Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
[21.01.22] 06:56:00
Das indische Ministerium für Gesundheit und Familienfürsorge bestätigte in seinem jüngsten Bericht, dass in den letzten vierundzwanzig Stunden landesweit 347.254 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet wurden.
Damit hat sich die Gesamtzahl der Fälle seit Beginn der Pandemie auf 38.566.027 erhöht. Dies ist der höchste tägliche Anstieg der COVID-19-Fälle in Indien seit dem 12. Mai, als die Gesundheitsbehörden 362.727 neue Infektionen bestätigten.
Die Zahl der virusbedingten Todesfälle stieg um 703 auf 488.396, während die Gesamtzahl der Genesungen 36.058.806 erreichte und die Zahl der aktiven Fälle auf 2.018.825 stieg.'
http://www.teletrader.com/news/details/57125308
+++ 05:49 Biontechs Impfstoff für Kinder erhält in Japan Sonderzulassung +++
Wie das Pharmaunternehmen Pfizer mitteilt, hat der von Pfizer und Biontech entwickelte Impfstoff für Kinder von fünf bis elf Jahren in Japan eine Sonderzulassung erhalten. Das mRNA-Vakzin der beiden Unternehmen ist der bisher in Japan am häufigsten verwendete Impfstoff zum Schutz gegen das Coronavirus.
17. Januar 2022
Mehr als 120.000 Dosen des Pfizer-Impfstoffs für Kinder (Kinder) wurden an über 500 Impfstellen
in ganz Neuseeland geliefert, während Gesundheitsdienstleister sich darauf vorbereiten, ab heute,
dem 17. Januar, mit der Impfung von 5- bis 11-jährigen Tamariki zu beginnen.
Der für Tamariki verwendete COVID-19-Impfstoff hat eine niedrigere Dosis und ein geringeres Volumen
als der Impfstoff für Erwachsene und wird mit einer kleineren Nadel verabreicht. Um vollständig gegen
COVID-19 immunisiert zu werden, muss ein Kind zwei Dosen des Impfstoffs erhalten, die normalerweise
im Abstand von mindestens 8 Wochen verabreicht werden.
Der Pfizer-Impfstoff für Kinder ist an 500 Standorten in ganz Neuseeland erhältlich, darunter Walk-Ins,
Drive-Throughs, Haora-Anbieter, öffentliche Apotheken und allgemeine Praxen. Die Zahl der Zentren wird
in den kommenden Wochen steigen. Welche Kliniken den Pfizer-Impfstoff für Kinder anbieten,
erfahren Sie auf bookmyvaccine.nz.
Ein Programm von Māori-Initiativen wird sicherstellen, dass alle Whānau Zugang zu Impfungen haben
und Tamariki mit besonderen Veranstaltungen und Aktivitäten in ihrer Nachbarschaft feiern können. Vom
Pazifik geführte Initiativen werden die Verbesserung der Impfraten für 5- bis 11-Jährige in pazifischen
Gemeinden unterstützen.
Der klinische Direktor des COVID-19-Impfprogramms von Auckland, Dr. Anthony Jordan, sagt, die Gemeinden
in Tamaki Makaurau seien gut vorbereitet.
Wir freuen uns darauf, Familien in unseren Impfzentren willkommen zu heißen, und werden Aktivitäten
anbieten, die dazu beitragen, dass sich Kinder wohler fühlen und sie beschäftigen, wie Wortfinder, Ausmalen,
Aufkleber und Zertifikate. Alle unsere Mitarbeiter wurden speziell für Kinderimpfungen geschult und stehen
bereit, um alle Fragen von Eltern oder Kindern zu beantworten.
Jetzt geimpft zu werden, ist eine großartige Möglichkeit, Tamariki zu schützen, bevor sie wieder zur Schule
gehen. Die Beweise zeigen, dass Kinder zwar mildere Symptome haben, aber einige dennoch sehr krank
werden und im Krankenhaus landen, wenn sie COVID-19 bekommen. Sich impfen zu lassen hilft auch zu
verhindern, dass sie es an gefährdetere Mitglieder der Whānau weitergeben, wie Babys und ältere Familienmitglieder.
Wenn Eltern ihre Auffrischungsimpfung fällig sind, können sie sie gleichzeitig machen lassen, um sich zu beruhigen.
Starship Pediatric Consultant Dr. Jin Russell war an der Bereitstellung unabhängiger Expertenberatung
zum Schutz von Kindern vor Covid-19 für das Ministerium beteiligt.
https://www.health.govt.nz/news-media/...tarts-5-11-year-old-tamariki
Die Baisse nährt die Baisse und das Tief treffen dann allermeist nur Lügner oder Sprücheklopfer.
Erst nach überschreiten der 200er Linie bei 220 wären wir nach meiner Weltanschauung wieder im gemütlichen Hausse Modus.
Die Börse spielt aktuell "Pandemie ist vorbei"-- obwohl Biontech in Liquidität schwimmt.
Möglich, dass bei 120 einen erneuten Zukauf wage.
Besser wärs nmM allerdings, die Rückkehr in die Hausse abzuwarten...
So sollen der US-Pharmariese Johnson und Johnson sowie das britische Unternehmen Astrazeneca der
EU jeweils 400 Millionen Dosen liefern, Biontechs deutsche Konkurrenz Curevac sogar 405 Millionen.
Im sogenannten Rolling-Review-Verfahren für eine schnellsmögliche Zulassung in der EU befinden sich
derzeit aber nur die Impfstoffe von Astrazeneca und Johnson und Johnson, wie die EMA auf Anfrage mitteilt.
Zu den insgesamt zwei Milliarden von Brüssel gesicherten Impfstoffdosen zählt die EU auch weiterhin die
300 Millionen mit dem französischen Hersteller Sanofi vereinbarten Dosen. Dieser hatte im Dezember
Rückschläge in der Erprobungsphase seines Impfstoffes publik gemacht und diesen erst für
Ende 2021 in Aussicht gestellt.
Wissenschaftler lange sketisch gegenüber mRNA-Impfstoffen
Dass ausgerechnet Biontech und Moderna niedrigere Zuschläge erhielten, obwohl beide Unternehmen
der EU größere Mengen angeboten haben sollen, könnte unter anderem an mangelndem Vertrauen in
die neuartigen erbgutbasierten Impfstoffe gelegen haben.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119835/...er-Impfstoff-orderte
Im Jahr 2022 kommt einem das so vor wie es im Lied " Zehn kleine Jägermeister " gesungen wird.
Nach der Meldung der Stiko von dieser Woche dürfte auch J&J raus sein.
Die LVs wissen auch, sie schmeißen Aktien und viele Trittbrettfahrer decken sich günstig mit Aktien ein.
Wenn heute am kleinen Verfallstag noch mal evtl. unter die 150$ gedrückt wird,
werde ich massiv kaufen und meinen Aktienbestand an bntx verdoppeln.
Denke Montag werden wir +10% eröffnen!
21.01.2022
Coronavirus-Liveticker +++ 09:43 Virologe Schmidt-Chanasit rechnet mit Ende der Welle in zwei Monaten"
Der Hamburger Virologe Jonas Schmidt-Chanasit macht leichte Hoffnung auf eine Entspannung der derzeitigen Corona-Lage. Für eine sichere Beurteilung sei der Verlauf der derzeitigen Welle in den nächsten ein bis zwei Wochen entscheidend, sagt der Mediziner vom Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin der "Hamburger Morgenpost". "Momentan gehe ich davon aus, dass wir in den nächsten ein bis zwei Monaten aber damit durch sind." Seiner Meinung nach müsse dann diskutiert werden, wie es weitergehe und ob die Phase der Endemie erreicht sei. Chanasit geht davon aus, dass es nach Omikron keine weitere Coronavirus-Variante geben wird, die schlimmere Auswirkungen als die bisherigen haben könnte. "Das ist sehr unwahrscheinlich."
https://www.n-tv.de/panorama/...in-zwei-Monaten--article21626512.html
Nur Herr Lauterbach hat eine andere Meinung :-)) der Freund der Pharma.......
Soviel zum Ende.......
Klar, Omi ist nicht so aggressiv wie Delta und alle sind der Meinung man müsse sich nicht mehr impfen sondern lieber anstecken lassen.....
Moderation
Zeitpunkt: 21.01.22 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 21.01.22 13:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Der Anteil der Kinder (5 bis 14 Jahre) an den neu gemeldeten Infektionen ist von knapp 18 Prozent in der Vorwoche auf rund 23 Prozent gestiegen. Das Infektionsgeschehen an den Schulen nimmt offenbar zu. Die Kleinkinder unter 5 Jahren machen jetzt mehr als 5 Prozent der neuen Fälle aus. In der Vorwoche waren es noch 3,7 Prozent. Der Anteil der Hochaltrigen (Über 80 Jahre) ist von rund 1,6 auf 1,4 Prozent gesunken. Am stärksten gesunken ist die Beteiligung der größten Altersgruppe von 15 bis 34 Jahre am Infektionsgeschehen. Hier spielen möglicherweise eine größere Vorsicht der Erwachsenen (z.B. weniger Kontakte durch Homeoffice etc.) sowie die Kinderimpfung eine Rolle.
siehe Graphik im Link, für Infizierte im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil.
Ich freue mich nicht dass es weiter geht, aber für eine reelle Einschätzung des Impfstoffbedarfs sollte man doch genau hinhören.
Aber auch ohne Covid ist BioNtech top aufgestellt!
2021 erwarte ich einen Gewinn von 14-15 Mrd EUR
2022 erwarte ich 4 Mrd verkaufte Dosen mit einem Gewinn für Biontech (nur deren Anteil) von 25-30 Mrd. Euro basierend auf einer Mischkalkulation von 6-7 Euro für 1 Mrd Dosen für die armen Länder und 3 Mrd. mit zum Teil Express-Zuschlag.
Wenn die also in 2021 und 2022 rund 40-45 Mrd. Euro Gewinn vor Steuern machen sollten, dann entspricht das bei rund 240 Millionen Aktien
bei 40 Mrd Gewinn: 166 Euro pro Aktie
bei 45 Mrd Gewinn: 187 Euro pro Aktie
Will sagen, der Gewinn für 2021/22 vor Steuern würde Biontech in der Theorie ermöglichen, 100% aller
Aktien zurückzukaufen, wenn der Kurs unter 166 Euro bzw 187 Euro liegt.
Und dabei haben die schon über 500 Millionen Dosen für 2023 und auch schon welche für 2024 verkauft (Quelle Interview Bourla Q3 Ergebnisse, Pfizer Website)
Ich bin sehr entspannt.
Geld zur Firmenentwicklung ist auch mit ARP noch genug da.
Dass Umsatz und Gewinn ~63% über der Guidance liegen soll. OK. Bin gespannt. Am 09.02. wissen wir es...
Besser wäre, langfristig den Freefloat zu vergrößern, z.B. mit Zukäufen über Aktientausch usw.
Auch ne Dividende fände ich vorteilhaft, um Aktionäre für ihre Treue zu belohnen. Bei 25-30 Mrd Gewinn vor Steuern die ich 2022 erwarte kann man ruhig mal 3-5 Mrd ausschütten. Das wären dann eh nur 20 Euro pro Aktie, aber beim aktuellen Kurs von unter 200 Euro mehr als 10%.
Meine Meinung.
In Dänemark ist der neue Omikron-Untertyp BA.2 bereits die vorherrschende Coronavirus-Variante. Auch in Österreich wurde sie bereits nachgewiesen. Noch fehlen Daten, aber BA.2 könnte dem Immunsystem noch besser entkommen als der bisher dominierende Subtyp BA.1.
In Österreich wurde BA.2 durch die systematischen Analysen in Proben aus Kläranlagen entdeckt, wie der Leiter des „Schulstandortmonitorings“, Heribert Insam, kürzlich erklärte. Im über die Variantenverteilung im Land bestens informierten Dänemark, gehen die Fälle mit BA.1 zwar wieder zurück, die Infektionen mit Omikron BA.2 steigen jedoch an. Ein ähnlicher Trend deute sich in England an, so der Genetiker Ulrich Elling vom Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) der Akademie der Wissenschaften (ÖAW).
Könnte Immunsystem noch besser entkommen
Das Spike-Protein der beiden Subtypen unterscheidet sich deutlich – konkret in 18 Mutationen. Zum Vergleich: Die Delta-Variante hat im Spike-Protein insgesamt nur acht Mutationen gegenüber dem ursprünglichen Virus. Denkbar sei, dass BA.2 einem aufgebauten Immunschutz noch besser entkommen kann.
Das könne bedeuten, dass Menschen, deren Immunität eine Infektion mit BA.1 noch abwehren konnte, vielleicht vor einer BA.2-Infektion weniger gefeit sind. Das sei plausibel, da BA.2 in der rezeptorbindenden Domäne – jenem Teil des Spike-Proteins, mit dem der Erreger an den Zellen andockt und auf den viele Antikörper abzielen – relativ viele Mutationen aufweist, so Elling.
Weniger Mutationen in Spike-Protein-Spitzen
Eine weitere mögliche Erklärung ist, dass BA.2 noch infektiöser sein und sich schneller vermehren könnte. Das sei denkbar, da es ganz neue, aber insgesamt weniger Mutationen in der „komplett unterschiedlichen“ N-Terminale (NTD) gegenüber BA.1 aufweist. Die NTD sind die drei Spitzen des von oben betrachteten S-Proteins. Diese Strukturen sind für das Verschmelzen von Virus und menschlicher Zelle verantwortlich.
Die vielen dortigen Veränderungen in BA.1 könnten für diesen Abkömmling einen Nachteil bei der Vermehrung darstellen, mit dem BA.2 womöglich weniger zu kämpfen hat. Hier dürfte auch der Schlüssel dafür liegen, dass sich die bisherige BA.1-Variante von Omikron schwerer beim tieferen Vordringen in die Lunge tut und dass die Verläufe milder sind.
BA.2 wird sich vermutlich durchsetzen
Grundsätzlich sind durch Impfung oder durchgemachte Erkrankung schon sehr viele Menschen zumindest vor schweren Verläufen mit allen SARS-CoV-2 Varianten inklusive Omikron geschützt. Ellling: „Omikron verläuft im Schnitt milder, weil es großteils geschützte Personen infiziert.“ Das werde voraussichtlich bei BA.2 nicht viel anders sein, erwartet der Wissenschaftler. Es ist aber unklar, ob der Subtyp selbst „für Ungeimpfte nicht wieder ein Schritt in die falsche Richtung ist. Wir wissen es bisher nicht“.
Auch innerhalb der Omikron-Variante hat also offenbar der Verdrängungswettbewerb begonnen. Es sei davon auszugehen, dass BA.2 die Führung übernehmen wird. Daher sollte man sich genau ansehen, was seinen Vorteil ausmacht, betonte Elling. Erste Daten dazu könnte es in der kommenden Woche geben.
Wenn sich die neue Untervariante nun in Dänemark oder Großbritannien durchsetzt, könne die Omikron-Welle zu einer Art „Doppelschlag“ werden. Wer allerdings die erste Variante abbekommen hat, werde sich eher nicht mit BA.2 infizieren, schätzt der Forscher.
T-Zellen entscheidend
Wohin die Entwicklung des Coronavirus insgesamt geht, sei „noch unvorhersehbar“. Die jeweils neuen Varianten kamen immer wieder aus anderen Richtungen. Damit SARS-CoV-2 letztlich endemisch – also zu einem saisonal wiederkehrenden Erreger, der aber keine große Epidemie verursacht – wird, braucht es vor allem ein Immunsystem, dessen T-Zellen den Erreger in möglichst verschiedenen Erscheinungsformen erkennen.
Die T-Zellen sind eine Gruppe der weißen Blutkörperchen, deren Aufgabe es ist, neue Bedrohungen zu erkennen und die erworbene Immunantwort voranzutreiben. Sie können flexibler auf ein Virus reagieren, als die in der Regel spezifischer ausgelegten Antikörper.
Noch vieles unbekannt
Noch könne man auch für Menschen mit einer durchgemachten Omikron-Infektion die Pandemie nicht für beendet erklären, so Elling: „Wir wissen einfach noch nicht, welche Varianten noch kommen werden.“ Mit jeder Konfrontation durch Impfung oder Infektion baut das Immunsystem aber eine breitere Antwort auf und die Wahrscheinlichkeit für immer mildere Verläufe steigt.
Daher hofft der Genetiker auf komplexe Impfstoffe, die ähnlich wie bei Influenza-Vakzinen viele Spielarten des Virus beinhalten. Dass die T-Zell-Immunität vermutlich über alle Varianten hinweg recht gut funktioniert, mache Hoffnung."
https://science.orf.at/stories/3211003
für 2021 keine ganz genauen Zahlen errechnen.
Deshalb kann man sich aber an die Fakten halten.
Wie wir wissen wurden 2021 etwa 3 Mrd. Dosen Impfstoff produziert.
Diese Impfstoffe werden auch nicht eingelagert, sondern gehen nach
Prüfung und nach Lieferplan in die ganze Welt.
Bei 3 Mrd. Dosen setzte ich im Schnitt einen Preis von 15,00 an.
Das wäre dann ein Bruttoumsatz von 45 Mrd. .
Von diesem Bruttoumsatz dürften 24 Mrd. auf unserer Biontech
entfallen. Für Pfizer dürfte der Bruttoumsatz bei 20 Mrd. liegen
und bei Fosun bis zu 1 Mrd. .
Das Pfizer einen höheren Anteil von Brutto übernimmt und dafür
auch einen größeren Anteil der Kosten übernimmt, damit können
wir leben. Das über die Abrechnung mit Pfizer auch ein Teil der
Zahlungen erst im Januar oder Februar kommen können, spielt
keine große Rolle.
Für den Gewinn ist es aber immer so, das bei Biontech über
50% vom Kuchen verbleiben. Das liegt an der Reglung mit
Verkauf in Deutschland, Türkei und daran das Fosun nichts
an Pfizer zahlt, aber an Biontech.
Mit einer konservativen Schätzung gehe ich für 2022 mit
einem Gesamtumsatz ( Netto ) von 70 Mrd. aus, die
mit dem Impfstoff erlöst werden.
Die Geschichte mit der Lieferung von 1 Mrd. Dosen die Biden
an ärmere Länder liefern möchte kann man glauben, muss aber nicht.
Pfizer hat in den USA mit 3-4 Werken eine Kapazität von 500 Mio.
Dosen im Jahr. Im Jahr 2021 wurden in den USA schon ca. 350 Mio. Dosen
von Biontech/Pfizer verimpft. Also wo soll es herkommen.