Brot - erschreckende Zahlen und Fakten
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 11.12.07 19:06 | ||||
Eröffnet am: | 23.08.07 02:38 | von: iXRaeL | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 11.12.07 19:06 | von: sacrifice | Leser gesamt: | 3.622 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 6 | |
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Hier das Fazit einer UN-Studieüber das gefährliche Backwerk:
? Mehr als 98% aller Inhaftierten sind Brotkonsument/Innen.
? Die Hälfte aller Kinder, die in Haushalten aufwachsen in denen Brotkonsum stattfindet, liegen bei standardisierten Tests unter dem Durchschnitt.
? 18. Jahrhundert, als Brot noch in den Haushalten gebacken wurde, war die durchschnittliche Lebenserwartung geringer als 50 Jahre; die Sterblichkeitsrate bei Kindern war inakzeptabel hoch; viele Frauen starben im Kindbett; Seuchen wie TBC, Grippe und Cholera terrorisierten ganze Nationen.
? Mehr als 90% aller gewalttätigen Verbrechen geschehen innerhalb von 24 Stunden nach dem Konsum von Brot.
? Brot wird aus einer Substanz hergestellt, die "Teig" genannt wird. Es ist bewiesen, dass eine Maus schon an einem Pfund Teig ersticken kann. Die/der durchschnittliche Deutsche isst jeden Monat mehr Brot als diese Menge.
? Primitive Naturvölker, die kein Brot kennen, weisen wesentlich weniger Krebs-, Alzheimer- und Parkinsonfälle auf.
? Brot macht nachweislich abhängig. Menschen, denen Brot entzogen wird und die nur noch Wasser bekommen, betteln spätestens schon nach zwei Tagen um Brot.
? Brot ist eine Einstiegsdroge. Meistens führt sie zum Konsum härterer Mittel wie Butter, Marmelade, Erdnussbutter und sogar Wurst.
? Brot absorbiert Wasser. Da der menschliche Körper zu 90% aus Wasser besteht, kann Brot den Körper in eine dicke wabbelige Masse verwandeln.
? Neugeborene Babies kriegen schon von geringen Mengen einen Schock von Brot.
? Brot wird bei einer Temperatur von über 200 Grad Celsius gebacken. Diese Temperatur tötet einen erwachsenen Menschen innerhalb von einer Minute.
? Die meisten Brotkonsument/Innen sind nicht in der Lage, zwischen wissenschaftlichen Fakten und statistischen Manipulationen unterscheiden zu können.
? Hefe, ein Bestandteil unseres Brotes, besteht aus Bakterien. Bei unkontrollierter Einnahme kann dies zu schweren gesundheitlichen Schäden des Darms kommen.
In Kenntnis dieser Tatsachen, empfiehlt die UN dringend die Nationen, folgende Schritte einzuleiten:
? Kein Verkauf von Brot an Jugendliche.
? Nationale "TOAST ? JUST SAY NO" - Kampagnen; unterstützt durch TV-Spots und Informationsmaterial.
? 300% Steuer auf Brot, um die brotbedingten gesellschaftlichen Schäden zu regulieren.
? Keine Werbung für Brot.
? Einrichtung von "brotfreien Zonen" rund um Schulen und Kindergärten.
? Kein Verkauf von Brot in großen Mengen.
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DHMO
Jedes Jahr ist Dihydrogenmonoxid ein bekannter Bestandteil in vielen tausend Todesfällen und ein Hauptmitwirkender bei Schäden an Eigentum und Umwelt in Milliardenhöhe! Einige der bekannten Gefahren von Dihydrogenmonoxid sind:
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* Tod durch zufällig Inhalation von DHMO, auch in geringen Dosen.
* Längeres Ausetzen an festes DHMO verursacht Schäden an der Haut.
* Exzessive Einnahme führt zu einer Reihe von unangenehmen, jedoch typischerweise nicht lebensbedrohlichen Nebenwirkungen
* DHMO ist eine Hauptkomponente des "Sauren Regens".
* Gasförmiges DHMO kann schwerste Verbrennungen hervorrufen.
* DHMO trägt zur Bodenerosion bei.
* DHMO verursacht bei vielen Metallen Oxidation und Korrosion.
* Eindringen von ungereinigtem DHMO in elektrische Systeme führt sehr oft zu Kurzschlüssen.
* Kann die Effektivität von Fahrzeugbremsen wesentlich beeinträchtigen.
* Findet sich in Biopsien von Tumoren und Geschwüren.
* Wird oft mit Zyklonen und anderen verheerenden Wetterphänomenen in Verbindung gebracht.
* Es wird mittlerweile angenommen, dass der El Nino auch durch thermische Veränderungen im DHMO hervorgerufen wird.
Wofür wird Dihydrogenmonoxid genutzt?
Trotz aller bekannter Gefahren wird DHMO weiterhin täglich in der Industrie, der Regierung und sogar in privaten Haushalten weltweit verwendet. Einige der wohlbekannten Verwendungen für Dihydrogenmonoxid sind:
* als ein industrielles Lösungs- und Kühlmittel,
* in Atomkraftwerken,
* durch die US-Seestreitkräfte in den Antriebssystemen einiger ihrer älteren Schiffe,
* durch Spitzensportler zur Leistungssteigerung bei Wettkämpfen,
* bei der Herstellung von Schaumgummi und Styropor,,
* bei der Herstellung von biologischen und chemischen Kampfstoffen,
* als ein Feuer-Lösch- und -Bekämpfungsmittel,
* in Abtreibungskliniken,
* als ein Bestandteil von selbstgemachten Sprengsätzen,
* als ein Nebenprodukt bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in Motoren und öfen und beim Betrieb von Air-Condition-Systemen,
* bei vielen Sekten-Ritualen,
* durch Scientology an ihren Mitgliedern und deren Familien,
* durch den Ku-Klux-Klan während ihrer Aufmärsche,
* durch Pädophile und Pornografen (für Dinge, die hier nicht erwähnt werden dürfen),
* durch die Kunden vieler hetero- und homosexueller Swinger-Saunas,
* in der Geschichte in Hitlers Todeslagern und heutzutage noch in Gefängnissen in der Türkei, Serbien, Kroatien, Lybien, dem Irak und Iran,
* während des zweiten Weltkriegs in japanischen Gefangenenlagern und chinesischen Gefängnissen, für verschiedene Arten der Folter,
* durch das serbische Militär, authorisiert durch Slobodan Milosevic während ihrer ethnischen Säuberungskampagnen,
* in irakischen Gefängnissen während der US-Okkupation durch amerikanische Soldaten,
* in Tierversuchslabors, und
* weltweit in der Pestizid-Produktion.
Erstaunlicherweise gibt es eine Menge von Produkten und Gegenständen, in denen DHMO zu finden ist, die jedoch aus dem einen oder anderen Grund normalerweise nicht in den öffentlichen Präsentationen der Konsumentenschutz- und Gesundheitsorganisationen erwähnt werden. Die bemerkenswerten sind:
* als Zusatz zu Nahrungsmitteln, inklusive Babynahrung in Gläsern, in Fertigsuppen, in kohlensäurehaltigen Getränken und sogar in Bio-Produkten und "reinen" Fruchtsäften
* in Hustenmedizin und anderen flüssigen Pharmazeutika,
* in Ofenreinigern,
* in Shampoos, Rasiercremen, Deodorants und zahlreichen anderen Körperpflegeprodukten,
* in Babyshampoos und Baby-Badezusätzen,
* zum "Auffrischen" von Frischgemüse in den "Frische"-Abteilungen der Supermärkte,
* in der Bier-Produktion durch praktisch alle großen Brauereien,
* zur Herstellung von entkoffeiniertem Kaffee,
* in Espressomaschinen in allen größeren Coffe-Shop-Ketten weltweit,
* in den Wasserreinigungsanlagen von öffentlichen Schwimmbädern und Wellness-Thermen,
* in Formel-Eins-Rennwagen (obwohl die Verwendung strikt durch die FIA reglementiert ist),
* und als Forschungsobjekt in aktuellen NASA-Planetenstudien.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
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