CITIGROUP - Zukunftsinvest
Seite 8 von 12 Neuester Beitrag: 15.09.09 20:09 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.09 22:12 | von: fuerza_hercu. | Anzahl Beiträge: | 293 |
Neuester Beitrag: | 15.09.09 20:09 | von: schmichrido | Leser gesamt: | 63.248 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2 | |
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Zeitpunkt: 15.05.09 08:09
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Der DAX befindet sich nach dem 330 Punkte Rücksetzer auf dem “Pfad” der Erholung. Typischerweise wird dabei der verlassene Aufwärtstrend vom Jahrestief, von unten kommend, erreicht. Dieser verläuft momentan bei 4.785. Wird der DAX an der verlassenen Trendlinie abgewiesen, so geht es danach deutlich abwärts. Gelingt es, über den Abwärtstrend zurückzufinden (kurze peaks zählen nicht), so wäre dies bullisch
Der DAX steigt heute zunächst bis 4.765 oder 4.785. Dort warten die ersten Tageswiderstände. Hier fällt die Entscheidung für die nächsten Tage.
Stock_Investing
joke ;-)
Bank Indonesia (BI) governor Boediono's selection as the vice president candidate to incumbent President Susilo Bambang Yudhoyono is seen as market positive, Citi analyst Johanna Chua says.
"With BI governor being President SBY's possible VP pick, market expectations that BI will continue to cut policy rates going into the elections should be favorable for the shorter-to-belly part of the rupiah bond curve," Chua said in a statement late Thursday.
She expected BI to cut its benchmark interest rate by 25 basis points each in June and July. BI rate now stands at 7.25 percent.
"We maintain our rupiah appreciation call towards 10,100 to 10,300 in three to six months," she said.
Yudhoyono's re-election is likely, despite the process may continue until September given three presidential-vice presidential tickets running on July 8, she added.
Market is still waiting for the candidates of Boediono's replacement at BI.
(14) Von Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt 15. Mai 2009, 08:56 Uhr
Die Verluste durch die Finanzkrise machen es mal wieder deutlich: Wer auf die Ratschläge von Analysten setzt, ist sein Geld meist los. Besser fährt, wer die bei den Profis unbeliebtesten Aktien kauft. Immerhin gibt es unter den Analysten auch einige rühmliche Ausnahmen.
Foto: AP
Bär und Bulle: Selbst Analysten wissen meist nicht, wer sich in Zukunft durchsetzen wird
Der Berufsstand der Analysten droht seinen letzten Kredit zu verspielen. Eine aktuelle WELT-ONLINE-Auswertung zeigt, dass Anleger an der Börse besser fahren, wenn sie genau das Gegenteil von dem tun, was die Profis raten.
Sparer, die vor einem Jahr auf die zehn Dax-Aktien mit den meisten Kaufempfehlungen setzten, haben bis heute im Schnitt einen Vermögensverlust von 43 Prozent erlitten. Anleger, die im Mai 2008 gegen den Strom schwammen und die bei den Profis unbeliebtesten zehn Dax-Aktien orderten, verloren in der schlimmsten Finanzkrise seit 70 Jahren zwar auch viel Geld, aber deutlich weniger, nämlich 32 Prozent. Sie schnitten also elf Prozentpunkte besser ab. Wer gar nicht auf die Experten hörte und auf den gesamten Leitindex mit seinen 30 Blue Chips setzte, erzielte ein Minus von 33 Prozent.
zurück weiter 1 von 34 So entwickelten sich die Dax-Werte in den vergangenen 12 MonatenWELT ONLINE hat die Wertentwicklungen mit den Empfehlungen verglichen...
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So viel Geld bringen Lebensversicherungen noch Das Ergebnis belegt, zusammen mit früheren WELT-ONLINE-Untersuchungen, dass die Aktienanalysten in allen Marktphasen mit ihren Empfehlungen danebenliegen. Die Profis entwickeln sich so zum perfekten Kontraindikator. Sie erkannten weder die Top-Performer in der Rallye zwischen 2003 und 2008, noch konnten sie die Anleger vor den größten Verlustbringern der vergangenen Monate warnen. Unabhängig von Bullen- oder Bärenmarkt gibt es also ein festes Muster, dass Anleger schlecht damit fahren, die bei Analysten beliebtesten Aktien zu kaufen.
Das beste Beispiel ist Volkswagen. Seit Jahren bewerten die Experten die Aussichten der VW-Aktie negativ. Von insgesamt 36 Einschätzungen lauteten vor einem Jahr lediglich fünf auf "Kaufen". Das war die mit Abstand schlechteste Analystenbilanz. Die Realität sieht anders aus: Als einziger Dax-Wert kann das Volkswagen-Papier ein Plus vorweisen. Aktien wie E.on, MAN oder Salzgitter hingegen erhielten Mitte Mai 2008 fast ausschließlich positive Empfehlungen. Zu Unrecht: Diese Titel verbuchten nicht nur massive Kursverluste, sondern entwickelten sich deutlich schlechter als der Dax.
Warum aber liegen die Experten mit ihren Prognosen regelmäßig falsch? Schließlich haben Analysten im Vergleich mit normalen Anlegern einen Informationsvorsprung, da die Unternehmen sie vorab mit Daten wie den Auftragseingängen versorgen. Praktiker wie Vermögensverwalter kritisieren immer wieder, dass viele Analysten lediglich Trendfolger sind. Sie würden regelmäßig nur die Werte zum Kauf empfehlen, die gerade "in" sind. Je positiver die Stimmungslage für eine Firma und ihre Aktie, desto weniger seien die Profis geneigt, sich gegen die vorherrschende Meinung zu stellen.
Foto: WELT ONLINE Infografik
Analysten und Prognosen
"Wenn die Analysten mit ihren Studien herauskommen, hat der Markt die Informationen schon längst in die Kurse eingepreist, und Anleger reagieren zu spät", merkt Reinhard Hellmuth, Portfoliomanager bei der I.C.M. InvestmentBank, an. "Der intellektuelle Mehrwert vieler Analystenstudien beschränkt sich darauf, dass sie das arithmetische Mittel aus der Bandbreite der Gewinnprognosen ermitteln, die die Unternehmen vorgeben", kritisiert auch Bert Flossbach vom Vermögensverwalter Flossbach & von Storch.
Allerdings wäre es ungerecht, alle Profis über einen Kamm zu scheren. "Viele Analysten sind für die Banken nur dazu da, Kunden zum Aktienhandel zu animieren. Das ist deren Job", sagt Werner Hedrich von der Ratingagentur Morningstar. Daneben gebe es auch sehr gute Analysten, die nicht für die Ankurbelung des Geschäfts da sind und ausgezeichnete Arbeit leisten. "Natürlich gibt es einzelne hervorragende Leute zu einzelnen Themen. Aber die Breite arbeitet mehr oder weniger nach dem Motto ,Die Vergangenheit ist ein guter Schätzer für die Zukunft', sagt auch Alexander Kapfer, Manager des erfolgreichen Aktienfonds FIVV-Aktien-Global-Select-Fonds.
Keywords
Dax Analysten Anleger Berlin Prognosen Anleger sollten Aktienempfehlungen daher differenzierter handhaben. Viele Private konzentrieren sich zu sehr auf die "Kaufen"-Empfehlung und das Kursziel. Anlagestratege Kapfer rät Investoren hingegen dazu, die Analysen als eine Informationsquelle unter vielen zu nutzen. "Ich verwende die Arbeit der Analysten lediglich für - wie die Berufsbezeichnung bedeutet - das Analysieren der Geschäftszahlen der Vergangenheit. Als Vorhersager setze ich sie bei meinen Entscheidungen nicht ein. Einzelne Analysten können sehr wohl gute Prognosen abgeben, allerdings ist es sehr aufwendig, diese zu identifizieren, und für den Privatanleger nicht machbar."
Edgar ist aktueller...
http://finance.yahoo.com/q/mh?s=C
Danke für die Info!
Wenn´s für State Street, Barclays, Capital World und Co gut ist, wird´s für uns auch recht werden.
eine positive nachricht ist für mich, das die citi dem entgegenarbeitet, das viele hausbesitzer ihre häuser verlieren und dadurch die bank noch mehr geld verliert. macht sinn, lieber monatlich kleinere raten, als gar keine und ein praktisch zum buchwert unverkäufliches haus.
Das in den letzten Monaten aufgestockt wurde ist ein gutes Zeichen.
@Citiboy Schau dir mal die Zahlen zu den Shorts auf nasdaq.com an - die sind viel geringe als die gesten geposteten.....
Nach den letzten Korrekturen war es ganz ähnlich.
Allen ein schönes Wochenende
Grüße Abenteurer
Es gibt BuySide und SellSide Anlaysten .... Aus sicht des Käufers/aus Sicht des Verkäufers,
je nachdem was ich für eine Position eingehen möchte, schreibe ich einen Bericht und hoffe,dass die allgemeine Privatinvestoren Herde dem ganzen folgt und ich somit mein Ziel erreichen kann, entweder günstige Einstiegskurse, da ich einen negativen Bericht verfasse oder einen günstigen Verkaufskurs, weil ich einen positiven Bericht verfasse....
soviel zum Thema Analysten... es steht immer ein Interessent dahinter oder ein hoher Betrag an Geld!
Stock_investing
Viele Aktionäre glauben Börse und Wirtschaft seien eine Sache, allerdings wird die Börse nur durch die Wirtschaft indirekt beeinflusst. Man konnte das in der Gsschichte schon diverse Male erleben, die Nachrichten waren sehr schlecht, trotzdem steigen die Aktien fröhlich weiter. Andersherum genauso, die Wirtschaft boomte und die Aktien dümpelten vor sich hin. Den Grund dafür beschrieb Kostolany sehr treffend, ich hatte es gestern schon mal geschrieben: Eine boomende Wirtschaft benötigt viel Liquidität, die dann nicht zum Kauf von Aktien bereit steht. Andersherum, eine schrumpfende Wirtschaft verbraucht weniger, mehr Liquidität fließt in die Aktienmärkte.
Das was wir im Moment erleben ist der klassische Beginn einer Hausse, trotz schlechter Nachrichten steigen die Aktien, weil diejenigen, die verkaufen wollten das schon vor Monaten getan haben und die vorhandene Liqudität entsprechende Rendite sucht. Die Rendite bei den Renten, die ja in Konkurenz zu den Aktien stehen ist lausig. Immobilien könnten diese Liqudität aufnehmen, aber zu viele haben sich damit im letzen Jahr die Fringer verbrannt.
Was bleibt da; der Aktienmarkt. Aktien sind relativ günstig bewertet, versprechen eine entsprechende Rendite und die meisten Anleger glauben es noch nicht - gute Aussichten für steigende Kurse.
Ich teile Hellers Meinung im Artikel unten 100 %, die Jahrhundertchance für Aktionäre.
http://www.fiduka.com/kolumnen/?view=197