Christen empört über Satiremagazin Titanic
Pro & Contra: http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/...esus-missbrauchen/
Sicher Satire muss überspitzt aber dafür findet die Titanic nie das richtige Maß. Ehrlich gesagt finde ich an diesem Blatt nur wenige Sachen witzig. Das meiste ist sexistisch, dämlich und einfach nur peinlich.
Was die aktuelle Ausgabe anbelangt muss ich da jedoch ne Ausnahme machen. Die ist wirklich gut gelungen. Vor allem die Titelgrafik. Sie blamiert die katholische Kirche wirklich bis ins kleinste Detail und trifft wirklich den empfindlichsten Nerv- Gott sei Dank.Endlich kriegen die (Schein)Heiligen einen gehörigen Tritt in den Hintern. Vielleicht der Beginn eines Lebens in der realen (gegenwärtigen) Welt. Danke Titanic, das war klasse!
Kommt mal wieder runter, das ist ein Satiremagazin, die verdienen Geld damit wenn sie alles durch den Kakao ziehen. Geld mögt ihr doch alle, oder? Der eine zockt die Omis ab, der andere verkauft Versicherungen und die Titanic macht eben auf aktuelle Themen im etwas anderen Gewand.
Ihr solltet alle Linke werden, dann bekommt ihr ein dickes Fell für Geschmacklosigkeiten und boshafte Texte"fg",
Neue Vorwürfe gegen Bischof Mixa
Der ARD-„Panorama“-Redaktion liegt eine weitere eidesstattliche Versicherung mit Vorwürfen gegen Bischof Walter Mixa vor. Darin erklärt eine heute 51-jährige Frau als Kind mehrfach von dem heutigen Augsburger Bischof geohrfeigt worden zu sein. „Er hat mich mehrmals geschlagen, mit der flachen Hand ins Gesicht“, versichert sie. „Ich musste mich bei ihm entschuldigen und seine Hand küssen.“ Die Frau hatte 1971 den Firmunterricht bei Walter Mixa besucht. Dieser war damals Dorfpfarrer in Weilach. Damit liegt nun die achte eidesstattliche Versicherung gegen den Augsburger Bischof vor, der Kinder geprügelt haben soll. Die ersten sieben Versicherungen stammen alle von ehemaligen Heimkindern aus dem Kinder- und Jugendhilfezentrum St. Josef in Schrobenhausen. Dort war Walter Mixa von 1975 bis 1996 als Stadtpfarrer tätig. Mixa bestreitet alle Vorwürfe vehement.
Sollen die die verkrachten Journalisten um Hartz4 zu entkommen, doch eine Ausgabe mal mit dem grössten Dreck mit 20.000 tsd verkaufen, damit sie wieder 3 Jahre davon zehren können, dass sie mal wieder was gemacht haben, wo jeder den Namen hörte.
Schon im nächtsen Monaten hängen die Exemplare wie Blei in den Regalen, und es kommen bisweilen mehr zurück als man druckte.
Diese grösste Geschmacklosigkeit ,der schlimmste Tabubrucht hilft dem Magazin nur wenige Monate. Und nur das hilft ihm überhaupt!
Gotteslästerung vor Gericht: Ein Titelblatt der Satirezeitschrift spielt auf den Missbrauch in der Kirche an - und erregt die Gemüter.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/medien/174/509308/text/