Centrosolar nach Peddy
Auf jeden Fall ist die Seriösität des Management von CS x mal höher anzusehen als von oben genannten!!!!
Anzumerken bleibt noch das Orderbuch im Bid 200075 3,90E.Wollen die womöglich selber billiger Kaufen?????ß
Die Begründung der SES finde ich aber durchaus schlüssig:
Es sei davon auszugehen, dass die fallenden Modulpreise nicht durch fallende Zellenpreise kompensiert werden können.
Interessant finde ich auch, dass die Kursziele klar unter dem aktuellen Kurs liegen, das Sentiment ist also mehr als schlecht:
http://tr.im/nMPW
Und was das Orderbuch angeht - ist halt fraglich, ob es eine ähnliche Transaktion wie im Jänner wird, wo wohl ein Heiss an 2 andere verkauft hat:
http://tr.im/nMRU
zu Orderbuch ist zu sagen ,dass nicht mit Jan.vergleichbar ist weil es ausserbörslich gehandelt wurde und somit nicht im Orderbuch erscheint!!!!!!!Übrigens im März gab es grosse Bidorders zu 1cent und darunter was doch zu denken gibt...wollte da vieleicht jemand durch alle Stopps drücken und mächtig abzocken????????????????????
Klar, ist mehr Verschwörungstheorie als Fakt, aber bitte, man darf ja spekulieren ;)
Aber sicher welche doch auf eine grössere Korrektur setzen welche ja nichtabwägig ist......
Insg. bin ich langfr. von deutlich höheren Kursen überzeugt.Schliesst aber einen Trading-Sell nicht aus
Ich bleibe hier, die Reise ist noch nicht zu Ende !
Die Preise sind sensationell günstig und Centrosolar bietet Solar-Komplettpakete für Privat- und Gewerbeimmobilien an.
Siemens und GE müssen kurzfristig nachziehen sonst geht das Geschäft an Ihnen vorbei !!
Für mich ist Centrosolar hervorragend aufgestellt und wir sehen auch bald wieder Kurse von 8 - 10 Euro.
wenn tatsächlich eine "Spätsommer-Rally" der Solartitel möglich sein sollte,
hat Centrosolar m.M.n. neben SW das größte Potential.
Oder ist das völlig daneben?
MÜNCHEN (IT-Times) - Die Centrosolar Group AG (WKN: 514850) meldete heute einen Folgeauftrag. Künftig wird das deutsche Solarunternehmen für den DCM Solarfonds 3 tätig.
Dabei stellt Centrosolar Großdach-Anlagen für den Fonds bereit. Bereits in der Vergangenheit war Centrosolar für den ersten DCM Solarfond aus dem Jahr 2007 aktiv geworden, nun kam der Folgeauftrag. Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Projekt investieren Anleger bei dem Fond dabei nicht in eine einzelne Anlage, sondern in ein Portfolio, das sich aus verschiedenen Standorten zusammensetzt. Der DCM Solarfonds 3 ist auf neun Großdachsolaranlagen von deutschen Aldi-Logistikzentren mit einer Gesamtkapazität von rund acht MWp ausgelegt. Diese sollen planmäßig in diesem Jahr ans Netz gehen.
Neben Centrosolar werden die Pohlen Gruppe sowie die Centroplan GmbH, ein Joint Venture von Centrosolar und Pohlen, für das Projekt tätig. Auch das Fraunhofer Institut ist an dem Auftrag beteiligt. Centrosolar übernimmt dabei die Auswahl und Lieferung der Solar-Module und weiterer Komponenten wie Wechselrichter oder Unterkonstruktionen. In den Aufgabenbereich von Centroplan fällt unterdessen die Projektierung und administrative Abwicklung, die Pohlen Gruppe übernimmt indes die Montage der Anlage.
Die DCM Deutsche Capital Management AG führt den Fonds und sorgt als Emissionshaus für die Vermarktung. Bereits beim DCM Solarfonds 1 aus dem Jahr 2007 hatten die verschiedenen Unternehmen sowie das Institut zusammengearbeitet. Finanzielle Details des Auftrages gab Centrosolar unterdessen nicht bekannt.
Die Centrosolar AG bietet Photovoltaik-Anlangen sowie dazugehörige Komponenten an. Neben dem deutschen Markt ist das Unternehmen auch international aktiv und beschäftigt derzeit rund 800 Mitarbeiter. Über die Hälfte des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Neben Standorten in Deutschland existieren auch Vertriebsbüros in Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, der Schweiz und den USA. (kat/rem)
Centrosolar kennt keiner, will keiner und wer sie hat, will sie verkaufen.
(29.09.2009/ac/a/nw)
München (aktiencheck.de AG) - Das zur CENTROSOLAR Group AG gehörende Solarmodulwerke Centrosolar Sonnenstromfabrik (Wismar) ist voll ausgelastet.
Wie der Solartechnikkonzern am Dienstag erklärte, wurde wegen des seit Juni deutlich gestiegenen Absatzes der Qualitätsmodule aus Wismar die zunächst auf 70 MWp ausgelegte Produktionskapazität bereits auf 110 MWp erhöht.
"Seit einigen Wochen wird in den Medien vermittelt, dass die deutsche Solarindustrie von der chinesischen Konkurrenz überrollt wird. Dies können wir für unseren Kernmarkt, den Dachanlagen, in keiner Weise bestätigen. Unser Werk in Wismar ist seit Juni voll ausgelastet, die Kapazität wurde im August von 70 auf 110 MWp erhöht, 220 neue Mitarbeiter wurden seit der Eröffnung des neuen Standorts Mitte 2008 eingestellt - und wir sind mit unserer deutschen Produktion auch profitabel. CENTROSOLAR hat keine wesentlichen Langfristverträge für Solarzellen unterschrieben und kann jetzt dadurch von den günstigeren Beschaffungspreisen für hochwertige Solarzellen profitieren", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Alexander Kirsch. Und weiter: "Es gibt keinen Kosten- sondern lediglich einen Qualitäts- und damit auch Preisunterschied zwischen deutschen Qualitätsmodulen und Billigprodukten aus Asien."
Die Aktie der CENTROSOLAR Group schloss gestern mit einem Plus von 0,59 Prozent bei 3,43 Euro. (06.10.2009/ac/n/nw)
Auf zu neuen Taten und steigenden Kursen.F.G.Realist