Burns on Track
Seite 8 von 269 Neuester Beitrag: 19.03.22 05:00 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.13 01:24 | von: Monti Burns | Anzahl Beiträge: | 7.708 |
Neuester Beitrag: | 19.03.22 05:00 | von: Monti Burns | Leser gesamt: | 887.542 |
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Euer Niveau ist sehr beachtlich ! .
Ein "Witzig" von mir bedingt immer mindestens
einen Schmunzler und deshalb ist er leichter zu
vergeben, als die anderen Optionen. :-)
Eine bisher noch nicht veröffentlichte Aufnahme
von meinem Kurzurlaub nahe Tscheljabinsk von
neulich. Schaut jetzt gefährlicher aus, als es war.
Man muss den hohen Zoomfaktor berücksichtigen.
(Aber gescheppert, gestaubt und gewindet hat es
schon ganz ordentlich) :-)
Heute wieder den ganzen Tag Schneeschauer und
wie im nächsten Bild dargestellt nur ganz kurze
Intermezzi unserer ..... (mir fällt jetzt der Name nicht
mehr ein) :-(
Man hätte die Spitzen in und um den Sonnenball
effektiver platzieren können und ein besseres
Ergebnis erzielt. Das Zeitfenster betrug lediglich
5 Minuten und das war es dann für den Tag.
Die dunklen Flecken sind Schneeflocken !
Einige Aufhellungen, kein Schneefall, -4 Grad und Bayern
hat Bremen deklassiert und das mit einer Quasi-B-Elf.
Bei uns im Auwald eher selten, da das optimale Substrat
weitgehend fehlt (Totholz von Buche, Birke).
Der Zundernschwamm. Kann recht eigenwillige Formen,
wie zu sehen, annehmen. Anhand der Ringe kann man
das Alter nicht genau feststellen, da mehrere Schübe im
Jahr möglich. Schätze mal so 20 Jahre alt das Teil.
Sehr farbenfroh und man glaubt es nicht,
ein ausgezeichneter Speisepilz. Von der Konsistenz
und Geschmack dem Steinpilz ebenbürtig. Er wird
sogar mehr geschätzt (von Kennern), da er weniger
Anfällig für Maden ist.
Der flockenstielige Hexenröhrling !
Wie der Name schon impliziert gibt es auch hier natürlich
einen nicht ungefährlichen Doppelgänger, den netzstieligen
Hexenröhrling. @Radel, also nicht einfach drauf los essen !
Keine triviale Stockente, sondern eine den hier herrschenden
harten Witterungsbedingungen speziell angepasste Art.
Eine nur noch sehr selten vorkommende Art (wegen der
Klimaerwärmung) und deshalb bin ich ja so begeistert.
Im Volksmund wird sie auch die "Eisbrecher-Ant´n" genannt.
Sie hat einen Spezial-Korpus mit V-Form anstatt der üblichen
U-Form und verstärkte Brustfedern mit dem Kiel nach aussen !
werde ich morgen sicher nur noch eine weiße Fläche
einstellen können.
Ski- und Langlauf ganz hervorragend möglich hier.
Das bis zu 30 kg schwere Tier braucht sich
um das Einbrechen keine Gedanken machen.
Trotzdem dürfte es nicht an einer gewissen Komik
fehlen, wenn das erste Tier absackt ! :-)
im Frühjahr ist und schon immer war. Ich war nur gespannt,
ob bereits weitere durch die Schneedecke spitzen.
Anbei das gleiche Blatt vor genau 1 Woche.
Aber das du an Bärlauchernte denktst und wie das Blatt vor ner Woche war, darauf wär ich nicht gekommen.
Ist es ein schöner Platz dort ?
immer wieder den Frühling aus oder sage dem Winter sein
baldiges Ende an. Leider interessiert das die beiden nicht die
Bohne, also nehme ich es, wie es kommt. Ich kann Dir aber
versichern, dass ich mir (fast) nichts lieber wünsche, als dass
dieser weiße ....... bald verschwindet und das Grün Einzug hält.
Ob es schön dort ist ? Es ist ein Erlenhain mit einem kleinen
Bach darin. Ich hatte mal ein paar Bilder, die ich aber löschte,
weil sie meinen jetzigen Ansprüchen nicht mehr genügten.
Ich kann also erst in ein paar Wochen einen visuellen Eindruck
hier im Thread vermitteln. Schau einfach mal wieder rein :-)
Januar (Mitte) zum ersten Mal geschlossen sah, seither blieben
sie geschlossen. Zeitgleich folgt der Winterling, ebenso im Bild
einige Seiten zurück. Dies gilt aber nur für uns hier im erweiterten
Voralpengebiet. Im Rheintal oder bei Dir im Salzburgischen mag
das alles wieder ganz anders sein. Krokus und Märzenbecher
kommen etwa zeitgleich. Danach Leberblümchen, Buschwind usw.
.....übrigens die #182 ist eine klassische Ente gewesen.
"Eisbrecher Ant´n", ich muss dauernd grinsen.
Es ist mir vollumfänglich bewusst, dass ich mit
dieser Moderatoren-Provokation, mir meine erste
temporäre Sperre einfangen könnte.
Diese Eiche ist stark nach Westen gekippt und zusammen mit dem
darauf sich befindlichen Schnee-Grat und dem Altwasser-Arm WÄRE
es (optimales Licht vorausgesetzt, dass es heute ebenfalls nicht hatte)
ein schönes Motiv. Weiteres Problem: Trotz max. Weitwinkel kriegt
man im Liegen die Krone nicht vollständig auf das Bild, was ebenfalls
den Gesamteindruck stört.
Doch heute schon etwas wärmer und eigentlich ganz
angenehm. Es ist nicht ganz leicht irgendwas Vernünftiges
zum Knipsen zu finden, aber mit etwas Fantasie ...
(Winkelspinne)
Besser gehts mit meiner kleinen Panasonic nicht.
Spotfokussierung ohne Blitz, da dieser auf die
geringe Distanz eh nicht wirksam ist. 1/10 Sek
Belichtung ohne Stativ !
Chitinummantelung und Doppelknoten obligatorisch !