Böhmer attackiert schwarz-gelbe "Klientelpolitik"
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 03.01.10 21:12 | ||||
Eröffnet am: | 02.01.10 13:40 | von: Besserverdie. | Anzahl Beiträge: | 28 |
Neuester Beitrag: | 03.01.10 21:12 | von: aenas | Leser gesamt: | 1.720 |
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Im Gegenteil sie sind sogar destruktiv.
(Finanzstaatsekretäre , Sesselpubser usw.)
Ich kenne ne Menge Großkopferten die gar nichts draufhaben.
Auf armen Schweinen rumhacken ist mit mir nicht zu machen (nur weil sich da Ratten einnisten werde ich
diese nicht in Sippenhaft nehmen)
Natürlich ist es das gewesen. Jede Regierung macht Politik für ihre Wähler. Schließlich wurden sie von diesen gewählt, um ihre Interessen zu wahren.
Es geht letztlich darum das richtige Maß zu finden zwischen den Bedürfnissen allen Gesellschaftsgruppen.
Der Begriff der Klientelpolitik ist ein Kampfbegriff der Opposition. Warum Herr Böhmer auf der Welle mitschwimmt ist eine gute Frage. Was bei seiner Entscheidung aber sicherlich eine Rolle gespielt hat ist die Frage der Fragen, wer bezahlts?! Der Bund oder die Länder, und wieviel jeder?... Ein gutes Druckmittel hatte er definitiv, er hätte es platzen lassen können.