19,3% aller Tatverdächtigen sind Nichtdeutsche, reine ausländerspezifische Delikte (Asylfragen etc.) schon rausgerechnet. Bei Mord & Totschlagsdelikten ist der Ausländeranteil Deutschlandweit bei 29,6%.
Ihr Zahlen- und Faktenfreunde....
Das erübrigt fast jeder Diskussion über rechte Gewalt, das Problem hier ist eindeutig höher zu bewerten und sollte vordergründig behandelt werden.
...habe ich Schaum vorm Mund, sehr gerne sogar. :-)
Solche Lügen zu kontern wirkt befreiend. *g*
Wer mit falschen Statistiken/Tatsachen um sich wirft ist nicht mehr glaubwürdig. Und daher erwarte nicht, dass ich nun jede statistische Behauptung von Dir oder Touareg auf Wahrheit überprüfen werde....
@Hardstylister2 : Das war NICHT mein Zitat.... sondern von Touareg *puhhh* :-)
Das Zitieren ist bei Ariva leider ein wenig unübersichtlich....
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maxperformance | 24.05.06 11:23 |
na schon Schaum vorm Mund?? gruß Maxp. |