Cannabis lagalisieren ?
""In schweren Fällen endet das fast wie beim Heroin", erklärt Küstner. Die "Schwerstabhängigen" sind nur noch fixiert auf die Droge. Sie werden wie Junkies kriminell, um sich neuen Stoff besorgen zu können. In manchen Fällen sehen die Drogenberater bei ihrer Cannabis-Klientel bereits das ganze Spektrum der Beschaffungskriminalität - "nur Prostitution", so der UKE-Experte, "haben wir noch nicht erlebt." In der Altersgruppe der 18- bis 20-Jährigen wird derzeit fast keine andere Erkrankung so häufig diagnostiziert wie Cannabis-Missbrauch oder - Abhängigkeit."
LOL nennen wir es mal so, "ein freund"(sicher ist sicher) raucht seit ca 6 Jahren mal mehr mal weniger regelmäßig Grass(in manchen zeiten war es wirklich ziemlich viel!!).
Aber trotzdem ist er ziemlich erfolgreich in seinen Beruf und hatt viele Freunde. Mann kann sagen es geht ihm finanziell und persönlich sehr sehr gut!
Beschaffungskriminalität(er verdient dazu viel zu viel...) oder physische(völlig absurd) Abhängigkeit gab es NIE. Auch bei seinen Freunden(die meistens Studenten sind!)konnte er oben beschriebene Verhaltensweisen nicht festellen obwohl sie auch mehr oder weniger regelmäßig gras/Haschisch konsumieren!
In meinen Augen ist Gras/Haschich bei weitem harmloser als Alkohol oder Zigaretten!! Klar es gibt auch ein paar negative Auswirkungen wie Gleichgültigkeit ,Antriebslosigkeit aber im vergleich zu den nebenwirkungen von Alkohol und Zigaretten auf keinen Fall schlimmer(die sind aber legal).
Ausserdem Gras ist sowieso nicht mehr aufzuhalten!! Fast alle Jugendlichen haben schon mal gekifft oder kiffen regelmässig! Manchmal kommt es einen vor das kiffen verbreiteter ist als Alkohol... Ausserdem wird in allen Gesellschaftlichen Schichten hindurch gekifft!(ich kenn z.b einen Doktor :-))
Aber am meisten "gefallen" mir die Leute die etwas verurteilen ohne jemals erfahrungen damit gemacht haben!!
legalize it!!!
Pate
einfach nur lächerlich dieser typ
ich kenne niemand der klaut ,weil er sich für 4€ das gramm ein bisschen platte kauft.
und kiloweise muß man das zeug ja wirklich nicht rumliegen haben ,dafür ist die versorgung viel zu gut.
in der gerichtsversammlung grinste und kicherte dieser kifferarsch wie ein irres srapie-schaf...wenn ich daran zurückdenke wird mir immer noch kotzübel!!!
fuck off, scheiss kiffer!
ven
werden ?
Sicher um ein vielfaches mehr als von Kiffern.......
Dieses schmälert sicher nicht den Schmerz, den Dein Freund hat;
hierzu mein Beileid !
Ich glaub die Unfälle die bekiffte Autofahrer verursachen sind ins verhältniss gesetzt zu alkoholisierten Fahrern marginal(warscheinlich einstelliger Prozentsatz) Also vielleicht erstmal denken und dann schreiben!!
Übrigens ich kenn Leute die durch solche Alkohol Penner ums leben gekommen sind!!
legalize it!!
Doch wir diskutieren hier über Hasch und ähnliches Teufelszeug. Die hier diesen Drogen das Wort reden handeln verantwortungslos und reden ebenso. Dieses Beschönigen ist typisch für Abhängige, die ihr Problem herunterreden wollen und den Abstieg schon längst begonnen haben. Und auch zum wiederholten Male: Man MUSS und SOLLTE eben NICHT alles probiert haben. Um zu wissen, daß Drogen abhängig machen, zu schnelles Fahren auf der Autobahn andere gefährdet, daß Töten eine schlimme Sache ist und Klauen anderen schadet muß ich all das NICHT gemacht haben. Das ist nur eine Schutzbehauptung. Denn selbst wenn hier so ein Schwachkopf, der mal Drogen genommen hat, hier sagen würde: Laßt es. -> Ihr würdet es immer noch nicht glauben und akzeptieren, sondern in Details wühlen, warum es gerade bei ihm ausnahmsweise schief gelaufen ist.
Wer Drogen zu sich nimmt hat mehr oder minde schwere Probleme im Alltag, mit der Familie, im Beruf und dergleichen und benötigt somit Hilfe. Und keine Legalisierung, die ihn noch tiefer in die Abhängigkeit reitet!
über Hasch und ähnliche nette Sachen. Die hier diesen Drogen das Wort reden
handeln und reden ebenso ?!?!? Dieses Beschönigen ist typisch für Lebensfreudiges, die ihre Freude teilen wollen und den Aufstieg schon längst
begonnen haben. Und auch zum wiederholten Male: Man MUSS und SOLLTE eben ALLES
probiert haben. Um zu wissen, daß Drogen nicht abhängig machen, zu schnelles
Fahren auf der Autobahn Spaß bringt, mußte ich dieses alles machen.
Das ist eine Selbsterkenntnis. Denn selbst wenn hier so ein Kluger, der Drogen
nimmt, hier sagen würde: Nimm es -> Ihr würdet es glauben und akzeptieren,
un in Details wühlen, warum es gerade bei ihm ausnahmsweise alles super läuft.
Wer Drogen zu sich nimmt, hat kaum oder keine Probleme im Alltag, mit der
FAmilie, im Beruf und dergleichen und kann anderen helfen. Und bitte Legalisierung, damit Ihr alle noch glücklicher werdet.
Es darf halt wie alles nur nicht ausarden.
und Schwarzerlord ich habe durch harte Arbeit beruflich schon viel erreicht mit 22 (hab zb einen Firmenwagen und zahl keinen Sprit und verdiene ganz gut)Und ich bin weder abhängig noch habe ich einen sozielen abstieg erlitten. Ganz im Gegenteil!!! Und das obwohl es den einen oder anderen Joint gab!!
Also veralgermeine mal nicht zu sehr. Klar gibt es viele Leute die durch ÜBERMÄßIGEN Konsum von Hasch das Leben verpfuscht haben und nix auf die Reihe kriegen. Aber es gibt auch sehr viele die trotz kiffen sehr Erfolgreich sind weil sie wissen wie sie damit umzugehen haben!
Pate
unfassbar, du hast es echt geschafft! hut ab, das schaffen echt nicht viele! das stellt die kifferdebatte ja in ein ganz neues licht. warum hast du das nicht gleich gesagt?
ven
Hast Du überhaupt mal Erfahrungen mit Drogen gemacht, und sei es nur Coca-Cola oder Spielautomaten, Billard oder Kratzsucht?
Der Begriff "Droge" ist kriminalisiert, ist aber letztlich nur eine Zwangshandlung, die sich durch nichts vom Suff, dem Prügeln der eigenen Kinder oder dem stummen Bügelzwang von ehelichen Unterhosen unterscheidet.
Nur mit dem Unterschied, daß Kiffer keine Lust haben, jemanden zu verprügeln oder die Welt gegen ihren Willen retten zu wollen.
Bis denne, hoffe, Dich mal zu sehen ... kann ja nich wahr sein, daß Du nix in der Birne hast... oder?
Ich bin klar gegen eine Legalisierung, das haben sich einige sicher schon denken können.
Im Gegensatz zu anscheinend vielen anderen hier habe ich noch nie geraucht, gesoffen oder andere Drogen zu mir genommen. Nie Drogen? Das kann man fast kaum glauben - es zeigt aber, daß es bei weitem nicht so ist, daß man alles ausprobiert haben muß und irgendwann einmal gemacht haben muß. Ich für meinen Teil habe nie Alkohol getrunken, da ich immer gesagt habe "Wenn ich Alkohol brauche, um Abends oder in der Disco lockerer zu werden, dann ist etwas komplett falsch." Daher habe ich nie getrunken und mache es auch in Zukunft nicht. Ich habe nicht das Gefühl das mir dadurch etwas fehlen würde.
Aber ich frage mich immer wieder, warum die Gesellschaft immer alles stets weiter legalisieren muss. Man entkriminalisiert, und Leute, die sonst überhauot nicht damit in den Kontakt kommen würden, überlegen sich auf einmal, ob sie es nicht doch einmal versuchen sollten.
Ich kann SL und auch RPZ nur zustimmen, die da sagen, daß es eben immer eine typische Ausrede von Kiffern ist, daß ja alles andere mindestens genauso schlimm und verwerflich sein würde. Wie wäre es denn mal, wenn man den anderen Weg gehen würde. Wenn man das Rauchen erst ab 25 und das trinken erst ab 21 legalisieren würde. Man hat festgestellt, daß Menschen, die bis zu ihrem 25 Lebensjahr nicht rauchen, dann auch nicht mehr mit dem rauchen beginnen.
Das wäre doch mal ein Ansatz.
Im übrigen liegt Schnorrer mal wieder voll neben der Bahn mit seiner Äußerung, daß alle Drogen in irgendeiner Form seit jahrhunderten in anderen Kulturen bereits bekannt und erlaubt wären. BEdenke bitte lieber schnorrer, daß die durchschnittliche Lebenserwartungen dieser Kulturen bei weitem nicht so hoch lag wie in heutigen Zivilisationen.
Es ist auch interessant, daß die Grünen die heute die Legalisierung von Canabis befürworten, im gleichen Atemzug die vielen Unfalltoten der bösen bösen autos beklagen. Hier wird einfach nur zum wohle der eigenen -meist jungen Wählerschaft gedacht- ohne wie immer an die Folgen zu denken.
Aber gegen Dummheit ist leider kein Kraut gewachsen.
Man man man
Avantgarde
EIn Grund, warum ich allerdings aus der JU Schleswig-Holstein ausgetreten bin war, daß diese Deppen mittlerweile auch die Legalisierung befürworten - Kinder eben! Die denken nicht von hier bis zur Haustür.
Ob ich was in der Birne habe? Du sagst nein, ich sage ja. Doch was sind die Kriterien? Uni-Abschluß? Aber das mögen andere entscheiden...
Der Drogenberater bezog mit absoluter Sicherheit seine Prozentangabe auf die Konsumenten harter Drogen, bei denen die Rückfallquote nach Therapie ebenfalls 95 % beträgt.
Hier driften zehntausende ins totale Abseits oder befinden sich schon jahrelang darin. Weitere zehntausende sind als Angehörige unmittelbar oder mittelbar betroffen und durchleiden eine ebenso schreckliche Zeit wie die Betroffenen selber. Von den Schäden für die Volkswirtschaft will ich hier nicht schreiben.
Der Staat, also Länder und Gemeinden, tun im Wesentlichen nichts. Durch ihre restriktiven und praxisfremden Gesetze und Verordnungen machen Länder und Gemeinden sich zu Spießgesellen der profitierenden Dealer und Zuhälter. Längst überfällig sind eine Medikamentierung mit Heroin auf Rezept und unter Beobachtung sowie das Anbieten von echten Therapien.
Zu diesem Zweck muss man sich aber einmal ernsthaft mit diesem im allgemeinen an die Seite gedrängten Problem befassen. Doch wer will das schon ?
Eine umfassende und praxisnahe Aufklärung wäre die beste Vorbeugung. Heute wird nur mit abgedroschenen Phrasen gegen Drogen geworben.
Ich bin weiter gegen eine Legalisierung on Cannabis, fordere aber die Problematisierung dieses Themas und nachdrücklich ein Umdenken bei Staat und Bürgern.
Es kann jeden treffen - blitzschnell und völlig unerwartet. Das glaubt aber kaum jemand. So ging es auch vielen der Betroffenen und deren Angehörigen.