Chartcheck - Emprise
Seite 2 von 8 Neuester Beitrag: 28.12.10 20:31 | ||||
Eröffnet am: | 02.01.07 22:33 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 184 |
Neuester Beitrag: | 28.12.10 20:31 | von: M.Minninger | Leser gesamt: | 43.782 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 5 | |
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(Warren Buffet, amerikanischer Investor und mit einem geschätzten Privatvermögen von 42 Mrd. US-$)
www.stocksexperience.de
Ich glaube nicht an gute Zahlen... bleibe aber drin :-D
heute wird viel umgesetzt, steht da was an?
EMPRISE überzeugt G.L. Kayser mit BONAPART
Hamburg, 18. Juli 2007. Mit dem Unternehmen G.L. Kayser Spediteur seit 1787 hat die EMPRISE-Gruppe einen weiteren bedeutenden Kunden in der Transport- und Logistikbranche gewinnen können. Das Mainzer Traditionsunternehmen nutzt die Software für Geschäftsprozessmodellierung BONAPART der Tochtergesellschaft EMPRISE Process Management.700 Mitarbeiter der Spedition G.L. Kayser arbeiten zukünftig mit den im Intranet veröffentlichten Prozessen des Unternehmens. Bis zum Ende des Jahres werden die Kernprozesse des Unternehmens – dazu gehören unter anderem die Arbeitsplatzbeschreibungen – in BONAPART durchgängig und konsistent modelliert. Zielsetzung ist, im Anschluss die Prozesse zu optimieren und Prozesskennzahlen zu ermitteln.
Vor diesem Hintergrund hat Spedition Kayser verschiedene Werkzeuge evaluiert und sich schließlich für BONAPART entschieden. „Die vollständige Unterstützung des gesamten Prozesslebenszyklus, die konsistenten Modelle, die bei der einfache Modellierung entstehen und das gute Preis-Leistungsverhältnis haben uns letztlich überzeugt“, erläutert Kai Kraft, IT-Verantwortlicher bei der Spedition Kayser. „Die integrierte Simulation hilft uns, die Modelle zu überprüfen und verbindliche und nachvollziehbare Prozesskennzahlen zu ermitteln. Diese werden wir mit den Prozessverantwortlichen diskutieren, bevor sie in den Zielvorgaben Anwendung finden werden.“
Aktuell überprüft die TNT Express GmbH, ebenfalls Spezialist für Logistiklösungen, mit Hilfe von BONAPART seine Gefahrgutprozesse in der Prozesssimulation und untersucht ihr Optimierungspotential.
http://www.emprise.de/emprise.shtml?id=4061
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<!-- Abstand links --> | EMPRISE gewinnt EnBW-Tochter als KundenHamburg, 30. Juli 2007. Die Hamburger Unternehmensgruppe EMPRISE hat einen neuen Kunden aus der Versorgungsbranche: EnBW Ostwürttemberg DonauRies Aktiengesellschaft (EnBW ODR AG). EnBW ODR ist eine Tochter der EnBW Regional AG, des größten Verteilnetzbetreibers in Baden-Württemberg, einer hundertprozentigen Tochter der EnBW Holding. EMPRISE unterstützt die EnBW ODR dabei, ihre Prozesse in der Instandhaltung zu optimieren. Damit hat das IT-Beratungsunternehmen neben RWE und E.ON einen weiteren der großen Player aus dem Energiesektor als Kunden gewonnen.Bei der EnBW ODR führt EMPRISE das Instandhaltungsmodul „SAP PM (Plant Maintenance)“ ein. Experten auf diesem Gebiet arbeiten in der Tochtergesellschaft EMPRISE P&S Consulting (EPS), die bundesweit bereits rund vierzig Energieversorger zu ihren Kunden zählt. Das neue System optimiert die gesamte Instandhaltungsabwicklung. So können beispielsweise Investitionen in neue Netze überwacht und gesteuert werden. Mit dem innovativen Instandhaltungssystem rüstet sich die EnBW ODR für den steigenden Wettbewerb in der Energiebranche. „Unsere Kernaufgabe ist die Instandhaltung unserer Netze und Anlagen“, sagt Karl Koch, Projektleiter bei der EnBW ODR. „Als Vordenker und Wegbereiter auf dem Energiemarkt sind wir ständig bemüht, unsere Leistungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu optimieren. Deshalb investieren wir jetzt in ein modernes Instandhaltungssystem. Bei der Einführung vertrauen wir voll und ganz auf den breiten Erfahrungsschatz der EPS in diesem Bereich.“ Hartmut Schmalow, Geschäftsführer der EPS: „Im Vordergrund der Einführung steht die optimale Unterstützung aller Kernprozesse durch die SAP Standardsoftware. Wir haben speziell für Energierversorgungs-unternehmen ein Implementierungskonzept entwickelt. Auf diese Weise können wir nicht nur die Altdaten problemlos übernehmen, sondern auch die Systemeinstellungen auf die Belange des Kunden ausrichten. Der Vorteil für den Kunden: Er bekommt ein SAP-System, das seinen Unternehmens-prozessen exakt angepasst ist.“ |
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Denke nun ernsthaft über einen spekulativen Einstieg nach in Hoffnung auf die Quartalsergebnisse. Was meint ihr?
http://www.visioplant-consult.de/management.html
(wird seltsamerweise gar nicht erwähnt)
Volksbank a. d. Niers entscheidet sich für BONAPART
Bonn, 22.08.2007. Die EMPRISE Process Management GmbH hat mit BONAPART ein neues Prozessmodellierungs-Tool bei der Volksbank a.d. Niers eG installiert. Über den Import des bestehenden Referenzmodells für Banken setzt die Volksbank a.d. Niers zukünftig BONAPART ein, um die Prozesse neu zu verwalten und zu optimieren. Das Werkzeug beweist seine Stärken insbesondere in der einfachen Handhabung und bei der Simulation von Prozessen. „Durch BONAPART können wir unser Geschäftsprozessmanagement weiter optimieren und unsere Leistungsfähigkeit verbessern“, so Ingo Leukers, Orga/EDV-Leiter der Volksbank a.d. Niers.
Die EMPRISE Process Management bietet als einziger Hersteller weltweit die Werkzeuge für ein vollständiges Prozess-Management und die dazugehörige Beratung. BONAPART, ein Werkzeug zur Prozessmodellierung, -simulation, –analyse und –optimierung, ist das Hauptprodukt des Unternehmens. Weitere Lösungen sind das BONAPART Cockpit, ein Werkzeug für das Business Activity Monitoring (BAM) sowie der BONAPART BPEL Modeler für die Business Process Execution Language. Seit der Bonapart-Markteinführung wurden rund 7.000 Installationen an über 500 Kunden in 32 Ländern verkauft. Zur Kundenliste von EPM gehören unter anderem: IBM Global Financing, Porsche, Siemens, Skyguide, Schering, Deutsche Post, Sony Europe, Petrobras, DLR und die US Army.
Klinikum Mittelbaden bildet Krankheitsbilder mit BONAPART von EMPRISE ab
Hamburg, 30. August 2007. Die Hamburger Unternehmensgruppe EMPRISE hat einen weiteren Kunden für BONAPART gewonnen: Das Klinikum Mittelbaden setzt das Analysetool der Bonner Tochtergesellschaft EMPRISE Process Management ein, um Standardabläufe von Krankheitsbildern zu modellieren. Vorteil: Die Behandlung der Patienten wird optimiert. Der Ablauf beim Einbau einer Totalendoprothese am Hüftgelenk wurde bereits mit BONAPART abgebildet. Auch das Vorgehen, wenn ein Patient mit Verdacht auf Herzinfarkt in der Notaufnahme eingeliefert wird, ist bereits in BONAPART modelliert. Weitere Krankheitsbilder sind vorgesehen.Ausschlaggebend bei der Entscheidung für BONAPART waren für die Mediziner die einfache Handhabung des Tools, die am Anwender orientierten, klinikspezifischen Darstellungsmöglichkeiten und die Konsistenz der Modelle. Letzteres ermöglicht es, die Leistungen in den verschiedenen Häusern des Klinikums direkt miteinander zu vergleichen und dabei die jeweiligen lokalen Gegebenheiten zu berücksichtigen.
„Durch BONAPART können wir unser Geschäftsprozessmanagement noch stärker professionalisieren, Transparenz schaffen und unsere Leistungsfähigkeit verbessern“, sagt Hubert Köninger, Leiter Finanzen und Controlling am Klinikum Mittelbaden. „Ebenso treten qualitative Aspekte für den Patienten noch mehr als bisher in den Vordergrund. So verbessern wir beispielsweise die Versorgungsqualität und vermeiden unnötige Doppeluntersuchungen.“
Die fachliche Unterstützung erfolgt durch den Partner der EMPRISE, die SMC Clinical Consulting mit ihrem Produkt „INVENT-Prozessmanagement“. SMC überträgt das über Jahre in der Industrie erarbeitete Wissen aus Prozess- und Kostenmanagement auf die spezifischen Anforderungen der Krankenhäuser.
Über das Klinikum Mittelbaden:
Die Klinikum Mittelbaden gGmbH ist ein Zusammenschluss der Gesundheitseinrichtungen des Landkreises Rastatt und des Stadtkreises Baden-Baden. Gesellschafter sind die Stadt Baden-Baden und der Landkreis Rastatt. An zehn Standorten mit 935 Akutbetten in 4 Krankenhäusern, rund 890 Plätzen in Pflegeeinrichtungen sowie einer geriatrischen Rehabilitation betreuen insgesamt rund 2.750 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jährlich ca. 40.000 Patientinnen und Patienten sowie Pflegegäste.
Über SMC Clinical Consulting und INVENT Prozessmanagement:
SMC verfügt über fundiertes Wissen aus jahrelanger Industrieerfahrung im Bereich des Prozessmanagements und der Prozesskostenrechnung. Seit über fünf Jahren werden das Wissen und die Erfahrungen auf die Erfordernisse des deutschen Krankenhauswesens abgestimmt. Mit dem Produkt INVENT Prozessmanagement ist ein Dienstleistungs-Tool für Krankenhäuser zur konsequenten Umsetzung geschaffen worden.