++ CENTER-TAINMENT für Realisten ++
Seite 14 von 25 Neuester Beitrag: 29.11.07 12:13 | ||||
Eröffnet am: | 23.01.07 18:06 | von: Chartsurfer | Anzahl Beiträge: | 618 |
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2006-12-12
DÜSSELDORF/PARIS (Dow Jones)--Eine Woche nach dem Scheitern der
feindlichen Übernahme von Euro Disney durch die bis dato völlig
unbekannte schweizerische Center-Tainment AG kommen immer mehr Zweifel an der
Seriosität des Übernahmegebots auf. So wurden seit dem Listing der
Center-Tainment AG an der Frankfurter Börse Ende September Management und
Geschäftsmodell des Unternehmens ausgetauscht und es gibt mehr Fragen als
Antworten zur Vergangenheit der auf Seiten des Unternehmens agierenden
Personen.
Peter Koch, Geschäftsführer bei der Xchange Brokers GmbH, die
Center-Tainment im September an die Frankfurter Börse brachte und daher am
ehesten mit der Geschichte des Unternehmens vertraut sein müsste, versteht
die jüngsten Entwicklungen selbst nicht mehr. "Ich weiß nur das, was
auch in den Zeitungen steht," sagte Koch zu Dow Jones Newswires.
Die Manager von Center-Tainment, die Koch vor dem Listing im September
kennengelernt hat, sind heute alle nicht mehr im Unternehmen, wie Koch
berichtet. Weder Ulf H. Werner, der heute als Präsident des
Verwaltungsrates von Center-Tainment fungiert, noch Thomas von Hagen, der bei
einer jüngsten Pressekonferenz des Unternehmens in Paris auftrat, habe er
je kennengelernt, so Koch.
Werner selbst gab Ende November in einem Interview mit Dow Jones Newswires
an, er habe zuvor für eine große deutsche Bank gearbeitet. Den Namen
des Instituts wollte er jedoch auch auf Nachfrage nicht nennen.
Recherchen von Dow Jones Newswires haben ergeben, dass Werner
gegenwärtig auf freiberuflicher Basis Bausparverträge vermittelt.
Bei
der Deutschen Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) hat
Center-Tainment eine Kontakttelefonnummer hinterlegt, unter der die "Allianz
Versicherung Ulf Herbert Werner" im norddeutschen Seevetal verzeichnet ist.
Unter der Unternehmensadresse im schweizerischen Zug ist kein Telefonanschluss
von Center-Tainment aufgeführt.
Ein Allianz-Sprecher sagte Dow Jones Newswires, dass Werner freiberuflicher
Vertriebspartner der Allianz Dresdner Bauspar AG sei. Es habe sich um eine
kurzfristige Partnerschaft gehandelt, die seitens des Unternehmens
zwischenzeitlich aufgekündigt worden ist und Ende des Jahres
ausläuft.
Zu den Gründen wollte sich der Allianz-Sprecher in der
Öffentlichkeit nicht äußern. Sie hätten aber nichts mit dem
Engagement von Werner im Management von Center-Tainment zu tun, so der
Sprecher. Er betonte auch, dass Werner in seiner Funktion als Vertriebspartner
nicht Angestellter des Unternehmens gewesen ist. Trotz mehrmaliger Nachfrage
stand Werner für eine weitere Stellungnahme nicht zur Verfügung.
Die Center-Tainment AG selbst hat in einer Pressemitteilung Anfang Dezember
für sich in Anspruch genommen, über Managementkapazitäten zu
verfügen, die auf "langjährige Erfahrungen in der Freizeitindustrie"
zurückgreifen können. Diese Erfahrung nimmt Thomas Von Hagen,der nach
Angaben von Werner als Projektchef nach einer erfolgreichen Übernahme die
Leitung von Euro Disney übernehmen soll, für sich in Anspruch. Auf
der Pressekonferenz des Unternehmens in Paris sagte von Hagen in der
vergangenen Woche, er habe zuvor für Euro Disney gearbeitet.
Nach Dow Jones Newswires vorliegenden Informationen hat ein Thomas von Hagen
aber nie für Euro Disney gearbeitet.
Nach Angaben einer mit der Sachlage
vertrauten Person seien bei Euro Disney verschiedene Schreibweisen des Namens
überprüft worden. Auch bei der Walt Disney Co, die knapp 40% der
Aktien von Euro Disney hält, sei kein früherer Mitarbeiter dieses
Namens bekannt. Von Hagen selbst war trotz mehrfacher Versuche nicht für
eine Stellungnahme zu erreichen.
Auch Koch kennt von Hagen nicht als Vertreter des Unternehmens. Als der
Broker die Unterlagen für den Börsengang von Center-Tainment
zusammenstellte, waren andere Manager am Ruder und das Unternehmen hatte andere
Ziele.
"Ein Freizeitpark in Bremerhaven sollte mit Fördermitteln der
Europäischen Union errichtet werden, darum strebte die Gesellschaft mit
Sitz in Zug an die Börse. Als Asset sollte ein bestehender Kletterpark bei
Kiel eingebracht werden," sagte Koch zu Dow Jones Newswires. Von einer
Übernahme von Euro Disney war nicht die Rede.
Dennoch sind wohl vor allem Kleinanleger auf die Geschichte von
Center-Tainment aufgesprungen. "Dies lässt sich an der Vielzahl der
Kursfeststellungen ablesen", sagte Koch.
Seinen Angaben zufolge sind zwischen der Notierungsaufnahme am 27. September
und der Pressekonferenz am 30. November in Paris, auf der die
Übernahmepläne für Euro Disney enthüllt werden sollten,
rund 5.000 Stück der Center-Tainment-Aktie gehandelt worden, wobei 34,50
EUR das Allzeithoch markierten.
Nach der Pressekonferenz brach das Papier ein. Wurde es tags zuvor noch mit
18 EUR gehandelt, waren es anschließend nur wenige EUR-Cents. Am
Dienstagmorgen notierte das Center-Tainment-Papier bei 0,10 EUR. Kurzfristig
durcheinander gewirbelt wurde auch die Euro-Disney-Aktie, die bei den
aufkommenden Gerüchten über eine mögliche feindliche
Übernahme des Freizeitparks vor den Toren der französischen
Hauptstadt einen Kurssprung von 29% hingelegte. Am Dienstagmorgen wurde das
Euro-Disney-Papier mit 0,07 EUR gehandelt.
Die Übernahmepläne für Euro Disney sind dabei inzwischen wohl
gescheitert. Bei der französischen Finanzmarktaufsicht Autorite des
Marches Financiers (AMF) war bis zum 4. Dezember keine formale Offerte durch
Center-Tainment zur Übernahme von Euro Disney eingereicht worden, womit
die vorherige Ankündigung eines solchen Angebots hinfällig geworden
ist. Nach den Bestimmungen der AMF darf Center-Tainment jetzt sechs Monate lang
kein weiteres Gebot für Euro Disney vorlegen. Zudem hat die
französische Behörde eine formale Untersuchung des Vorgangs
eingeleitet.
Unterdessen verteidigte die Deutsche Börse AG, dass es die Aktie von
Center-Tainment an den Frankfurter Handelsplatz geschafft hat.
Das Unternehmen
habe nur die Zulassung für ein gering reguliertes Marktsegment beantragt.
"Das Unternehmen hat die formalen Kriterien für die Zulassung in das
Open-Market-Segment erfüllt. Eine inhaltliche Prüfung findet
grundsätzlich nicht statt", sagte eine Sprecherin auf Nachfrage. Sie sei
Sache der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Im Gegensatz zum geregelten Markt gelten im Freiverkehr, einem
privatrechtlich organisiertem Segment, nur wenige Voraussetzungen für die
Handelsaufnahme. Auch gebe es keine Folgepflichten, wie beispielsweise eine
Quartalsberichterstattung, erläuterte die Sprecherin des Frankfurter
Handelsplatzes.
-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0) 211 138 72 18
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Zeitpunkt: 28.03.07 14:03
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 28.03.07 14:03
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Zeitpunkt: 28.03.07 14:03
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Kommentar: wiederholte Beleidiung
Zeitpunkt: 28.03.07 14:03
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Kommentar: wiederholte Beleidiung
Dass die Bafin was unternimmt, halte ich eher für unwahrscheinlich - aber es gibt ja auch noch die französischen Untersuchungen ... und wer weiß, ob am Ende die Staatsanwaltschaft nicht den Kurs macht ... auch ohne Bafin und Co.!
Im übrigen schon interessant, was im Freiverkehr möglich ist, ohne dass es zu Konsequenzen kommt. Fast noch skandalöser finde ich allerdings das "Geschäftsgebahren" des Center-Vorstands. Erst einen auf "dicke Hose" in Sachen Euro-Disney machen, und dann komplett abtauchen ... Kopf in den Sand ... News = zero ... Meldungen über irgendeine Art von operativem Geschäft = Null ... Ideen = Niente ... Absichtserklärungen = Nix ... usw ... wer so verantwortungslos mit dem Geld von Aktionären umgeht (siehe auch Cobra), sollte geteert und gefedert, dann in einem See versenkt werden - im übertragenen Sinne natürlich!! Meine Meinung!
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Zeitpunkt: 28.03.07 14:04
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Kommentar: wiederholte Beleidigung
Zeitpunkt: 28.03.07 14:04
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Kommentar: wiederholte Beleidigung
Dir fehlen die Grundkenntnisse der deutschen Sprache, dir fehlt der Intellekt, kausale Zusammenhänge zu erkennen und nicht einfach nur widerzukäuen - und dein größter Fehler, du versuchst mich auf dem "Feld zu schlagen", wo du qua Geburt bereits hoffnungslos unterlegen bist. Was nicht ausschließt, dass du nicht trotzdem die "dicksten Kartoffeln" hast. ;-)
Aktueller Beweis für deine Defizite: es heißt "...seit seinem..." und nicht "...seid seinem..."! Aber was soll ich DIR das erklären, ich bringe ja auch keinem Bonobo das Lesen bei!! HAHAHA!
Wer solche Äußerungen tätigt wie du (ich zitiere): "Früher hätte man solche wie euch ...... und dann auf den HAUFEN GESCHMISSEN!", der ist GANZ nah dran am "braunen Sumpf", der hat aus der Geschichte NICHTS gelernt, und der versteigt sich in einem Aktienboard zu Beleidigungen, die in keinem Verhältnis stehen zur (Un)Wichtigkeit des hier behandelten Themas - und wirft damit einen riesigen Schatten auf die eigene Person. Mit solchen Äußerungen stehst du außerhalb der Verfassung - also sieh dich vor!
Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe, du kannst dem Text folgen! HAHAHAHA!
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Wo wird ß zu ss?
Immer, wenn es auf einen kurzen, schnellen Vokal folgt wie bei dass, muss, Kuss, lässt, passt.
Hier folgt das s jetzt den übrigen Konsonanten, die ja auch dann doppelt stehen, wenn der Vokal davor kurz und schnell ist: matt, satt, stramm, knapp. Aus dem gleichen Grund werden jetzt auch Ass, Stopp und Tipp mit Doppel-s bzw. -p geschrieben (früher: As, Stop, Tip).
Nach langem Vokal und Doppel-Vokal bleibt das ß. Entgegen anders lautenden Gerüchten wird also die Straße nach wie vor mit ß geschrieben, genau wie Spaß, bloß, groß, Gruß, Grüße, Fuß, Füße, beißen, beißt, außen, Strauß.
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"Menschen auf einen Haufen schmeißen" findest du also witzig??? :-(((((((
Was bist du nur für ein ignoranter ...
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Zeitpunkt: 28.03.07 13:59
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Kommentar: Beleidigung
Zeitpunkt: 28.03.07 13:59
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Kommentar: Beleidigung
Die angesprochenen Personen entlarven sich auf Dauer sowieso selber durch ihr Verhalten - das genügt doch! ;-)
von Thorsten Fath
Firmen und Börsenforen warnen neuerdings verstärkt vor dem elektronischen Müll von Aktienpushern. Die Masche mit so genannten Spam-Mails ist stets dieselbe: Anlocken und Abzocken.
Spam-Mails: Müll-Abladen mit Profit
Tausendfach versendete Mails mit vermeintlichen Geheimtipps locken Anleger in zumeist wertlose Aktien. Diese werden als "Kursraketen" mit knappen Empfehlung wie "unbedingt kaufen" oder "sofort einsteigen" angepriesen. Das Ganze funktioniert nach dem Prinzip Schneeballsystem: Die Mail wird gestreut und verbreitet sich rasant. Immer mehr Anleger springen auf den Zug. Die Aktie nimmt Fahrt auf, steigt schließlich rasant. Doch wer zuletzt einsteigt, hält die rote Laterne. Die wahren Gewinner sind die Urheber der Spam-Mails, die sich bereits vor der Kampagne eingedeckt haben und ihre Aktien in den inszenierten Hype abladen.
In den zurückliegenden Wochen hatten sich mehr als ein Dutzend so genannter "Penny Stocks" aufgrund von Spam-Attacken im Wert vervielfacht – um wenig später zusammenzusacken. Mittlerweile reagieren die betroffenen Unternehmen mit deutlichen Warnungen.
Firmen distanzieren sich
"ACHTUNG: Die Ceyoniq GmbH warnt vor dubioser Spam E-Mail. Die Ceyoniq Technology GmbH ist weder Urheber, Auftraggeber noch Versender der E-Mails mit angeblich zu erwartendem Kursgewinnen der Aktie einer Ceyoniq AG." Mit diesem Hinweis distanzierte sich die Nachfolgegesellschaft des ehemaligen Neue-Markt-Unternehmens Ceyoniq AG auf ihrer Internetseite. Zuvor hatten unaufgeforderte Mails an tausende Mailempfänger den Aktienkurs des Insolvenzunternehmens in windige Höhen katapultiert.
Eine ähnliche Warnung erging an die Aktionäre der Cargolifter AG. Auf der Webseite heißt es: "Anlässlich des seit einigen Tagen andauernden massenhaften Versandes einer Aktienempfehlung für Cargolifter weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Cargolifter weder Verfasser noch Versender dieser unseriösen Spam-Nachricht ist." Das Pleiteunternehmen spendete unaufgeforderten Trost: "Trotzdem bitten wir Sie um Entschuldigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Der Verursacher ist - wie in diesen Fällen üblich - wahrscheinlich nicht zu ermitteln."
Börsenforum warnt Nutzer
Der Fall Cargolifter – das Unternehmen hatte einst hochfliegende Pläne für den Bau riesiger Luftschiffe – beschäftigte auch die Börsen-Community Wall Street Online. Der Moderator des Cargolifter-Diskussionsforums sah sich genötigt, die Nutzer des Boards regelrecht an die Hand zu nehmen. Angesichts der jüngsten Spam-Attacken "werde ich diesen Thread begleiten", so der Moderator. Es gehe darum, jene Beiträge zu schließen, die eine "künstliche Diskussion zu der Aktie erzeugen".
Ganz uneigennützig ist die Hilfestellung nicht, folgt man der Begründung. Neben dem Schutz der Nutzer des Forums vor Betrügern gehe es auch darum, Wall Street Online "vor dem möglichen Vorwurf der Unterstützung dieser illegalen Attacken zu entlasten".
Erboste Aktionäre
Auch die Unternehmen waren bestrebt, sich von den Spammern zu distanzieren. Sie erhielten in den zurückliegenden Wochen Anfragen erboster Aktionäre. Diese forderten Aufklärung über die Spam-Mails oder wollten wissen, ob angesichts rasant gestiegener Kurse Neuigkeiten vorhanden wären. Im Falle insolventer Unternehmen waren die Aktionäre ohnehin an der falschen Adresse – der zuständige Ansprechpartner ist in diesem Fall der Insolvenzverwalter.
BaFin ermittelt
Die Unternehmen richteten ihren Blick nicht nur in Richtung Aktionäre. Das Ausmaß des bunten Treibens hat längst die Börsenpolizei auf den Plan gerufen. Seit im Februar bekannt wurde, dass die Bundesaufsicht für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bei acht Spam-Aktien ermittelt, geht es um mehr als um frustrierte Kleinanleger.
Die Finanzaufsicht will mit den ihr zur Verfügung stehenden Methoden den Hintermännern auf die Schliche kommen. Juristische Konsequenzen bis hin zu Haftstrafen drohen. Die Ermittlung wegen Verdachts auf Insiderhandel und Kursmanipulation durch Aktien-Spam sind nach Auskunft der BaFin mittlerweile sogar ausgeweitet worden (siehe unser Interview: "Der BaFin sind die Hände gebunden").
SdK: Einige spielen falsch
Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger(SdK) warnt arglose Investoren. SdK-Vorsitzender Klaus Schneider vermutetet hinter der jüngsten Spam-Welle eine Masche nach klassischem Muster: "Es gibt natürlich immer Pusher, die sich eindecken und dann mit Gewinn verkaufen. Anleger sollten auf solche dubiosen Mails nicht reagieren und sie sofort in den elektronischen Papierkorb werfen." Bei Penny Stocks in Insolvenz sei "größte Vorsicht" angebracht. "Einige spielen falsch. Das ist ein Metier allenfalls für hartgesottene Zocker".
Blaupause USA
Zwar waren Spam-Mails mit fragwürdigen Aktienempfehlungen in Deutschland bislang nicht unbekannt. Neu ist allerdings das Ausmaß, in dem Aktien deutscher Unternehmen ins Visier der Mail-Pusher gerückt sind.
Das große "Vorbild" sind die USA. Die amerikanischen Kollegen der deutschen Börsenpolizei kennen das Problem schon länger. Unlängst griff die Securities and Exchange Commission (SEC) hart durch. Unter dem Codenamen "Operation Spamalot" legte sie den Glücksrittern mit einem simplen Schritt das Handwerk: Die Aktien von 35 Börsengesellschaften, die in Spam-Mails angepriesen wurden, wurden vorübergehend vom Handel suspendiert.
Das Problem hat im Land der unbegrenzten Möglichkeiten allerdings eine andere Dimension als hierzulande: Wie die SEC schätzt, überschwemmen wöchentlich 100 Millionen Aktien-Spams den Posteingang amerikanischer Internetnutzer.
©boerse.ard.de
27.03.2007 09:15
Und dass ich jetzt auch keinen (leider korkigen) Pomerol mehr beim Aldi kaufen darf, nur weil es Namensähnlichkeiten mit bestimmten Personen hier im Board gibt, ist ja wohl der Oberhammer!! Was kann ich dafür, wenn manchem die Fantasie für einen "Kunst-Namen" fehlt .. und er daher von Etiketten ablesen muß?! Der Wein war Schrott, und das darf ich doch auch sagen, oder?
Freue mich schon auf neue Rechtschreib(e)fehler ... HAHAHAHHA!!!!!!!!
Und was macht der Rechtschreibkurs? Fortschritte in Sachen ß/ss?
HAHAHAHAHA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich stelle mir aber gerade vor, wie du händeringend versuchst, intelligente und schöne Frauen kennenzulernen .. HAHAHAHAHA ... wo du dich doch selbstbekennend besser mit Puffs auskennst!
--->
Zitat Chartrader 28.3.07: "Du ziehst dir bestimmt deine Wichsvorlagen mit Pearldiver aus dem www, weil ihr keine KOHLE FÜR EINEN Puffbesuch habt, und so auch keine ab bekommt."
Dass du es witzig findest, Menschen zu ... und dann auf einen Haufen zu werfen, sagt ALLES über deinen Charakter! Dass du jetzt deinen Freund P.Zocker ins Feld führst, der mir ja schon Prügel angedroht hat, und auch das noch witzig findest, entbehrt jeden Kommentares!
Hallo Rechtschreibung ... WIE heißt es richtig??? HAHAHAHAHAHA!!!!!!!!!
Charttrader für immer gesperrt!
pomerol wurde gestern mittag bis 19:15 gesperrt!
rossignol - eine neue ID - angemeldet gestern umd 12:38 Uhr - inzwischen auch wieder gesperrt!
Und dann dieser Grüne-Sterne-Regen zwischen den o.g.!
Zufall?
Urteilt selbst, was hier gespielt wird!!!
Übrigens, du hast das wohl mit dem grünen Daumen falsch verstanden!! Es geht nicht darum, sich mittels Multi-IDs die Dinger selber zuzuschustern!! HAHAHAHA!!!!!!!!!
das ist ein Centerthread
pisst euch doch woanders an
Center + 12,07 % das sagt alles