Brennstoffzelle made in Germany - PROTON
Seite 24 von 55 Neuester Beitrag: 23.03.22 03:17 | ||||
Eröffnet am: | 09.11.20 21:33 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 2.361 |
Neuester Beitrag: | 23.03.22 03:17 | von: Stakeholder2 | Leser gesamt: | 567.238 |
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27.01.2021
Ein bayerisches Konsortium hat eine Bewerbung für ein nationales Wasserstoffzentrum eingereicht. Das Zentrum soll zukünftig globale Standards mitgestalten, kleine und mittlere Unternehmen beim Umstieg in die Wasserstofftechnik unterstützen und eine deutsche Wasserstoff-Startup-Landschaft schaffen. In vier Kompetenzzentren sollen zukünftig alle Bereiche des Wasserstoffs erforscht, weitergetrieben und zur Marktreife entwickelt werden.
Sollte das WTAZ Konzept zu den Gewinnern der bundesweiten Ausschreibung gehören, startet im September 2021 die Umsetzung. Ab April / Mai 2021 soll die Konzeptausarbeitung starten.
https://www.mrplan-group.com/...derzentrum-wasserstoff-pfeffenhausen/
https://twitter.com/ProtonMotor/status/1354425382666170370
Habe dann mitbekommen das die Firma jede Menge Anktien auf den Markt geworfen hat, was den Einbruch zur Folge hatte. Dieses Spiel wiederholte sich immer und immer wieder. So wie scheinbar jetzt wieder.
Ich bin zwar noch drinnen, aber irgendwie bekommt man das gefühl dass es hier nicht um nachhaltige H2 Produktentwicklung geht, sondern darum die eigenen Aktien auf den Markt zu werfen...
Das wären ca. 110 bis 130 Millionen handelbare Aktien.
Das wäre nicht sehr viel.
Oder rechne ich Falsch ?
https://www.protonmotor-powersystems.com/...ower-Systems-PLC_2020.pdf
176 GW(!!!) möglich Produktionskapazitäten plus Bereitschaft bei größeren Stückzahlen als Lizenzgeber aufzutreten.
Klingt das danach nur eigene Aktien auf den Markt werfen zu wollen?
Wieviel Aktien wurden denn in 2020 auf den freien Markt gebracht ?
Wieviel Aktien sind zur Zeit frei Handelbar ?
Wieviel Aktien besitzt der Eigentümer?
Erst wenn man das weiß kann man solche Behauptungen wie in deinem Beitrag 577 aufstellen !!!
Unternehmen sind an der Börse um Kapital zu beschaffen zur schnelleren Entwicklung der Firma.
Herr Nahab ist zu egoistisch um größere Investoren rein zu lassen. Er will halt seine Herrschaft behalten .
Ca . 84% der Aktien sind seine . „ Nur er entscheidet über rosa oder weißes Toilettenpapier „
.... und dies ist ein Nachteil für die freien Aktionäre ..... also kein gutes Geschäftsmodell
Ich halte meine Stücke trotzdem, in der Hoffnung das sich etwas ändert ;-)
Einerseits werden Optionen eingelöst und in Aktien umgewandelt. So hat sich beispielsweise die Aktienanzahl in den letzten 3 Jahren von 644.000.000 auf momentan 731.000.000 erhöht.
Siehe Link Position 22. Share capital:
https://www.protonmotor-powersystems.com/...lts-for-the-year-2017.pdf
Und:
https://www.protonmotor-powersystems.com/...S_Exercise-of-options.pdf
Andererseits werden auch immer wieder Aktien in den Freefloat entlassen. So hat sich die Anzahl der sich im Besitz von SFN Cleantech befindlichen Aktien in den letzten 3 Jahren von beispielsweise 91,85% in 01/2019 auf beispielsweise 83,18% in 12/2020 reduziert:
https://www.protonmotor-powersystems.com/...-and-Director-dealing.pdf
https://www.protonmotor-powersystems.com/...S_Holdings_in_Company.pdf
Dies führt zwar zu einer Verwässerung hat aber dem Aufwärtstrend bisher nicht geschadet und reduziert die mit KEs verbundene Volatilität. Vermutlich wird dieser Weg sich Kapital an der Börse zu beschaffen wie in den letzten Jahren beibehalten was dann moderat aber kontinuierlich den Freefloat erhöhen wird. Und mit höher steigenden Kursen müssen dann weniger Aktien freigelassen werden was meiner Ansicht nach die elegantere Lösung im Gegensatz zu bei anderen Firmen häufigeren Kapitalerhöhungen wäre da sich so die Anzahl der Gesamtaktienanzahl nicht allzu dramatisch erhöhen wird.
Zusätzlich kommt natürlich noch das Geld was man sich über Kredite leiht.
Bitte um Korrektur, falls ich falsch liege und um Meinungen!
Kapitalbeschaffung über Schulden finde ich nicht so gut. Davon hat Proton genug.
Die Produktpipeline ist schon ganz hervorragend. Selber in Serienproduktion gehen ist nach meiner
Kenntnis nicht vorgesehen. Verschiedene Systheme sind bei diversen Kunden zur Spezifikation.
Man ist hier schon sehr weit gekommen.
Proton denkt da richtig. Lieber etwas spezielles in der Energy Wirtschaft aufbauen als an der Massenproduktion ( wo die Preise durch die Chinesen sinken werden) langfristig kaputt zu gehen.
Auszug Interview mit Proton:
Nen guten Anlagenbauer wird man auch finden.
Ich schätze unsere möglichen Kunden warten auf Staatsgelder und Versorgungssicherheit mit H2...
daher hilft nur Jahrelang HALTEN.
Man muss halt die Zeit abwarten bis es losgeht. Im Moment sind alle noch in der Startposition bis die Infrastruktur es zu lässt die Menge an benötigten Wasserstoff bereit zu stellen. Dann kommt Proton auf die Zahl von 1000..... Richtig ;-). Wir halten .... und schauen was wird.
Electrolyseur betreibt und seine Busflotte umrüstet, der bekommt neue Infrastruktur Geschenkt.
Die Anderen müssen nach 3Jahren zurück überweisen.
Was meinste was dann die ein oder andere Schlafmütze vor Ort fürn Druck gemacht bekommt.
#Wasserstoffzentrum ein! Proton Motor ist stolzer Partner und Unterstützer dieses Projekts.
https://www.msn.com/en-xl/news/other/...hybrid-locomotive/ar-BB1dahq2
(siehe nachfolgende Meldung):
https://mediacenter.e-go-mobile.com/de/newspool/...-schafft-neustart/
...hoffe ich doch von dem 2018 gegründeten Joint Venture der e.GO Mobile AG und Proton Motor - der e.GO REX GmbH - wieder vermehrt was zu hören. (https://www.e-go-rex.com/)
Pressemeldung 2018:
https://mediacenter.e-go-mobile.com/de/newspool/...or-fuel-cell-gmbh/
https://ecomento.de/2019/12/13/...ansporter-lieferdienste-handwerker/
Ziel der e.GO REX GmbH war die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Range Extendern auf Brennstoffzellenbasis. Das Brennstoffzellensystem mit 22 bis 30 kW sollte mittelfristig zunächst in seriellen Plug-in Hybridfahrzeugen wie dem vollelektrischen Kleinbus e.GO Mover zum Einsatz kommen. Ein erster Erprobungsträger war bereits 2018 im Aufbau.
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Update vom 26.01.2021
Der vollelektrische Kleinbus e.GO Mover erhält die Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr. Damit wurde dem Tochterunternehmen e.GO Moove der Status als Fahrzeughersteller vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) bestätigt. Die Friedrichshafener ZF sollen als Systempartner und Lieferant für die Fahrzeugaktorik an Bord bleiben. Bereits im Frühjahr 2021 will man die erste Cargo Mover Version der Öffentlichkeit vorstellen. Der Anlauf der Serienproduktion des People Movers ist für Ende 2021 geplant.
https://www.busplaner.de/de/news/...ung-und-neuen-investor-60615.html
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Desweiteren wird die e.GO REX GmbH derzeitig, zusammen mit dem Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH, bei 2 Projekten durch den Zuwendungsgeber, dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, gefördert.
1. Projekt - Laufzeit: 01.01.2020 - 31.12.2022
Verbundprojekt: CoBIP - Kontinuierliche Rolle-zu-Rolle Fertigung von metallischen Bipolarplatten für Brennstoffzellen; TV: Anforderungsdefinition für mobile Anwendungen und projektbegleitende Validierung der Rolle-zu-Rolle Fertigung von metallischen Bipolarplatten für Brennstoffzellen.
https://www.enargus.de/pub/bscw.cgi/...p;v=10&s=10&id=1345433
2. Projekt - Laufzeit 01.11.2019 - 31.10.2022
Verbundprojekt: InduREX- Industrialisierung eines Brennstoffzellen-Range Extenders durch integrative, iterative Auslegung von Produktdesign und Produktionsprozess; Teilvorhaben: Entwicklung eines Brennstoffzellen-Range-Extender sowie des zugehörigen Produktionskonzepts.
https://www.enargus.de/pub/bscw.cgi/...p;v=10&s=10&id=1324467
Ebenso sucht die e.GO REX GmbH einen Entwicklungsingenieur (m/w/d) für Brennstoffzellensysteme zum weiteren Aufbau des Teams.
https://www.e-go-rex.com/en/join-us/...m-w-d-brennstoffzellensysteme/
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Nemm ich diese ganzen Aspekte zusammen sind meiner Meinung nach die Chancen auf einen e.GO Mover mit Brennstoffzelle wieder gestiegen.
Wie seht ihr das Ganze?