Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst
DAX im Long-Modus. DAX bei 15.350 Punkten.
Indikatoren long.
Anlaufmarken nach oben bei 15.400, 15.450, 15.500, 15.600 und 15.800 Punkten. Nach unten bei 15.200, 15.000 und 14.800 Punkten.
Gaps nach unten bei 14.621, 12.600, 12.330, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten offen, nach oben bei 16.090, 15.860 und 15.441 Punkten offen.
Trendindikator:
Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.
Historische Saisonalität
In US-Nachwahljahren (DAX): Von Anfang November bis Anfang Januar aufwärts.
Gebert-Börsenindikator (Dezember)
Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Kaufen (Vormonat November: Kaufen).
(Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)
Big Picture
DAX unterm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 15.950/16.000 Punkten langfristig mit fallenden Kursen erwartet.
Sentiment
DAX (Woche 48)
Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bären, bullish zu werten.
VDAX-New
VDAX-New der Deutschen Börse (01. Dezember 2021): Bei 26,44% (Vortag: 28,73%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung.
Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.
(Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)
1. CNN Money's Fear & Greed Index (30. November 2021): Bei 26 (Vortag: 40) Punkten, Modus "Fear".
(Skala von 0 - 100, bei "Extreme Greed" vorsichtig mit Longs werden, bei "Extreme Fear" vorsichtig mit Shorts werden, Kontraindikator)
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich dafür ausgesprochen, eine allgemeine Corona-Impfpflicht in der Europäischen Union zu prüfen. "Wir sollten möglicherweise über eine verpflichtende Impfung in der EU nachdenken", sagte von der Leyen am Mittwoch in Brüssel. Sie begründete dies mit der Ausbreitung der neuen Omikron-Variante und der Tatsache, dass ein Drittel der EU-Bürger bisher nicht gegen das Coronavirus geimpft ist.
Die Impfpflicht sei "eine Diskussion, die geführt werden muss", sagte von der Leyen weiter. Es brauche dazu einen gemeinsamen Ansatz in den Mitgliedstaaten. Für Deutschland hatte der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Dienstag ein Gesetzgebungsverfahren für eine allgemeine Impfpflicht angekündigt. Es könnte nach seinen Worten noch in diesem Jahr eingeleitet werden.
Die Pandemie ist am 16. und 17. Dezember auch Thema auf dem ersten EU-Gipfel, an dem Scholz als Kanzler teilnehmen dürfte.
Das Ende der EU.... die Länder zerfleischen sich selbst und Uschi gleich mit.
Und Onkel Putin holt sich ganz gemütlich die Ukraine.
Gibts es eine großangelegte China/USA Konfrontation haben wir ganz andere Probleme. Dann dürften auch Aktien aus " nicht korrupten" Ländern massiv fallen.
noch 30-70 Punkte auf der Oberseite