Changen...
Seite 1 von 9 Neuester Beitrag: 07.10.10 12:31 | ||||
Eröffnet am: | 09.07.07 16:05 | von: From Holland | Anzahl Beiträge: | 210 |
Neuester Beitrag: | 07.10.10 12:31 | von: aktiengirl | Leser gesamt: | 58.153 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 46 | |
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Charttechnischer Ausblick: Die PLAMBECK Aktie hat gute Chancen auf eine beachtliche Aufwärtsbewegung in den kommenden Monaten. Steigt sie jetzt per Tages- und Wochenschluss über das Jahreshoch bei 4,10 Euro an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 5,15 Euro ausgelöst. Ein Anstieg per Wochenschluss über 5,15 Euro ein mittelfristiges Kaufsignal mit ersten Zielen bei 10,53 und 15,83 Euro und darüber langfristig dann 53,85 Euro auslösen. Unter 3,50 Euro droht nochmals ein Rücksetzer bis 2,83 - 3,09 Euro. Erst ein Rückfall per Tages- und Wochenschluss unter die Aufwärtstrendlinie bei aktuell 2,83 Euro würde ein Verkaufsignal mit Zielen bei 1,75 - 2,00 Euro auslösen.
Chance
Bis zum Ende des Jahres soll ein Klimaschutzgesetz stehen. Ab dann soll die Abgasmenge gesetzlich begrenzt und eine künftige Reduzierung der Emissionen festgeschrieben werden, wie Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi zu Beginn viertägiger Beratungen im Kongress erklärte. Umstritten ist noch der Emissionshandel.
HB WASHINGTON. Die USA machen beim Klimaschutz ernst: Noch bis zum Jahresende soll die Abgasmenge gesetzlich begrenzt und eine künftige Reduzierung der Emissionen festgeschrieben werden, wie Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi zu Beginn viertägiger Beratungen im Kongress erklärte. Mehrere Minister sollten am Mittwoch im Energieausschuss des Repräsentantenhauses für die Position der Regierung von US-Präsident Barack Obama werben, darunter Energieminister Steven Chu und Verkehrsminister Ray LaHood.
usw.
http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...1d278992586f22c060156885b72
Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "TradeCentre.de" ist die Aktie von Plambeck (ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG) nach wie vor kaufenswert.
Bei Kursen von 1,05 Euro hätten die Experten Anfang November die Aktie der Plambeck Neue Energien AG, die demnächst in PNE Wind AG umfirmieren werde, zum Kauf empfohlen. Im Zeitraum bis heute seien die Märkte bekanntlich kollabiert. Aktuell habe das Papier bei 2,35 Euro notiert - ein Kursplus von fast 150 Prozent. Damit gehöre der Windpark-Projektierer mit zu den besten Aktien bezüglich der Kursentwicklung in der Crash-Phase. Inzwischen würden die Anteile im Bereich zwischen 2,20 und 2,50 Euro konsolidieren. Der nächste Schub dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die Bewertung sei nach wie vor sehr niedrig und Vorstandschef Martin Billhardt gewinne immer mehr und mehr Vertrauen am Kapitalmarkt.
Wie der Firmenchef den Experten im Hintergrundgespräch erläutere, sei das Unternehmen sehr gut ins neue Jahr gestartet. Von Krise gebe es nahezu keine Spur. "Wir blicken auf ein erfolgreiches und vor allem profitables erstes Quartal zurück. Durch die seit dem 1. Januar geltende Erhöhung der Anfangsvergütung zieht das Geschäft an", sage Billhardt. Man müsse dazu wissen, dass Q1 in der Branche saisonal schwach sei und meistens Verluste geschrieben würden.
Wegen des guten Jahresauftakts bekräftige der CEO ausdrücklich die Prognose für 2009. Er erwarte unverändert ein EBIT zwischen 29 und 33 Millionen Euro, sowie ein EBT von 28 bis 32 Millionen Euro. Unterm Strich sollten mindestens 24 Millionen Euro Profit in der Kasse klingeln oder 60 Cent je Aktie. Im besten Fall betrage der Gewinn über 28 Millionen Euro oder 69 Cent je Anteilsschein. Durch Verschiebungseffekte aus dem letzten Jahr nach 2009 müsste Billhardt eigentlich die Prognose sogar nach oben anpassen. "Ich will es nicht ausschließen. Aber dafür ist es viel zu früh und die allgemeine Wirtschaftslage zu unsicher."
AnzeigeBis zuletzt sei Plambeck vor allem von der australischen Babcock & Brown Wind Partners abhängig gewesen. Die Projekte seien einzig und allein mit diesem Investor gemacht worden. Seit Herbst letzten Jahres sei der Vertrag offen und Plambeck könne die Projekte auch anderweitig verkaufen oder auch selbst betreiben. "Wir mussten stärker diversifizieren. Das ist uns mit EnBW gelungen", sage Billhardt. EnBW habe vor kurzem drei Windparks von den Cuxhavenern gekauft. "Der Preis war sehr attraktiv. Wir hatten großes Interesse auch von anderen Versorgern und Investoren. Das beste Angebot kam jedoch von EnBW."
Zusätzlich: EnBW habe Plambeck mit der Betriebsführung für zehn Jahre beauftragt. Ein weiterer Verkauf von Windparks an den Versorger sei nicht auszuschließen. "Wir arbeiten an weiteren Transaktionen. Käufer dieser Projekte kann, muss aber nicht EnBW sein", erkläre der CEO. Spekulationen, der Versorger könnte sich an Plambeck beteiligen oder gleich komplett übernehmen, seien aber mehr Hoffnungen von Anlegern als Fakten. "Das sind nicht Gesprächsinhalte mit EnBW, weshalb wir diese Spekulation nicht bestätigen können."
An der Börse werde das Unternehmen aktuell mit rund 100 Millionen Euro bewertet. Aufgrund des hohen Streubesitzes sei die Aktie ein Kandidat für den TecDAX. Eventuell gelinge eine Aufnahme noch in diesem Jahr. Mit einem KGV von 4 sei das Papier immer noch super günstig. Goldman Sachs stehe inzwischen ebenfalls auf den Windpark-Projektierer. Das Institut gehe für 2009 allerdings lediglich von einem EPS von 19 Cent aus. Das Kursziel sehe man bei 2,70 Euro. Sollte Plambeck die eigenen Prognosen erfüllen, müssten die Goldmänner konsequenterweise ihr Kursziel drastisch erhöhen.
Nach Meinung der Experten von "TradeCentre.de" ist die Plambeck-Aktie weiter kaufenswert. (Analyse vom 04.05.2009) (04.05.2009/ac/a/nw)
Solaranlagen, effiziente Fabriken und sauberes Wasser: Mit grüner Technik erobert die deutsche Industrie schneller als erwartet neue Märkte und schafft eine Million Jobs. Die Krise gibt der Boom-Branche zusätzlich Auftrieb.
Es ist nach Mitternacht. Ein scharfer Nordostwind fegt über die flache Seenlandschaft der Uckermark. Drei Windräder am Ortsrand des brandenburgischen Städtchens Prenzlau laufen auf Hochtouren. Die sechs Megawatt Strom, die sie produzieren, gehen aber nicht ins Netz, sie fließen in eine kleine Halle unweit der Windräder. Dort spaltet der Strom in einem sogenannten Elektrolyseur Wasser in seine Bestandteile, Sauerstoff und Wasserstoff. Pumpen pressen den Wasserstoff anschließend in fünf mannshohe Stahltanks.
Wenn Prenzlau morgens erwacht, sind die Wasserstofftanks gut gefüllt. Vermischt mit dem Gas einer Biogasanlage, die die örtlichen Bauern betreiben, befeuert der Wasserstoff ein Blockheizkraftwerk, das Strom und Wärme erzeugt – bei Sturm genauso wie bei tagelanger Flaute. Windenergie, selbst wenn der Wind nicht weht. Das ist neu.
Noch existiert diese Kombination aus Biomasse- und Windkraft-Anlage – ein sogenanntes Hybridkraftwerk – nur auf dem Papier. Doch den Grundstein für das Kraftwerk der brandenburgischen Enertrag AG hat Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits gelegt. Schon Mitte 2010 werden einige Tausend Prenzlauer mit der Öko-Energie fernsehen, Rasen mähen und heizen.
Die neue Kraftwerkstechnik überwindet das größte Problem der Windenergie: ihre Unzuverlässigkeit. Es macht Windkraft zur planbaren Energie, die auch bei Windstille zur Verfügung steht. Das Hybridprinzip funktioniert auch mit Solarstrom. Anlagen in aller Welt könnten mit dem Know-how aus der Uckermark zuverlässiger und rentabler werden.
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http://mobile.wiwo.de/7val.fit/...93/d4171ee51fa66ac6c327f626be8e5f72
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ergebnis je Aktie unverwässert | 0,82 | -0,17 | -6,53 | -0,14 | -0,26 | 0,28 | 0,44 |
Ergebnis je Aktie verwässert | 0,82 | -0,17 | -6,53 | -0,14 | -0,26 | 0,28 | 0,41 |
Dividende pro Aktie | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Gesamtdividendenausschüttung in Mio. | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Plambeck Neü Energien: Unternehmenskennzahlen (in EUR)
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Umsatz je Aktie | 15,52 | 4,2 | 1,95 | 3,02 | 2,34 | 1,46 | 1,81 |
Umsatz je Aktie (unverwässert) | 15,52 | 4,89 | 1,95 | 3,02 | 2,34 | 1,46 | 1,81 |
Umsatz je Aktie (verwässert) | 15,52 | 4,2 | 1,95 | 3,02 | 2,34 | 1,46 | 1,81 |
KGV (Jahresendkurs, EPS unverwässert) | 7 | -12,9 | -0,1 | -7,6 | -8,6 | 11,2 | 4,2 |
KGV (Jahresendkurs, EPS verwässert) | 7 | -12,9 | -0,1 | -7,6 | -8,6 | 11,2 | 4,5 |
KGV (Jahresendkurs) | 6,99 | -14,45 | -0,17 | -8,83 | -13,33 | 11,62 | 4,49 |
Dividendenrendite Jahresende in % | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Eigenkapitalquote in % | 38,76 | 46,01 | 13,86 | -2,94 | 11,73 | 30,88 | 20,54 |
Fremdkapitalquote in % | 61,24 | 53,99 | 86,14 | 102,94 | 88,27 | 69,12 | 79,46 |
Plambeck Neü Energien: GuV (in Mio. EUR)
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Umsatzerlöse | 209,5 | 83,1 | 59,4 | 68 | 87,8 | 60,1 | 74,6 |
Umsatzveränderung in % | 11,26 | -60,33 | -28,52 | 14,48 | 29,12 | -31,55 | 24,13 |
Operatives Ergebnis | 17,3 | -5,2 | -162,1 | 3,7 | 0,3 | 15,9 | 23,5 |
Veränderung Operatives Ergebnis in % | 0 | -130,06 | 3017,31 | -102,28 | -91,89 | 5200 | 47,8 |
Ergebnis vor Steuern | 22,2 | 0 | -162,7 | -2,6 | -6,1 | 11,4 | 19,7 |
Veränderung Ergebnis vor Steuern in % | 11 | -100 | 0 | -98,4 | 134,62 | -286,89 | 72,81 |
Ergebnis nach Steuer | 11,1 | -3,5 | -159,5 | -2,7 | -6,3 | 11,1 | 18,2 |
Veränderung Ergebnis nach Steuer in % | 0 | -131,53 | 4457,14 | -98,31 | 133,33 | -276,19 | 63,96 |
Plambeck Neü Energien: Bilanz (in Mio. EUR)
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Gesamtverbindlichkeiten | 265 | 216,3 | 133,1 | 122,7 | 110,4 | 86,7 | 211,2 |
Veränderung Gesamtverbindlichk. in % | 19,15 | -18,38 | -38,47 | -7,81 | -10,02 | -21,47 | 143,6 |
Eigenkapital | 167,8 | 184 | 21,4 | -3,5 | 14,7 | 39,5 | 54,6 |
Veränderung Eigenkapital in % | 4,88 | 9,65 | -88,37 | -116,36 | -520 | 168,71 | 38,23 |
Bilanzsumme | 432,9 | 399,9 | 154,4 | 119,2 | 125,3 | 127,9 | 265,8 |
Veränderung Bilanzsumme in % | 13,21 | -7,62 | -61,39 | -22,8 | 5,12 | 2,08 | 107,82 |
Plambeck Neü Energien: sonstige Angaben (in EUR)
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | 2007 | 2008 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Gewinn je Aktie (unverwässert) | 0,82 | -0,17 | -6,53 | -0,14 | -0,26 | 0,28 | 0,44 |
Veränderung EPS (unverwässert) in % | -10,87 | -120,73 | 3741,18 | -97,86 | 85,71 | -207,69 | 57,14 |
Gewinn je Aktie (verwässert) | 0,82 | -0,17 | -6,53 | -0,14 | -0,26 | 0,28 | 0,41 |
Veränderung EPS (verwässert) in % | -10,87 | -120,73 | 3741,18 | -97,86 | 85,71 | -207,69 | 46,43 |
Dividende je Aktie | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Veränderung Dividende je Aktie in % | -100 | - | - | - | - | - | - |
Anzahl Mitarbeiter | 234 | 253 | 171 | 137 | 137 | 173 | 116 |
Veränderung Anzahl Mitarbeiter in % | 107,08 | 8,12 | -32,41 | -19,88 | 0 | 26,28 | -32,95 |
Den Berichten zufolge wird sich Obama bei den geplanten neuen Standards an Kalifornien orientieren. Es kämpft seit Jahren dafür, eigene Kohlendioxid-Emissionsregeln festsetzen zu dürfen, die schärfer sind als die bisherigen nationalen Standards. Ziel ist es demnach, den Schadstoffausstoß durch neue Autos und Kleinlastwagen bis 2016 um 30 Prozent zu senken.
13 Staaten haben bereits angekündigt, dass sie dem kalifornischen Beispiel folgen wollen, sollte der Staat grünes Licht erhalten - was ihm während der Bush-Regierung aber versagt geblieben war. Und auch von großen Autokonzernen wie General Motors oder Toyota wird Obamas Vorhaben unterstützt.
Obama will laut den Berichten das 30-Prozent-Ziel übernehmen und dabei hauptsächlich auf benzinsparende Maßnahmen setzen. Wie es weiter heißt, soll mit der Festsetzung eines einheitlichen nationalen Standards auch Klarheit für die US-Autoindustrie geschaffen werden, die zurzeit mit umwälzenden Neustrukturierungen ihre Überlebensfähigkeit zu sichern versucht.
Der Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, lobte Obamas Vorschläge. "Heute sehen wir, was passiert, wenn Kalifornien in der Energie- und Umweltpolitik das Heft in die Hand nimmt", sagte er. Kalifornien und 13 weitere US-Staaten haben die Regierung in
usw.
http://mobil.handelsblatt.com/7val.fit/...b512ec6af0fde92398272093501
11:50 07.10.10
EANS-Adhoc: Das Landgericht Stade weist die gegen die PNE WIND AG
gerichtete Klage mit ei-nem Streitwert von EUR 54,28 Mio. wegen der
Veräußerung der Beteiligung an der SSP Technology A/S vollumfänglich
ab
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
http://www.ariva.de/news/...e-weist-die-gegen-die-PNE-WIND-AG-3545285