Biotech-Star BioNTech aus Mainz
Seite 1786 von 2295 Neuester Beitrag: 01.05.24 17:43 | ||||
Eröffnet am: | 18.10.19 14:15 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 58.354 |
Neuester Beitrag: | 01.05.24 17:43 | von: Balkonien | Leser gesamt: | 16.910.141 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 2.048 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 1784 | 1785 | | 1787 | 1788 | ... 2295 > |
Wir befinden uns in einem hoch dynamischen Ereignis, sagte der Experte Andreas Bergthaler (MedUni Wien/Centrum für Molekulare Medizin; CeMM) gestern Abend in einer Onlineärztefortbildung. In der Therapie von Covid-19 hätten durch die ständige Mutation der Erreger die meisten monoklonalen Antikörper ihre Wirkung wieder verloren.
Völlig unklar sei auch, wie lange die Welt noch mit SARS-CoV-2 in seinen unterschiedlichen Varianten zu kämpfen haben werde, sagte Bergthaler, der vor Kurzem eine Professur für Molekulare Immunologie an der MedUni Wien übernommen hat.
Man kann seine Schweizer Uhr danach stellen
Was die Pandemie treibt, das sind die ständig neu auftauchenden Mutationen des Virus. Bergthaler: Die Mutationen von SARS-CoV-2 erfolgen zwei- bis dreimal langsamer als bei der Grippe.
Aber durch die extrem kurze Replikationszeit der Krankheitserreger komme es ständig zu neuen Mutationen, wahrscheinlich gebe es sogar beim einzelnen Patienten eine ganze Wolke an minimal unterschiedlichen Viren. Die fitteste Variante könne sich dann weiterverbreiten.
Wir sehen pro Monat etwa zwei Mutationen. Das ist erstaunlich konstant. Man kann sozusagen seine Schweizer Uhr danach stellen. In Österreich haben Fachleute mittlerweile über die Abwasseranalyse aus mehr als 80 Kläranlagen und somit 55-prozentiger Abdeckung der Bevölkerung einen recht guten Überblick über die epidemiologische Situation. So habe man auch bereits neue Subvarianten von Omikron registriert.
Spitäler vor herausfordernder Zeit
Dem Krankenhaussystem stehe angesichts der CoV-Variante Omikron eine herausfordernde Zeit bevor. Es gebe aber die Zuversicht, dass der Anstieg an Intensivpatienten überschaubar bleibe, so Rainer Gattringer, Mediziner am Klinikum Wels-Grieskirchen.
Israel verzeichnet trotz hoher Boosterquote die meisten Neuinfektionen
--> lässt Fragen hochkommen ..........
aber: Die Todesfälle in Europa sind niedriger als vor einem Jahr.
https://www.ariva.de/forum/quo-vadis-der-neue-thread-560377
Eine neue Mutation kommt, der angepasste Impfstoff kommt 4-5 Monate später, die vorherigen Impfungen wirken kaum und deswegen in den 4-5 Monaten haben sich sehr viele Menschen (vielleicht die Mehrheit) angesteckt, ein Teil entwickelt noch nicht mal Symptome (mein Fall mit Omicron), manche werden leicht krank und die Immunschwachen o. chronisch Kranken vielleicht stärker krank (einige sterben, aber das ist auch der Fall bei einer z.B. Influenza Ansteckung).
Das wird aber nicht gehen, dass wir uns alle 3 Monate impfen! Erst mal brauchen wir vernünftige Studien, die uns zeigen was überhaupt im Laufe der Zeit mit den Antikörper passiert (und das nicht nur bei IgG1-IgG4, zelluläre Immunität und induzierte neutralisierende Antikörper, etc.) und ebenso den Schwellenwert zu können, ab dem durch die Impfung (plus zusätzliche Ansteckung, wenn das der fall ist) induzierte Autoantikörpervariante bestimmte Proteine in lebenswichtigen Organen (Gefäßen) angreift!!!
Beispielsweise findet man unter denjenigen, die eine Impfung gegen die Schweinegrippe (H1N1) erhalten hatten nicht wenige Narkolepsie-Patienten! Eine furchtbare Krankheit!
Selber habe ich 3 mRNA Impfstoffe erhalten, Omicron gehabt, und ich werde bestimmt keine 4. Impfung erhalten wollen, wenn das nicht notwendig ist!
Moderation
Zeitpunkt: 21.01.22 09:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 21.01.22 09:54
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Übrigens in der Schweiz hält das Immunsystem 1 Jahr nach der Infektion...
bei uns wird man nun 3 Monate nachher wieder zur Impfung "getrieben"...
Da wundert es doch nicht mehr... dass die unglaubwürdig werden.
ohne positive news schlecht halt
nur meine Meinung, keine Handlungsempfehlung
Deine letzten Einstiege sind ja massiv ins Wasser gelaufen.
Nanu