Borussia Dortmund muß es wohl ganz mies gehen.
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 02.05.04 18:00 | ||||
Eröffnet am: | 19.03.04 07:09 | von: klecks1 | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 02.05.04 18:00 | von: Cashmasterx. | Leser gesamt: | 6.982 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Aber wirtschaftlich gibts nichts zu meckern.
Die nächsten Pleitegeier werden die Schalker sein. Dauer noch ein bißchen, aber ich kanns erwarten...
Vortag 2,80
Eröffnung 2,75
Hoch 2,75
Tief 2,75
52W Hoch 3,82
52W Tief 2,65
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hängen lassen;
stell dir vor der Assauer übernimmt mit seiner Anleihe den
Laden und gliedert euch bei Schalke ein
gruß Maxp.
Frings neues Auto zu groß für den normalen Spieler-ParkplatzDem BVB geht's schlecht...Von KAI TRAEMANN |
Dortmund geht’s schlecht – aber hier kommt Mr. Protz! Das Frings-Gefährt heißt „Hummer 2“, wurde aus den USA importiert und sieht aus wie ein Panzer: 4,8 m lang, 2 m breit, 1,9 m hoch, 3 Tonnen schwer, 350 PS. Benzinverbrauch 29 Liter. Kostenpunkt: Ab 70000 Euro.
Arnold Schwarzenegger („Terminator“) fährt so ein Ding. Stefan Effenberg auch. Frings zu BILD: „Ich will damit aber nicht protzen. Ich finde den Wagen einfach toll. Ist mal was anderes. Außerdem habe ich ihn nur geleast...“ Protzig ist der Monster-Jeep trotzdem. Und groß. Sogar so groß, dass ihn Frings nicht auf seinem Stamm-Parkplatz vor der Kabine (nur für Trainer und privilegierte Stars) abstellen kann. Nun muss er auf einen Groß-Parkplatz...
Trainer Matthias Sammer (36) nimmt seinen zurzeit stärksten Spieler in Schutz: „Bei Frings ist es mir egal, was er für ein Auto fährt. Bei einem 18-Jährigen würde das anders aussehen.“
Frings ist beim BVB aber kein Einzelfall. Der Brasilianer Flavio Conceicao spielt seit Wochen mies, fährt jetzt aber einen Porsche Cayenne (ca. 120000 Euro). Landsmann Dede ließ sich in seinen BMW-Jeep sogar extra eine DVD-Anlage einbauen. Offensichtlich geht es nur dem Verein schlecht... |
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Michael Meier, Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, äußert sich im Interview mit BLUeBULL today über die aktuelle Situation beim BVB. Dabei erklärte der BVB-Manager noch einmal, dass Borussia Dortmund ein umfangreiches, nachhaltiges Maßnahmenpaket zur Erlössteigerung und Kostenreduzierung aufgelegt habe, wobei sich der volle Umfang dieser Maßnahmen jedoch erst zum 30.06.2004 und auch im folgenden Geschäftsjahr auswirken werde. Zur Vermarktung der lukrativen TV-Rechte meinte Meier: "Die Vermarktung der TV-Rechte wird ein wesentlicher Umsatztreiber für Fußball-Unternehmen bleiben, da der Fußballsport nach wie vor einer der wichtigsten TV-Inhalte ist. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wir werden daher über Zuschläge zu reden haben, nicht aber über Abschläge."
Lesen Sie das Interview im Wortlaut:
Michael Meier im Gespräch mit BLUeBULL today:
Mit der Rückkehr der verletzten Spieler in die Mannschaft und des sportlichen Erfolges ist wieder mediale Ruhe hinsichtlich der BVB-Finanzen eingekehrt. Gab es Momente in der lauten Zeit, in der sich selbst die Bild-Zeitung in Spekulationen über ihre finanzielle Lage versuchte, wo Sie den "Börsengang" und die Offenlegung ihrer Finanzen bereuten?
Michael Meier: "Der Börsengang war richtig"
Michael Meier: Nein. Der Börsengang war ein sinnvoller und folgerichtiger Schritt für Borussia Dortmund, um sich im nationalen und internationalen Wettbewerb behaupten zu können. Wir haben die Mittel aus dem Börsengang dazu genutzt, zielgerichtet in Steine und Beine zu investieren. Wir haben so unser operatives Geschäft optimieren und unsere sportliche Substanz nachhaltig festigen können. Diese Maßnahmen haben Früchte getragen, wenn ich nur an unseren gesteigerten Markenwert oder an den Wert unseres Lizenzspielerkaders denke, der bei weitem höher ist als unsere gegenwärtige Börsenkapitalisierung. Durch das bedarfsgerecht ausgebaute Westfalenstadion, in das wir nach dem IPO ebenfalls investiert haben, konnte der BVB signifikante Umsatzzuwächse in den Erlösquellen Ticketing, Sponsoring und Catering generieren. Darum: Der Börsengang war richtig.
In der Presse wurde viel über eine geplante Kapitalerhöhung von bis zu 100 Millionen Euro spekuliert. Planen Sie diesen Schritt immer noch zu gehen bzw. wie schwierig gestaltet es sich derzeit, im Finanzmarkt dieses Kapital zu erlösen?
Meier: In den Medien wurde über eine Anleihe spekuliert. Richtig ist, dass wir ein entsprechendes Angebot vorliegen haben. Wir sind noch immer dabei, diese Offerte zu prüfen. Entschieden ist noch nichts.
Wofür sollten diese Mittel konkret verwendet werden?
Meier: Diese Frage möchte ich ganz generell beantworten: Derartige Anleihen dienen Fußballclubs zur Verbesserung der Infrastruktur. Auch wir werden in Zukunft Projekte realisieren, bei denen man ein solches Finanzierungsinstrument einsetzen könnte - zum Beispiel im Stadionumfeld oder beim Bau eines eigenen Trainingszentrums.
Wie beurteilen Sie den wichtigen TV-Rechte-Markt. Ist hier im Markt eine Entspannung in Sicht?
Meier: Die Vermarktung der TV-Rechte wird ein wesentlicher Umsatztreiber für Fußball-Unternehmen bleiben, da der Fußballsport nach wie vor einer der wichtigsten TV-Inhalte ist. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Wir werden daher über Zuschläge zu reden haben, nicht aber über Abschläge. Entsprechende Gespräche über die Vermarktung der nationalen Fernsehrechte sind bereits geführt worden. Ich erwarte vor allem im Bereich Bezahlfernsehen Zuwachsraten. Rund 150 Millionen Euro zahlt der einzige deutsche Bezahlfernsehkanal Premiere für die Übertragungsrechte an der Bundesliga. Nach dem zwischenzeitlichen Ausstieg des bisherigen Rechtemaklers Infront wird dieser Vertrag, der im Juni ausläuft, neu verhandelt. Beträchtliche Zuwächse sind zudem auf dem noch kaum genutzten Markt der Neuen Medien (Internet, UMTS) zu erwarten.
Wie beurteilen Sie derzeit die Stimmung in der Mannschaft? Ist hier von einer Trendwende zu sprechen? Würden Sie sagen bei Dortmund stehen "11 Freunde " auf dem Platz, oder ist dies in Zeiten international zusammengewürfelter Teams und des harten Erfolgsdrucks generell eine Utopie?
"Die Chemie innerhalb der Mannschaft ist in Ordnung"
Meier: Dass beim BVB die Chemie innerhalb der Mannschaft in Ordnung ist, hat das vergangene Halbjahr gezeigt, als wir zeitweise ohne 15 verletzte Stammspieler auskommen mussten und uns dafür respektabel geschlagen haben. Es kommt immer auf das Naturell jedes einzelnen Spielers an. Grundsätzlich glaube ich, dass Spieler auch in Zeiten der zunehmenden Kommerzialisierung im Fußball ein Zusammengehörigkeitgefühl entwickeln können und dieses auf dem Platz auch umsetzen.
Was haben Sie sich für die Rückrunde mit Ihrer Mannschaft vorgenommen, für wie wahrscheinlich halten Sie das Erreichen des internationalen Wettbewerbs?
Meier: Ich hoffe, dass wir in der Rückrunde noch zulegen können. Einige Stammspieler sind wieder in die Mannschaft zurückgekehrt, werden aber erste nach und nach zur alten Stärke zurückfinden. Dennoch bin ich optimistisch, dass wir unser Ziel - die Teilnahme am internationalen Clubwettbewerb - erreichen werden.
Wie sehen Sie sich derzeit im Vergleich mit den groß en europäischen Mannschaften positioniert? Wo sehen Sie Ansatzpunkte und Vorteile, um langfristig wieder an alte sportliche Erfolge anknüpfen zu können?
Meier: Unsere mittel- bis langfristige Zielsetzung lautet nach wie vor: Borussia Dortmund will sich im nationalen und internationalen Fußball behaupten. Dieses Ziel behalten wir im Auge, auch wenn die verpasste Teilnahme an der lukrativen Champions League sowie das frühe Ausscheiden im UEFA-Cup in dieser Saison Spuren hinterlassen haben und wir uns gegenwärtig in einer Phase der Konsolidierung befinden. Der Markenwert des BVB ist aber ungebrochen stark. Zudem bietet das Westfalenstadion optimale Vermarktungsmöglichkeiten mit weiterem Steigerungspotential.
Welche Umsatz- und Ertragsgrößen sehen Sie im Jahr 2003/2004 und 2004/2005 wieder als erreichbar an?
Meier: Wir geben grundsätzlich keine Prognosen ab. Daher will ich nur so viel sagen: Borussia Dortmund hat ein umfangreiches, nachhaltiges Maßnahmenpaket zur Erlössteigerung und Kostenreduzierung verabschiedet, dessen erste Auswirkungen sich bereits im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres niedergeschlagen haben. Der volle Umfang dieser Maßnahmen wird sich jedoch erst zum 30.06.2004 und auch im folgenden Geschäftsjahr auswirken, zumal die Geschäftsführung auf Transfererlöse zum 31.12.2003 verzichtet hat, um den sportlichen Erfolg zu sichern. Die Geschäftsführung unternimmt alle Anstrengungen, eine Verbesserung des operativen Ergebnisses aber bereits zum 30.06.2004 zu erreichen.
Die WM 2006 rückt näher. Die positiven Impulse dürften alle Vereine erfassen. Welche konkreten Vorteile versprechen Sie sich für den BVB?
Gewinner der WM 2006: Das Dortmunder Westfalenstadion
Meier: Das Westfalenstadion wird einer der großen Gewinner dieser Fußball-Weltmeisterschaft werden. Der Zuschlag für eine Halbfinal-Begegnung und weiterer fünf WM-Spiele ist sozusagen der Adelsschlag für diese Immobilie, bei der Borussia Dortmund Eigentümer von Grund und Boden sowie sämtliche Betriebseinrichtungen ist. Der Markengehalt und die Werthaltigkeit des Stadions werden durch dieses Weltereignis noch einmal nachhaltig erhöht. Davon profitiert der BVB vor allem bei der Vermarktung, schließlich besitzen wir sämtliche Vermarktungs- und Nutzungsrechte des Westfalenstadions.
Wie entwickelt sich derzeit die Jugendarbeit beim BVB. Können hieraus weitere "Werte" gehoben werden?
Meier: Die Hinrunde der laufenden Saison ist ein Beleg für die gute Nachwuchsarbeit, die bei Borussia Dortmund in den vergangenen Jahren geleistet wurde. Nach der unglaublichen Verletztenmisere mit zeitweilig 15 verletzten Stammspielern haben Nachwuchskräfte wie Odonkor, Senesie, Malte Metzelder, Brzenska oder Gabino, die vorher nur in unserer Regionalliga-Mannschaft zum Einsatz gekommen sind, ihr Leistungspotential in der Bundesliga-Elf eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Wir werden auch in Zukunft verstärkt auf junge Spieler setzen und die Qualität unseres Lizenzspielerkaders sichern. Dabei werden wir aber natürlich nach wie vor auch namhafte Spieler in unseren Reihen haben.
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Dortmund. Zuspruch in schweren Zeiten tut gut. Der finanziell stark angeschlagene BV Borussia Dortmund erhielt ihn von höchster Stelle. "Gerd Niebaum und Michael Meier werden diesen Sturm meistern. Ich bin sicher, dass Niebaum die Geschicke des Vereins in Zukunft genauso erfolgreich lenken wird, wie er dies in der Vergangenheit getan hat", sagte DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder beim WM-Treff in Dortmund.
Ob es so kommt, dies liegt auch in den Füßen und Händen der sportlichen Abteilung. Nach einem kurzen Zwischenhoch mit drei Siegen beklagte der BVB zuletzt wieder bittere Rückschläge. Vor 14 Tagen träumten sie noch von der Champions League, jetzt bangen sie als Tabellensiebter, sechs Punkte hinter dem VfL Bochum, sogar um die Qualifikation für den UEFA-Cup.
Deshalb erklärt Matthias Sammer einen Sieg heute gegen Eintracht Frankfurt zur Pflicht. Keiner möge allerdings glauben, warnt er, Dortmund werde die nach Bochum und Bremen drittbeste Mannschaft der Rückrunde "an die Wand spielen". Man brauche "starke Nerven und ein Mehr an Überzeugung", sagt Sammer und fordert Geduld ein: "Mit dem Publikum im Rücken kann man auch in der letzten Minute noch das entscheidende Tor erzielen."
80 000 Zuschauer - die Tageskassen sind ab 11 Uhr geöffnet - wollen heute im Westfalenstadion dabei sein. Diese tolle Kulisse unterstreicht die Einschätzung von NRW-Sportminister Michael Vesper, der während des WM-Treffs schwärmte: "Dortmund ist die Herzkammer des deutschen Fußballs." Aber das Herz hat mittlerweile Rhythmusstörungen bekommen...
Borussia muss endgültig auf Abwehrspieler Guy Demel verzichten, der wegen seiner Rückenprobleme beim Abschlusstraining fehlte. Die Innenverteidigung werden demnach Stefan Reuter und Christian Wörns bilden. Jan Koller steht vor der Rückkehr ins Team. Während der Woche hat er im Training die richtige Antwort auf seine Versetzung auf die Bank gegeben. Nun hofft Sammer, dass der lange Tscheche auch auf dem Spielfeld explodiert. Dann hätte er in Freiburg alles richtig gemacht.
19.03.2004 Von Wilfried Wittke
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Schönen Samstag.
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Dr. Niebaum wird ehrenamtlicher Vorsitzender der WM-Außenstelle Dortmund
Dr. Gerd Niebaum, Vorsitzender der Geschäftsführung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, wird ehrenamtlicher Vorsitzender der OK-Außenstelle Dortmund für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Das gab am gestrigen Donnerstag das Organisationskomitee FIFA WM 2006 im Rahmen der Veranstaltung "WM-Countdown" im Rathaus der Stadt Dortmund bekannt. Dr. Niebaum war für OK-Präsident Franz Beckenbauer und den Vizepräsidenten Horst R. Schmidt, Dr. Theo Zwanziger und Wolfgang Niersbach die Wunschbesetzung für diese Position gewesen. Die OK-Außenstelle Dortmund wird ihre Arbeit zum 1. Juli aufnehmen und dann auch mit einem hauptamtlichen Geschäftsführer besetzt werden.
Hermann Korfmacher, Präsident des Fußball- und Leichtathletikverbandes Westfalen, wurde als ehrenamtlicher Vorsitzender für den Spielort Gelsenkirchen berufen. Karl-Josef Tanass, Präsident des Fußballverbandes Mittelrhein, übt diese Funktion für den dritten NRW-Spielort, Köln, aus.
Insgesamt findet in Nordrhein-Westfalen ein Viertel der WM statt, also 16 der 64 Spiele. Das Dortmunder Westfalenstadion erhält allein fünf Vorrundenspiele sowie eine Halbfinal-Begegnung. Damit ist die Spielstätte, bei der Borussia Dortmund Eigentümer von Grund und Boden sowie sämtliche Betriebseinrichtungen ist, einer der großen Gewinner der kommenden Fußball-Weltmeisterschaft. Experten schätzen, dass sich der Markengehalt und die Werthaltigkeit des Stadions durch dieses Weltereignis noch einmal nachhaltig erhöhen wird. Davon profitiert der BVB vor allem bei der Vermarktung, da Borussia Dortmund sämtliche Vermarktungs- und Nutzungsrechte des Westfalenstadions besitzt.
Lob für das Westfalenstadion gabe es beim WM-Countdownabend im Dortmunder Rathaus auch von DFB-Teamchef Rudi Völler
"Nicht nur FIFA und UEFA schwärmen von Dortmund. Auch ich bin jedes Mal begeistert, wenn ich dieses tolle Stadion betrete", erklärte Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes, beim WM-Countdownabend in Dortmund. Und auch NRW-Sportminister Michael Vesper meinte zum Westfalenstadion, das in drei Ausbaustufen bedarfsgerecht zu einer Spielstätte der Superlative mit 83.000 (international 66.500) Plätzen ausgebaut worden ist: "Dortmund ist die Herzkammer des deutschen Fußballs. Die Begeisterung für diesen Sport ist großartig."
Zum "WM-Countdown" erschienen im Dortmunder Rathaus 814 Tage vor dem Eröffnungsspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gestern Abend rund 250 geladene Gäste aus Sport, Politik und Wirtschaft, darunter NRW-Ministerpräsident Peer Steinbrück, NRW-Ministerpräsident Michael Vesper, Dortmunds Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer oder Paul Spiegel, der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland.
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Spaß beiseite: hab mich auch sehr gefreut über das Spiel und Ergebnis
:-))
:))
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Auf geht`s!!
Ciao B.L.
Mannschaft erst wieder in ein paar Monaten bei uns spielt!
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Bei Bayern liegt es eben immer am Schiedsrichter....
für KAHN natürlich
außerdem , Elfmeter hin oder her, eine Spitzentruppe kann nach so
einer engen Entscheidung nicht aufhören Fußball zu spielen !!
immer noch neun Punkte bis CLEAGUE !!
:-)
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