Boris soll 3 1/2 Jahre in den Knast
Drei Mio. Euro gezahlt
Haftstrafe gefordert
Boris Becker soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft zu einer Freiheitsstrafe von dreieinhalb Jahren wegen Steuerhinterziehung verurteilt werden. Staatsanwalt Matthias Musiol warf dem 34-jährigen Tennisstar am Mittwoch in seinem Plädoyer vor dem Münchner Landgericht vor, er habe bewusst falsche Angaben in seinen Steuererklärungen gemacht, um 3,3 Millionen zu sparen.
Musiol begründete seinen Strafantrag mit der Höhe der hinterzogenen Steuersumme. Als strafverschärfend sei zu bewerten, dass Becker die Aufklärung erschwert und keine Schuldeinsicht oder Reue gezeigt habe. Becker habe erst in letzter Minute ein Geständnis abgelegt und gezahlt. Das Geständnis selbst sei strafmildernd zu berücksichtigen, meinte der Anklagevertreter in seinem Antrag an das Gericht. Die Zahlung entspreche der vollen Höhe der Steuerschuld.
Sollte das Gericht dem Antrag folgen, müsste Becker definitiv hinter Gitter: Eine Strafe über zwei Jahre kann nicht zur Bewährung ausgesetzt werden.
Schulden bereits heimlich beglichen
Entgegen aller Beschwichtigungen der Staatsanwaltschaft hatten Beckers Verteidiger zuvor zugegeben, dass Boris Becker bereits drei Mio. Euro zur Begleichung seiner Steuerschulden gezahlt hat. Das Urteil soll noch am Mittwoch gesprochen werden.
Becker räumt Fehler ein
Der Ex-Tennis-Star hatte gleich zu Prozessbeginn eingeräumt, er habe davon gewusst, dass er mit seinem angeblichen Wohnsitz in Monaco Steuern spare. "Ich wusste und kannte die Gefahren und habe das in Kauf genommen", sagte Becker vor dem Münchner Landgericht. Gleichzeitig betonte er aber auch, man könne ihm nicht vorwerfen, "kriminelle Machenschaften“ verfolgt zu haben.
Den Ermittlungen zufolge hat Becker von 1991 bis 1993 offiziell im Steuerparadies Monaco, tatsächlich aber in München gelebt. Damit soll er dem deutschen Fiskus umgerechnet knapp 1,6 Millionen Euro vorenthalten haben. Becker betonte, es sei keine klassische Wohnung gewesen, sondern "spartanisch und notdürftig". Er habe sich dort nur gelegentlich aufgehalten.
er gehört sicher nicht weg geschloßen !wo auf deutschlands straßen soviel grobzeug weggespert gehört da sollten sie anfangen.
man vergißt nähmlich gerne das er ob gemogelt oder nicht ob eine zeitlang im steuer paradies oder nicht warscheinlich trotzdem mit seinem geld den staat mehr gestützt hat als die meißten hier.
mfg altmeister
Promi ein Exempel statuiert werden soll,
damit das gemeine Volk auch weiss was ihm blüht,
falls es tolldreist vergisst die Spekulatiussteuer
zu vermelden.
3 1/2 Jahre...ganz schön happig, da darf ich in
Brandenburg bestimmt 2 Asylantenheime für abfackeln.
Liebe Grüsse Pussy
Eigentlich sollte das Bauwesen einen Boom erleben. Denn wenn jeder Steuersünder hier in Deutschland ins Gefängis gesperrt wird, werden die Städte hier bald ziemlich ausgestorben sein. Auf der anderen Seite wäre dann aber das Problem "Arbeitslosigkeit" gelöst. Es fragt sich nur, ob der Staat über die entsprechenden finanziellen Mittel verfügt, um 1. jeden Steuersünder zu entlarfen, 2. um diesen für die Zeit seiner Haftstrafe zu "versorgen".
Um meine Ansicht nochmals zu verdeutlichen: Steuersünder sind keine Gewaltverbrecher! Eine Geldstrafe inkl. Rückzahlung der hinterzogenen Steuer halte ich für eine angemessenere Strafe. Warum sitzen denn nicht unsere Politiker in Haft?! Denn es gibt genug von denen, die auch Steuern hinterzogen haben. Einmal ganz davon abgesehen - und unsere Wirtschaftsbosse? Hm - gegen diese zu ermitteln traut sich der Vater Staat nicht - denn Geld regiert die Welt.
Boris Becker ist und war für uns Deutsche eine Leitfigur in Sachen Sport. Es wäre für Deutschland ein Armutszeugnis, ihn ins Gefängnis zu sperren, weil er Steuern hinterzogen hat. Nicht, dass er nicht bestraft gehört - eine Geldstrafe wäre richtig, aber ihn jetzt ins Gefängis zu sperren wollen, mit Mördern und Gewaltverbrechern - ich fasse es nicht!
Alle Menschen sind gleich - manche sind eben gleicher ...
wie gesagt "Armes Deutschland" ...
1984 ist jetzt
ganz normal.
Stellt Euch mal die Frage, was Euch passieren würde, nur weil vielleicht kein großer Name bei Euch schillert.
aber 100% weiß ich das auch nicht.
ein strolch der kinder schändet kommt oft besser davon da stimmt was nicht!
nene mein lieber vorher sollen sie das ganze gesaox was auf den straßen rumlungert wegsperren .
mfg altmeister
R.
Das ist schon ok so und außerdem mag ich keine Rothaarigen.
vorsaetzlich, in vollem Bewustsein und ausschliesslich zu seiner persoenlichen
Bereicherung diverse Handlungen unternommen.
Und das obgleich er ohnehin schon eine Menge Geld hat.
Das sollte schon hart bestraft werden.
mfg
altmeister (s. Text oben):
Sollte das Gericht dem Antrag folgen, müsste Becker definitiv hinter Gitter: Eine Strafe über zwei Jahre kann nicht zur Bewährung ausgesetzt werden.
Reila: mach mal Deinen PDS-Kopf frei
Kopfschüttellutz
old fisherman in erster linie hat er der allgemeinheit genützt und nicht geschadet.
weil er vermutlich mit den gezahlten steuern immernoch 243 nichtsnutze jedes jahr bezahlt hat.
mfg altmeister
Der Satz "Ich verlasse Monaco für paar weitere Tage und besuche München" ist aber auch schon in Wirklichkeit alles, was dahinter steckt.Außerdem war er damals bedeutend jünger.
Da sehe aber keine kriminelle Energie hinter, die 3 Jahre Knast rechtfertigt.
Wenn mich aber auf der Staße jemand zum Krüppel schlägt und dafür 6 Monate auf Bewährung bekommt, dann ist das was anderes.