Bundesliga - Wer wird 2005 Deutscher Meister?
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 17.04.05 12:35 | ||||
Eröffnet am: | 23.06.04 18:00 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 52 |
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Babbel wird Schwabe
Der VfB Stuttgart hat einen großen Coup gelandet: Europameister Markus Babbel wechselt zum Sammer-Team und soll Abwehrchef Marcelo Bordon ersetzen.
Der Wechsel des früheren Fußball- Nationalspielers Markus Babbel zum Bundesligisten VfB Stuttgart ist perfekt. Am späten Freitagabend unterschrieb der 31 Jahre alte Abwehrspieler beim UEFA-Cup-Teilnehmer einen Vertrag bis zum 30. Juni 2006. Am Samstag ist Babbel bereits in die Saisonvorbereitung im Trainingslager im österreichischen Going eingestiegen. "Ich bin froh, dass ich hier bin, und freue mich auf die neue Aufgabe", sagte Babbel, der die Nachfolge des zu Schalke 04 gewechselten Abwehrchefs Marcelo Bordon antreten soll.
Da Babbel seinen noch zwei Jahre laufenden Vertrag mit dem englischen Rekordmeister FC Liverpool zuvor aufgelöst hatte, erhalten ihn die Stuttgarter ablösefrei. "Wir wollten noch einen erfahrenen Abwehrspieler, und das ist uns gelungen", sagte VfB-Trainer Matthias Sammer. "Er wird unserer Defensive Halt geben." Nach der sportärztlichen Untersuchung und letzten Vertragsverhandlungen war Babbel am Freitag sofort nach Tirol zum Team gereist. Gegen den österreichischen Erstligisten FC Wacker Tirol gewann der VfB am Abend mit 5:0 (0:0). Zweifel an seinem Gesundheitszustand auf Grund einer Erkrankung am Guillain-Barré-Syndrom im Jahr 2001 zerstreute Babbel. Die Nervenkrankheit, die auch Lähmungserscheinungen nach sich gezogen hatte, sei "passé", erklärte der frühere Profi von Bayern München, der von Liverpool in der vergangenen Saison an den Ligakonkurrenten Blackburn Rovers ausgeliehen war und dort auf 25 Einsätze kam.
Quelle: http://www.stern.de/sport-motor/fussball/?id=527047&nv=cp_L2_tt
FC Bayern: Neuzugang Lucio nach drei Monaten vor der Rückkehr ins Mannschaftstraining - 26.07.2004 11:31
Kuffour kann sofort gehen - wenn die Ablöse stimmt
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Die Dienstreise nach Amerika hat er nicht mitgemacht, also auch nicht den Vergleich gegen das internationale Topteam von Manchester United gestern Abend (4:2 i. E., 0:0). Lucio blieb in seiner neuen Heimat in München, um auf dem Trainingsgelände des FC Bayern weiter seine Fitness zu verbessern.
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Die Läufe nehmen an Intensität zu, auch der Ball ist nun einbezogen, es geht also allmählich voran. Im Trainings-lager, das die Münchner nach der Rückkehr von ihrer USA- Reise am Dienstag in Bonn beziehen, soll der brasilianische Weltmeister dabei sein - soweit möglich. Es wird auch Zeit. Ein "kleiner Eingriff" nur sei es, hieß es am 28. April dieses Jahres, als sich der Innenverteidiger, damals noch bei Bayer Leverkusen angestellt, einer Operation am linken Knie unterzogen hatte: Einige Knorpelteile wurden bei diesem Eingriff herausgespült. Eine Woche später, am Tag vor dem Derby gegen den 1. FC Köln, erklärte Bayer-Trainer Klaus Augenthaler, es sei "noch offen", ob Lucio auflaufen könne. Der 26-Jährige hat nicht gespielt in Köln, er hat überhaupt nicht mehr gespielt seit dem "kleinen Eingriff" vor einem Vierteljahr.
Die Frage, was schief gelaufen ist in diesen vergangenen drei Monaten, kann - oder will - derzeit keiner beantworten. "Ich gehe davon aus, dass alles normal gelaufen ist", sagt Felix Magath, der an diesem Montag seinen 51. Geburtstag feiert. Sicher ist: Dem Mann, der als neuer Abwehrchef die zuletzt wenig sattelfeste Münchner Deckung verdichten und organisieren soll, bleiben nicht einmal mehr zwei Wochen bis zum ersten Saisonspiel beim Hamburger SV. Zu wenig, um den körperlichen Rückstand aufzuholen und sich obendrein mit den Defensivkollegen abzustimmen. Personalnöte im Abwehrbereich plagen Magath gleichwohl nicht. Zumindest nicht in quantitativer Hinsicht. Denn den Sicherheitsdienst in der Innenverteidigung können außer Lucio auch noch Martin Demichelis (23), Robert Kovac (30), Sammy Kuffour (27) und Thomas Linke (34) verrichten. Die Verkaufsabsicht seines Arbeitgebers hat Linke bereits mit einem deutlichen Nein gekontert, er will bleiben und hat diesen Willen mit guter Arbeit in den vergangenen Wochen bestätigt.
Bleibt Kuffour, den die Münchner Macher abgäben, falls ein entsprechendes Angebot käme. "Er ist ein Kandidat", sagt Uli Hoeneß über den Mann, der seit 1996 im Verein ist und dessen Vertrag 2005 ausläuft. Freilich weiß auch der Manager, dass der Markt derzeit nur dünne Ablösegelder verspricht. Dennoch gibt es Interessenten, die sich mit Kuffour beschäftigen. Die 20 Millionen Euro, die vor drei Jahren noch für den Nationalspieler Ghanas geboten wurden, sind allerdings nicht mehr zu erzielen. "Aber wir haben ja noch bis zum 31. August Zeit", sagt Hoeneß. Bis dahin soll und muss auch der andere mögliche Verkauf geklärt sein. Der Verbleib des defensiven Mittelfeldspielers Owen Hargreaves (23) ist noch immer nicht definitiv.
Harald Kaiser/Karlheinz Wild
Quelle: http://www.kicker.de/content/news/...=2004/05&spieltag=1&gruppe=10819
1. FC Bayern München
2. Bayer Leverkusen
3. Schalke 04
4. Borussia Mönchengladbach
5. SV Werder Bremen
6. VfL Wolfsburg
7. VfB Stuttgart
8. Hamburger SV
9. Hertha BSC Berlin
10. VfL Bochum
11. Borussia Dortmund
12. Hannover 96
13. 1. FC Kaiserslautern
14. Hansa Rostock
15. 1. FC Nürnberg
16. FSV Mainz 05
17. SC Freiburg
18. Arminia Bielefeld
Sonst denke ich aber auch, dass Bayern Meister wird.
Gruss bilanz
beim letzten aufeinandertreffen im olympiastadion?
ich sage nicht das der svw klarer favorit ist, aber
zu glauben, dass die müncher locker gegen werder
gewinnen können ist doch etwas blauäugig.
Die Meisterschale enteilt mit Riesenschritten. Eine Niederlage nach der anderen für dieses ambitionierte Team ... Neuville rächt alle Bayern-Fans, die 2x die Meisterschaft für die Pfälzer ertragen mußten.
Wie singt man doch? Nie mehr 1. Liga, nie mehr, nie mehr nie mehr ... Der 1.FCK auf dem direkten Weg in das Amateurlager.
Sonck wird zentral spielen, und Sverkos könnte endlich in Fahrt kommen, weil er ehr Unterstützung bekommt! Und Neuville kann nun mehr auf der rechten Seite im Angriff spielen, wie früher bei Hansa Rostock!
Tja, jetzt ist nur die Frage, ob man das Zusammenspiel mit der Defensive hinbekommt. Nur eine gute Offensive gewinnt keine Spiele!
Ziege steht vor dem Karriereaus.
DROHENDES KARRIEREENDE
Zieges Feind ist der eigene Körper
Von Felix Seidel
Nach einer erneuten Verletzung am Sprunggelenk steht Christian Ziege vor einer ungewissen Zukunft. In drei Wochen soll entschieden werden, wie es für den 72-fachen Nationalspieler weitergeht. Mönchengladbachs Mannschaftsarzt macht Ziege nicht allzu große Hoffnung auf ein Comeback.
REUTERSPatient Ziege: "Macht keinen Sinn, so weiterzumachen" |
Hamburg - "Es macht jedenfalls keinen Sinn, so weiterzumachen wie zuletzt. So kann ich der Mannschaft nicht helfen", ließ Ziege per Pressemitteilung seines Arbeitgebers verlauten. Mit ihm persönlich zu sprechen, gestaltet sich in diesen Tagen schwierig. Nach Interviews ist ihm nicht zu Mute, da der Borussen-Kapitän momentan selbst nicht weiß, wie es weitergehen soll. Seine erneute Verletzung am Sprunggelenk könnte das Ende seiner Laufbahn bedeuten, die 1996 mit dem Gewinn der Europameisterschaft ihren Höhepunkt fand.
Vor zehn Tagen, während des Trainingslagers der Gladbacher im spanischen Marbella, waren sie wieder da, die Schmerzen im linken Knöchel. Ziege kennt sie genau. Allzu häufig bereitete ihm der lädierte Fuß Probleme. Erst vor vier Monaten musste er am Sprunggelenk operiert werden und fiel mehrere Wochen aus. "Es ist zum Verrücktwerden. Irgendeine fremde Macht scheint verhindern zu wollen, dass ich mal eine vernünftige Vorbereitung habe", klagt Ziege, der umgehend aus Marbella abreiste, um sich in Deutschland genauestens untersuchen zu lassen. Die fremde Macht aber, von der er auf seiner Homepage spricht, wird ihn niemals loslassen. Der Feind ist sein eigener Körper, der den 32-Jährigen erneut ausgebremst hat. So wie schon 21-mal zuvor.
Dabei ist die 22. Verletzung keineswegs die Schlimmste seiner Karriere. Die liegt rund zwei Jahre zurück. Im Dezember 2002 stand Ziege kurz vor der Amputation seines linken Beines. Nach einem scheinbar harmlosen Pferdekuss erlitt der 72-fache Nationalspieler ein so genanntes Compartment-Syndrom, das seinen Oberschenkel aufgrund eines Blut-Staus bis auf doppelte Größe anschwellen ließ. In einer Notoperation konnte das Bein gerettet werden, nach einer einjährigen Pause schaffte Ziege, der zu dieser Zeit das Trikot des englischen Erstligisten Tottenham Hotspur trug, das Comeback.
DPADeutscher Linksfuß in England: Niemals aufgeben |
Schon damals hatte der Linksfuß vor dem Karriere-Aus gestanden. Doch Ziege, der zuvor auch beim FC Middlesbrough und dem FC Liverpool in der Premier League spielte, bewies in Tottenham, dass er etwas von der britischen Mentalität verinnerlicht hatte. Aufgeben scheint für ihn ein Fremdwort zu sein. "Natürlich ist der neuerliche Rückschlag hart für mich. Denn der Rückrundenstart ist vermasselt. Und es ist schwer, eine verpatzte Vorbereitung in der Saison aufzuholen. Aber was nützt das Jammern?! Rückschläge sind dazu da, wieder aufgeholt zu werden", schreibt Ziege.
Den Optimismus des 32-Jährigen bewundert Mannschaftsarzt Stefan Hertl: "Es ist schon erstaunlich, wie oft Christian zurückgekommen ist", sagte der Orthopäde im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Allerdings bremst er die Erwartungen seines Patienten. Die hohe Anzahl der Vorverletzungen ist es, was Hertl große Sorgen macht: "Auch wenn er wieder richtig fit werden sollte, ist die Gefahr einer erneuten Verletzung natürlich immens. Es ist zwar möglich, dass Christian wieder 100 Prozent seiner ursprünglichen Leistungsfähigkeit erreicht, ein Karriereende halte ich aber für genauso wahrscheinlich. Die jetzige Verletzung ist keinesfalls harmlos."
Ziege weiß, was auf ihn zukommt. "Die nächsten drei Wochen werden hart für mich. Selbst Lauftraining oder Fahrradfahren kommen nicht in Frage." Wie es weitergeht, weiß der dreifache Familienvater nicht: "Ich bekomme eine Behandlung mit Spritzen. Wir müssen sehen, ob und wie diese Therapie anschlägt", so der jüngste Eintrag auf seiner Homepage. Momentan steht nur fest, dass Ziege in den ersten drei Spielen der Rückrunde nicht auflaufen wird. "Erst nach dem individuellen Reha-Programm für Christian können wir verlässlich über seine sportliche Zukunft sprechen. An eine erneute Operation denken wir dabei aber nicht", sagte Hertl SPIEGEL ONLINE.
DPADa geht es lang: Kapitän Ziege (l.) und Coach Dick Advocaat |
"Vielleicht war ich zu ehrgeizig, wollte zu früh wieder zurück ins Team", sucht Ziege derweil nach eigenen Fehlern. Nach insgesamt sieben Jahren als Profi im Ausland war er im vergangenen Sommer in die Bundesliga zurückgekehrt, um in seinem Heimatland die eigene - ihm so oft abgesprochene - Führungsqualität unter Beweis zu stellen.
Mit der Kapitänsbinde bekam Ziege, der zweimal mit dem FC Bayern Deutscher Meister wurde, in Gladbach die Gelegenheit dazu. Erfolgserlebnisse jedoch blieben Ziege beim Tabellen-15. verwehrt. Im Gegenteil: Das Karriereende scheint jetzt erschreckend nah zu sein.
spiegel
Aber Advokaat ist ja ein unüblicher Holländer. Der wird schon dafür sorgen, das die Defensive steht! Hoffen wirs mal!
Die abstiegsbedrohte Borussia soll sich mit dem 26 Jahre alten Belgier Filip Daems vom türkischen Erstligisten Genclerbirligi über einen ablösefreien Wechsel im Sommer einig sein. Eine vorzeitige Verpflichtung noch in der Winterpause sei aber noch denkbar. Das berichtet der "kicker".
Daems als Alternative zu Ziege
Weil Kapitän und Ex-Nationalspieler Christian Ziege erneut an einer Sprunggelenkverletzung laboriert und jederzeit mit weiteren Rückschlägen rechnen muss, wäre Daems eine Alternative auf der linken Abwehrseite. Bei einem sofortigen Transfer könnte Genclerbirligi noch eine Ablösesumme erzielen.
Bislang hat die Borussia ihrem niederländischen Star-Trainer Dick Advocaat in der Winterpause schon fünf neue Spieler präsentiert.
"Advocaat macht keine Alleingänge"
Die Gladbacher holten Jörg Böhme von Schalke 04, die Belgier Wesley Sonck (Ajax Amsterdam) und Bernd Thijs (Trabzonspor), den Australier Craig Moore von Advocaats Ex-Klub Glasgow Rangers sowie US-Nationaltorhüter Kasey Keller (FC Southampton).
Borussia-Präsident Rolf Königs wehrt sich unterdessen gegen Kritik an diesen Einkäufen.
"Dick Advocaat macht keine Alleingänge. Und es ist auch nicht so, dass wir ihm völlig freie Hand gewähren. Wir hatten uns schon vor seiner Verpflichtung entschlossen, auf drei oder vier Positionen nachzubessern. Das ist nun geschehen und alles andere als ein Ausdruck von Panik", sagte Königs.
"Vorgriff auf die nächste Saison"
Finanziell habe sich der Verein dabei nicht übernommen. "Wir bleiben voll im Budget. Was wir investiert haben, ist im Rahmen unserer Planungen", erklärte Gladbachs Chef.
"Wir gehen nicht über den Etat hinaus, den wir - auch für die nächste Spielzeit - veranschlagt haben. Der eine oder andere Transfer ist lediglich ein Vorgriff auf die neue Saison", so Königs weiter.
Sonck bleibt bei Klassenerhalt
Der kostspieligste Einkauf der Borussia war der belgische Nationalstürmer Sonck, der laut kicker zunächst bis Saisonende ausgeliehen wurde. Erst wenn die Borussia den Klassenerhalt geschafft hat, tritt offenbar ein Anschlussvertrag bis 2008 in Kraft.
Insgesamt würden dann angeblich 2,3 Millionen Euro Ablöse an Ajax Amsterdam fällig, die zum großen Teil in Raten gezahlt werden soll.
Zugänge: Craig Moore (Glasgow Rangers), Bernd Thijs (Trabzonspor), Jörg Böhme (Schalke 04), Otto Fredrikson (FF Jaro, war ausgeliehen), Lawrence Aidoo (zur Saison 2005/06, 1. FC Nürnberg, ausgeliehen), Marcell Jansen, Eugen Polanski (aus eigener U 23), Wesley Sonck (Ajax Amsterdam), Casey Keller (Southampton)
Mögliche Zugänge: Filip Daems (Genclerbirligi)
Abgänge: Vladimir Ivic (AEK Athen), Jan Schlaudraff (Alemannia Aachen), Enrico Gaede (Rot-Weiß Essen, ausgeliehen)
Mögliche Abgänge: Darius Kampa, Sead Ramovic, Bradley Carnell
Nach Meldungen der "Ruhr Nachrichten" habe der BVB ein konkretes Angebot für Ebi Smolarek abgegeben. Der 24-jährige Pole kam in der laufenden Saison sechs Mal für Feyenoord Rotterdam zum Einsatz und erzielte dabei ein Tor.
Unter BVB-Trainer Bert van Marwijk traf er in 21 Partien für Feyenoord sieben Mal. Smolarek kann als Außenstürmer auf beiden Seiten eingesetzt werden.
Der ist bestimmt bezahlbar.*g*
Von JÖRG WEILER
Wie verzweifelt müssen die Verantwortlichen bei Chaos-Klub Dortmund schon sein?
Nach dem Ausfall von Stürmer Ewerthon (Riß des Syndesmosebandes) suchen die klammen Borussen Ersatz.
Und sind ausgerechnet auf Ebi Smolarek (24) von Feyenoord Rotterdam gestoßen.
Der Sohn des ehemaligen Frankfurter Bundesliga-Profis Wlodzimierz Smolarek schoß letzte Saison in 21
Spielen 7 Tore für Feyenoord Rotterdam. Da war Holland-Berti van Marwijk noch sein Trainer.
Pikant aber: Smolarek mußte im Jahr 2002 wegen Haschisch-Konsums eine dreimonatige Sperre abbrummen. Ein Hasch-Bomber soll Dortmund retten!
Sport-Manager Michael Zorc dazu: „Unser Trainer legt die Hand für ihn ins Feuer, kennt Smolarek bestens. Was er gemacht hat, war schlichtweg eine Jugendsünde.“
Dennoch: So etwas wäre zu besseren BVB-Zeiten nie in die Tüte gekommen...
Bester Beweis: Ibrahim Tanko war bei der Pokal-Pleite am 29. November 2000 auf Schalke (1:2) positiv auf Marihuana getestet worden.
Der DFB verdonnerte ihn im Februar 2001 dafür zu vier Monaten Sperre und 15 000 Mark Geldstrafe.
Wie reagierte Borussia? Sie schob den Ghanaer eilends zum SC Freiburg ab.
Smolarek soll jetzt als Außenstürmer für neuen Dampf sorgen.
Zorc: „Es gibt noch ein paar Schwierigkeiten. Aber wir sind trotzdem optimistisch, daß wir ihn kriegen.“
Dortmund plant nach BILD-Informationen ein Leihgeschäft plus Kaufoption. Doch die wollen die Holländer dem BVB noch nicht einräumen.
Aber es sieht alles danach aus, daß der Deal eingetütet wird.
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Fischer sagt, er habe in den Jahren 2000 bis 2002, "nicht schnell, nicht entschlossen und nicht umfassend genug als verantwortlicher Minister gehandelt". Fischer sagt: "Das sind meine Fehler! Das ist meine Verantwortung!"