Call auf den Dow Jones Industrial A 17.12.09
American Express overweight
New York (aktiencheck.de AG) - Betsy Graseck, Analystin von Morgan Stanley, nimmt die Bewertung der Aktie von American Express (ISIN US0258161092/ WKN 850226) mit dem Rating "overweight" wieder auf. Das Kursziel werde bei 51 USD gesehen. (24.11.2009/ac/a/u)
New York (aktiencheck.de AG) - Betsy Graseck, Analystin von Morgan Stanley, nimmt die Bewertung der Aktie von American Express (ISIN US0258161092/ WKN 850226) mit dem Rating "overweight" wieder auf. Das Kursziel werde bei 51 USD gesehen. (24.11.2009/ac/a/u)
Deutsche Bank AG Call 15.06.10 DJIA
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,90 9.000 Stk.
Kurszeit 30.11.2009 18:32:12 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 9.000
Tageshoch / -tief 0,90 0,90
Vortageskurs (27.11.) / Kursart 0,86G VA
Veränd. Vortag +0,04 +4,65%
DB98QW
Börsenplatz Stuttgart
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DB98QW
Gut behauptet sind die US-Börsen am Montag in die neue Woche gestartet. Wie vom Handel erwartet führt der erste vollständige Handelstag nach dem "Thanksgiving"-Feiertag und dem verkürzten Handel am Freitag zu steigenden Kursen.
Die Ereignisse in Dubai werden sehr nüchtern aufgenommen, zudem gibt es gute Konjunkturdaten.
Für gute Stimmung sorgt vor allem der Abstand zu den Ereignissen der vergangenen Woche in Dubai. "An Wall Street sieht man die Sache viel entspannter", sagt ein Händler.
Die ersten Schockwellen des Schuldenmoratoriums aus Dubai, denen die außer-amerikanischen Börsen am Donnerstag ausgeliefert waren, seien abgeklungen.
Die Bedeutung der Kreditstundung könne nun besser eingeschätzt werden. Ein allgemeiner Anstieg der Risikoaversion sei nicht zu beobachten, heißt es.
Die Ereignisse in Dubai werden sehr nüchtern aufgenommen, zudem gibt es gute Konjunkturdaten.
Für gute Stimmung sorgt vor allem der Abstand zu den Ereignissen der vergangenen Woche in Dubai. "An Wall Street sieht man die Sache viel entspannter", sagt ein Händler.
Die ersten Schockwellen des Schuldenmoratoriums aus Dubai, denen die außer-amerikanischen Börsen am Donnerstag ausgeliefert waren, seien abgeklungen.
Die Bedeutung der Kreditstundung könne nun besser eingeschätzt werden. Ein allgemeiner Anstieg der Risikoaversion sei nicht zu beobachten, heißt es.
Die US-Wirtschaft war im Sommerquartal aufs Jahr hochgerechnet um 3,5 Prozent gewachsen und dürfte damit die Rezession hinter sich gelassen haben. Zugleich kämpft das Land jedoch mit der steigenden Arbeitslosigkeit; die Quote ist derzeit sogar so hoch wie seit 1983 nicht.
Obama hat für Anfang Dezember einen Jobgipfel einberufen. Dabei sollen Konzernchefs, Gewerkschaftsbosse, Mittelständler und Wirtschaftsforscher über Auswege aus der Arbeitsmarktmisere beraten.
Obama hat für Anfang Dezember einen Jobgipfel einberufen. Dabei sollen Konzernchefs, Gewerkschaftsbosse, Mittelständler und Wirtschaftsforscher über Auswege aus der Arbeitsmarktmisere beraten.
USA bleiben Lokomotive der globalen Wirtschaft
Denn die Niedrigzinspolitik der Fed und der schwache Dollar wirken wie ein großes Konjunkturprogramm. Gleichzeitig bescherte die Aktienrallye an der Wall Street den Amerikanern wieder erhebliche Vermögenszuwächse. Zudem wird Präsident Obama im Zweifelsfall ein drittes Konjunkturprogramm auf den Weg bringen, sollte dies notwendig erscheinen. Schließlich spricht die demografische Entwicklung für die USA. Denn im Gegensatz zu Europa nimmt in dem Einwanderungsland die Bevölkerung kontinuierlich zu.
Die Aktienmärkte nehmen die Erholung der US-Konjunktur und der Weltwirtschaft geradezu euphorisch vorweg.
Denn die Niedrigzinspolitik der Fed und der schwache Dollar wirken wie ein großes Konjunkturprogramm. Gleichzeitig bescherte die Aktienrallye an der Wall Street den Amerikanern wieder erhebliche Vermögenszuwächse. Zudem wird Präsident Obama im Zweifelsfall ein drittes Konjunkturprogramm auf den Weg bringen, sollte dies notwendig erscheinen. Schließlich spricht die demografische Entwicklung für die USA. Denn im Gegensatz zu Europa nimmt in dem Einwanderungsland die Bevölkerung kontinuierlich zu.
Die Aktienmärkte nehmen die Erholung der US-Konjunktur und der Weltwirtschaft geradezu euphorisch vorweg.
Exxon Mobil overweight
London (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Barclays Capital stufen die Aktie von Exxon Mobil (ISIN US30231G1022/ WKN 852549) von "equal-weight" auf "overweight" hoch. Das Kursziel werde von 90 USD auf 92 USD angehoben. (17.11.2009/ac/a/u)
London (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Barclays Capital stufen die Aktie von Exxon Mobil (ISIN US30231G1022/ WKN 852549) von "equal-weight" auf "overweight" hoch. Das Kursziel werde von 90 USD auf 92 USD angehoben. (17.11.2009/ac/a/u)
Deutsche Bank AG Call 15.06.10 DJIA
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,32G 0 Stk.
Kurszeit 01.12.2009 11:31:52 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 5.000
Tageshoch / -tief 0,32 0,32
Vortageskurs (30.11.) / Kursart 0,29G KS
Veränd. Vortag +0,03 +10,34%
DB99GQ
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,32G 0 Stk.
Kurszeit 01.12.2009 11:31:52 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 5.000
Tageshoch / -tief 0,32 0,32
Vortageskurs (30.11.) / Kursart 0,29G KS
Veränd. Vortag +0,03 +10,34%
DB99GQ
Gemäß dem US-Handelsministerium sind die US-Bauausgaben im Oktober gegenüber dem Vormonat unverändert geblieben.
Volkswirte sind von einem Rückgang von 0,5 Prozent ausgegangen.
Volkswirte sind von einem Rückgang von 0,5 Prozent ausgegangen.
Chevron chancenreich
Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Chevron-Aktie (ISIN US1667641005/ WKN 852552) für ein chancenreiches Investment.
Noch könnten die Ölkonzerne ihre Produktion steigern, auch wenn die privaten Ölgesellschaften nur noch gut 15% der weltweiten Ölreserven kontrollieren würden. Chevron sei der zweitgrößte Ölkonzern der USA und avisiere für 2009 eine Ausweitung der Fördermenge von 6%. Dies sei wesentlich mehr als bei den meisten Konkurrenten.
Für das dritte Quartal 2009 habe Chevron einen Umsatzrückgang um über 40% auf 46,6 Mrd. USD melden müssen und der Gewinn habe sich auf 3,8 Mrd. USD halbiert. So habe die Produktionssteigerung in Q3'2009 um 11% nicht ausgereicht, den Ölpreisrückgang gegenüber dem Vorjahr und das rezessionsbedingt schwache Raffinerie- und Tankstellengeschäft auszugleichen. Dennoch gebe es keine andere Branche, die Milliardengewinne ausweise, obwohl der Ölpreis um die Hälfte gefallen sei.
Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die Chevron-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Ein Stoppkurs sollte bei 65,60 USD platziert werden. (Ausgabe 48) (24.11.2009/ac/a/a)
Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Chevron-Aktie (ISIN US1667641005/ WKN 852552) für ein chancenreiches Investment.
Noch könnten die Ölkonzerne ihre Produktion steigern, auch wenn die privaten Ölgesellschaften nur noch gut 15% der weltweiten Ölreserven kontrollieren würden. Chevron sei der zweitgrößte Ölkonzern der USA und avisiere für 2009 eine Ausweitung der Fördermenge von 6%. Dies sei wesentlich mehr als bei den meisten Konkurrenten.
Für das dritte Quartal 2009 habe Chevron einen Umsatzrückgang um über 40% auf 46,6 Mrd. USD melden müssen und der Gewinn habe sich auf 3,8 Mrd. USD halbiert. So habe die Produktionssteigerung in Q3'2009 um 11% nicht ausgereicht, den Ölpreisrückgang gegenüber dem Vorjahr und das rezessionsbedingt schwache Raffinerie- und Tankstellengeschäft auszugleichen. Dennoch gebe es keine andere Branche, die Milliardengewinne ausweise, obwohl der Ölpreis um die Hälfte gefallen sei.
Nach Meinung der Experten der "Wirtschaftswoche" weist die Chevron-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Ein Stoppkurs sollte bei 65,60 USD platziert werden. (Ausgabe 48) (24.11.2009/ac/a/a)
Im bisherigen Jahresverlauf wurden 1,24 Millionen Entlassungen zur Ankündigung gebracht. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres lag diese Zahl bei 1,22 Millionen. Während der ersten Jahreshälfte bezifferten sich die geplanten Streichungen auf durchschnittlich 149.500 pro Monat. Seit Juli stellte sich eine Reduzierung auf ein monatliches Durchschnittsniveau von 69.250 ein.
Gemäß CEO John Challenger hat es den Anschein, dass sich im Bereich der Personalkürzungen der Tunnel lichtet.
Gemäß CEO John Challenger hat es den Anschein, dass sich im Bereich der Personalkürzungen der Tunnel lichtet.
Das Investmenthaus Broadpoint Amtech erhöht seine Gewinnprognose für den Suchmaschinengigant Google für das Geschäftsjahr 2010 von 26,69 Dollar auf 27,47 Dollar, was gleichzeitig über den Konsensschätzungen der Analysten von 26,32 Dollar pro Aktie liegt.
Zusätzlich heben die Analysten ihr Kursziel von 610 Dollar auf 650 Dollar an. Die Experten rechnen aufgrund der jüngsten Entwicklung neuer Anzeigeformate mit einem deutlichen Anstieg der Klickraten.
Zusätzlich heben die Analysten ihr Kursziel von 610 Dollar auf 650 Dollar an. Die Experten rechnen aufgrund der jüngsten Entwicklung neuer Anzeigeformate mit einem deutlichen Anstieg der Klickraten.
Citigroup Global Markets Dt. Call 17.09.10 DJIA
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,18G 0 Stk.
Kurszeit 02.12.2009 12:04:58 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 6.000
Tageshoch / -tief 0,19 0,18
Vortageskurs (01.12.) / Kursart 0,18G KS
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
CG5WAD
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,18G 0 Stk.
Kurszeit 02.12.2009 12:04:58 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 6.000
Tageshoch / -tief 0,19 0,18
Vortageskurs (01.12.) / Kursart 0,18G KS
Veränd. Vortag +0,00 +0,00%
CG5WAD
Das Investmenthaus Stifel Nicolaus wiederholt nach den gestrigen Quartalszahlen seine Kaufempfehlung für die Aktie des weltgrößten PC-Herstellers Hewlett-Packard und erhöht sein Kursziel.
Hewlett-Packard kaufen
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Hewlett-Packard-Aktie (ISIN US4282361033/ WKN 851301) weiterhin zu kaufen.
Der Computerhersteller habe Geschäftszahlen für das 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008/09 vorgelegt. Bei einem Umsatz von 30,8 Mrd. USD habe der Konzern einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 1,14 USD erzielt, was über den Erwartungen gelegen habe.
Zudem habe der Konzern kürzlich den Netzwerkausrüster 3Com zu einem günstigen Preis erworben. Das US-Unternehmen habe eine starke Präsenz im chinesischen Markt. Nach Einschätzung der Experten dürfte Hewlett-Packard mit 3Com einen größeren Anteil der IT-Budgets seiner Firmenkunden ergattern. Das Unternehmen habe hier weiter zu IBM aufgeschlossen.
Für die Experten der "EURO am Sonntag" bleibt die Aktie von Hewlett-Packard ein Kauf. Ein Stoppkurs sollte bei 29,80 EUR platziert werden. (Ausgabe 48) (30.11.2009/ac/a/a)
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen die Hewlett-Packard-Aktie (ISIN US4282361033/ WKN 851301) weiterhin zu kaufen.
Der Computerhersteller habe Geschäftszahlen für das 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008/09 vorgelegt. Bei einem Umsatz von 30,8 Mrd. USD habe der Konzern einen Gewinn pro Aktie in Höhe von 1,14 USD erzielt, was über den Erwartungen gelegen habe.
Zudem habe der Konzern kürzlich den Netzwerkausrüster 3Com zu einem günstigen Preis erworben. Das US-Unternehmen habe eine starke Präsenz im chinesischen Markt. Nach Einschätzung der Experten dürfte Hewlett-Packard mit 3Com einen größeren Anteil der IT-Budgets seiner Firmenkunden ergattern. Das Unternehmen habe hier weiter zu IBM aufgeschlossen.
Für die Experten der "EURO am Sonntag" bleibt die Aktie von Hewlett-Packard ein Kauf. Ein Stoppkurs sollte bei 29,80 EUR platziert werden. (Ausgabe 48) (30.11.2009/ac/a/a)
Pfizer buy
Robert Jakobsen, Analyst der Jyske Bank, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) mit "buy" ein.
Nach Einschätzung der Jyske Bank könnte Pfizer im Dezember eine Dividendenerhöhung ankündigen, die sich auch positiv auf den Aktienkurs auswirken würde. Als Pfizer die Übernahmepläne für Wyeth bekannt gegeben habe, sei die Dividende um 50% gekürzt worden, um die Akquisition zu finanzieren. Bei der Jyske Bank gehe man davon aus, dass die Quartalsdividende von 0,16 USD auf 0,19 USD erhöht werden könnte, was auf Jahressicht einer Dividendenrendite von 3,5-4,2% entsprechen würde.
Da Pfizer in den kommenden Jahren einen relativ hohen Cashflow generieren dürfte, könnte es auf lange Sicht zu weiteren Dividendenerhöhungen kommen. Man sei bei der Jyske Bank der Auffassung, dass der Markt die Synergien zwischen Pfizer und Wyeth unterschätze. Darüber hinaus sollte das Pfizer-Management auch in Zukunft mit unerwartet umfangreichen Einsparmaßnahmen für positive Überraschungen sorgen.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Jyske Bank das Rating "buy" für den Anteilschein von Pfizer. (Analyse vom 02.12.09)
Robert Jakobsen, Analyst der Jyske Bank, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) mit "buy" ein.
Nach Einschätzung der Jyske Bank könnte Pfizer im Dezember eine Dividendenerhöhung ankündigen, die sich auch positiv auf den Aktienkurs auswirken würde. Als Pfizer die Übernahmepläne für Wyeth bekannt gegeben habe, sei die Dividende um 50% gekürzt worden, um die Akquisition zu finanzieren. Bei der Jyske Bank gehe man davon aus, dass die Quartalsdividende von 0,16 USD auf 0,19 USD erhöht werden könnte, was auf Jahressicht einer Dividendenrendite von 3,5-4,2% entsprechen würde.
Da Pfizer in den kommenden Jahren einen relativ hohen Cashflow generieren dürfte, könnte es auf lange Sicht zu weiteren Dividendenerhöhungen kommen. Man sei bei der Jyske Bank der Auffassung, dass der Markt die Synergien zwischen Pfizer und Wyeth unterschätze. Darüber hinaus sollte das Pfizer-Management auch in Zukunft mit unerwartet umfangreichen Einsparmaßnahmen für positive Überraschungen sorgen.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Jyske Bank das Rating "buy" für den Anteilschein von Pfizer. (Analyse vom 02.12.09)
Pfizer buy
New York (aktiencheck.de AG) - Jami Rubin, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 22 USD gesehen. Die Aktie bleibe auf der "Conviction Buy List". (02.12.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 02.12.2009
New York (aktiencheck.de AG) - Jami Rubin, Analyst von Goldman Sachs, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel werde bei 22 USD gesehen. Die Aktie bleibe auf der "Conviction Buy List". (02.12.2009/ac/a/u)
Analyse-Datum: 02.12.2009
Jahrhundertdeal für EADS mit US Air Force droht zu platzen
Für EADS sollte der Auftrag der Durchbruch auf dem amerikanischen Militärmarkt sein. Der Konzern wollte für den Tanker in den USA ein Werk bauen, in dem auch zivile Frachtversionen montiert werden sollten.
Im US-Kongress kämpfte die Boeing-Lobby jedoch gegen Militäraufträge an Europäer. Der Airbus-Tanker A330MRTT, auf dem die KC45 beruht, hat bisher alle internationalen Ausschreibungen gegen Boeing gewonnen.
Für EADS sollte der Auftrag der Durchbruch auf dem amerikanischen Militärmarkt sein. Der Konzern wollte für den Tanker in den USA ein Werk bauen, in dem auch zivile Frachtversionen montiert werden sollten.
Im US-Kongress kämpfte die Boeing-Lobby jedoch gegen Militäraufträge an Europäer. Der Airbus-Tanker A330MRTT, auf dem die KC45 beruht, hat bisher alle internationalen Ausschreibungen gegen Boeing gewonnen.
Boeing accumulate
Die Analysten der Jyske Bank stufen die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) mit "accumulate" ein.
Die Zahl der von Boeing ausgelieferten Passagierflugzeuge sei im bisherigen Quartalsverlauf enttäuschend ausgefallen. Angesichts dieser Entwicklung bestehe nach Ansicht der Jyske Bank das Risiko, dass der Konzern seine Prognosen für das Jahr 2009 nach unten korrigieren müsse. Eine Senkung der Unternehmensvorgabe dürfte insbesondere bei Investoren mit einem kurzfristigen Anlagehorizont für Enttäuschung sorgen.
Bei der Jyske Bank empfehle man langfristig orientierten Investoren, die Turbulenzen bei Boeing abzuwarten. In den Jahren 2010 und 2011 dürfte sich die Entwicklung in der Luftfahrtbranche wieder verbessern, wovon auch Boeing profitieren werde. Man gehe davon aus, dass der erste Testflug des "787 Dreamliner" Ende 2009 stattfinden werde. Auf dem aktuellen Kursniveau halte man die Boeing-Aktie nach wie vor für attraktiv bewertet.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Jyske Bank das Rating "accumulate" für den Anteilschein von Boeing. (Analyse vom 28.09.09)
Die Analysten der Jyske Bank stufen die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) mit "accumulate" ein.
Die Zahl der von Boeing ausgelieferten Passagierflugzeuge sei im bisherigen Quartalsverlauf enttäuschend ausgefallen. Angesichts dieser Entwicklung bestehe nach Ansicht der Jyske Bank das Risiko, dass der Konzern seine Prognosen für das Jahr 2009 nach unten korrigieren müsse. Eine Senkung der Unternehmensvorgabe dürfte insbesondere bei Investoren mit einem kurzfristigen Anlagehorizont für Enttäuschung sorgen.
Bei der Jyske Bank empfehle man langfristig orientierten Investoren, die Turbulenzen bei Boeing abzuwarten. In den Jahren 2010 und 2011 dürfte sich die Entwicklung in der Luftfahrtbranche wieder verbessern, wovon auch Boeing profitieren werde. Man gehe davon aus, dass der erste Testflug des "787 Dreamliner" Ende 2009 stattfinden werde. Auf dem aktuellen Kursniveau halte man die Boeing-Aktie nach wie vor für attraktiv bewertet.
Vor diesem Hintergrund vergeben die Analysten der Jyske Bank das Rating "accumulate" für den Anteilschein von Boeing. (Analyse vom 28.09.09)
Northrop argumentiert, das Pentagon verzichte faktisch auf die früher genannten technischen Anforderungen an die Tankflugzeuge und konzentriere sich nur noch auf den Preis. Das Boeing-Modell auf der Basis der alten B767 sei kleiner und weniger leistungsfähig als der Airbus-Tanker KC-45 von EADS/Northrop.
Er sei damit aber auch billiger. Das Pentagon erklärte, es wünsche Wettbewerb, könne aber niemanden zur Teilnahme zwingen. EADS und Northrop hoffen, dass die US-Regierung bis zur offiziellen Ausschreibung im Januar ihre Haltung ändert und wieder stärker auf die Leistung des Flugzeugs setzt.
Er sei damit aber auch billiger. Das Pentagon erklärte, es wünsche Wettbewerb, könne aber niemanden zur Teilnahme zwingen. EADS und Northrop hoffen, dass die US-Regierung bis zur offiziellen Ausschreibung im Januar ihre Haltung ändert und wieder stärker auf die Leistung des Flugzeugs setzt.
Alcoa kaufen
Johannes Mattner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) unverändert mit "kaufen" ein.
Es sei zu einer rascheren Rückkehr in die Gewinnzone gekommen als ursprünglich erwartet. Zudem habe auch der Umsatz gegenüber dem Vorquartal um neun Prozent gesteigert werden können. Das Unternehmen gehe davon aus, dass die Nachfrage im Vergleich zur ersten Jahreshälfte im zweiten Halbjahr um rund elf Prozent ansteige. Alcoa schreite mit seinem Kostensenkungsprogramm schneller voran als erwartet. Sowohl bei den Beschaffungskosten als auch bei den Gemeinkosten seien die Ziele für 2009 sogar schon mehr als übertroffen worden.
Infolge der Fertigstellung der neuen Bauxit-Mine in Juriti sowie der Erhöhung der Raffinierungskapazitäten in São Luís verfüge Alcoa in Brasilien über eines der kosteneffizientesten Produktionssysteme für Tonerde weltweit. Für das Gesamtjahr 2009 erwarte Alcoa nunmehr einen Rückgang der globalen Aluminiumnachfrage von rund sechs Prozent (zuvor sieben Prozent). Obwohl der operative Cash-Flow erneut positiv ausgefallen sei, sei der Free-Cash-Flow nach wie vor negativ geblieben.
Überraschenderweise sei der Aluminiumriese Alcoa im dritten Quartal dieses Jahres wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Obwohl vor allem Währungseffekte und Energiekosten für Belastungen gesorgt hätten, habe durch das bislang rigoros durchgesetzte Kostensenkungsprogramm sowie gestiegene Aluminiumpreise erstmals seit drei Quartalen wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden können. Positiv zu verzeichnen sei zudem, dass Alcoa nunmehr eine Steigerung der Nachfrage (speziell aus dem Automobilbereich) für das zweite Halbjahr sowie auch eine weitere Verbesserung bei den regionalen Preisprämien erwarte.
Auch wenn man für den Aluminiummarkt nur eine langsame Verbesserung erwarten darf, bleiben die Analysten der Raiffeisen Centrobank weiterhin bei ihrer Meinung, dass Alcoa durch seine bisher unternommenen Anstrengungen effizienter und gestärkt aus der noch immer schwierigen wirtschaftlichen Lage hervorgehen wird und belassen daher ihre "kaufen"-Einschätzung für die Alcoa-Aktie unverändert. (Analyse vom 28.10.2009) (28.10.2009/ac/a/a)
Johannes Mattner, Analyst der Raiffeisen Centrobank, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) unverändert mit "kaufen" ein.
Es sei zu einer rascheren Rückkehr in die Gewinnzone gekommen als ursprünglich erwartet. Zudem habe auch der Umsatz gegenüber dem Vorquartal um neun Prozent gesteigert werden können. Das Unternehmen gehe davon aus, dass die Nachfrage im Vergleich zur ersten Jahreshälfte im zweiten Halbjahr um rund elf Prozent ansteige. Alcoa schreite mit seinem Kostensenkungsprogramm schneller voran als erwartet. Sowohl bei den Beschaffungskosten als auch bei den Gemeinkosten seien die Ziele für 2009 sogar schon mehr als übertroffen worden.
Infolge der Fertigstellung der neuen Bauxit-Mine in Juriti sowie der Erhöhung der Raffinierungskapazitäten in São Luís verfüge Alcoa in Brasilien über eines der kosteneffizientesten Produktionssysteme für Tonerde weltweit. Für das Gesamtjahr 2009 erwarte Alcoa nunmehr einen Rückgang der globalen Aluminiumnachfrage von rund sechs Prozent (zuvor sieben Prozent). Obwohl der operative Cash-Flow erneut positiv ausgefallen sei, sei der Free-Cash-Flow nach wie vor negativ geblieben.
Überraschenderweise sei der Aluminiumriese Alcoa im dritten Quartal dieses Jahres wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Obwohl vor allem Währungseffekte und Energiekosten für Belastungen gesorgt hätten, habe durch das bislang rigoros durchgesetzte Kostensenkungsprogramm sowie gestiegene Aluminiumpreise erstmals seit drei Quartalen wieder ein Gewinn erwirtschaftet werden können. Positiv zu verzeichnen sei zudem, dass Alcoa nunmehr eine Steigerung der Nachfrage (speziell aus dem Automobilbereich) für das zweite Halbjahr sowie auch eine weitere Verbesserung bei den regionalen Preisprämien erwarte.
Auch wenn man für den Aluminiummarkt nur eine langsame Verbesserung erwarten darf, bleiben die Analysten der Raiffeisen Centrobank weiterhin bei ihrer Meinung, dass Alcoa durch seine bisher unternommenen Anstrengungen effizienter und gestärkt aus der noch immer schwierigen wirtschaftlichen Lage hervorgehen wird und belassen daher ihre "kaufen"-Einschätzung für die Alcoa-Aktie unverändert. (Analyse vom 28.10.2009) (28.10.2009/ac/a/a)
Credit Suisse positiv zu US-Regionalbanken
02.12.2009 - 16:27
Die Analysten der Credit Suisse First Boston erhöhen ihre Einschätzung für US-Regionalbanken von “Market Weight” auf “Overweight”.
Die Finanzexperten sehen für Aktien von US-Regionalbanken deutliches Aufwärtspotential und empfehlen ihren Investoren, sich Papiere aus diesem Bereich noch vor Veröffentlichung der 4Q-Zahlen ins Depot zu legen. Die Finanzexperten rechnen damit, dass sich die Finanzsituation bei Regionalbanken im Jahr 2010 weiter verbessern werde und keine zusätzlichen Kapitalerhöhungen zu erwarten seien.
02.12.2009 - 16:27
Die Analysten der Credit Suisse First Boston erhöhen ihre Einschätzung für US-Regionalbanken von “Market Weight” auf “Overweight”.
Die Finanzexperten sehen für Aktien von US-Regionalbanken deutliches Aufwärtspotential und empfehlen ihren Investoren, sich Papiere aus diesem Bereich noch vor Veröffentlichung der 4Q-Zahlen ins Depot zu legen. Die Finanzexperten rechnen damit, dass sich die Finanzsituation bei Regionalbanken im Jahr 2010 weiter verbessern werde und keine zusätzlichen Kapitalerhöhungen zu erwarten seien.