Bin ich eigentlich der einzige, der noch prima
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 15.11.11 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 14.11.08 14:26 | von: Jetzt_aber | Anzahl Beiträge: | 10 |
Neuester Beitrag: | 15.11.11 23:15 | von: proxima | Leser gesamt: | 9.454 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Ich habe auch noch welche. Momentan gribbelt es schon in den Fingern, nachzukaufen. Aber andere Aktien gibt es zur Zeit noch weiter unter Wert.
Was kann man zu RedHat diskutieren?
Technisch bieten die wohl die beste Software überhaupt. Die NYSE und die amazon-cloud laufen unter RHEL, das sagt ja schon alles. Mit kvm unter deren Kontrolle wird es für Xen und vmware schwer. Ich bin mal gespannt, was Sun dagegenzusetzen hat.
Was mich etwas stört ist, daß sie zu sehr auf ihre Spitzentechnik schauen. Sie könnten sich mal bemühen, mit einer abgespeckten Version von RHEL auf die Server kleiner und mittelständiger Unternehmen zu kommen. Allen entsprechende Angebote auf der deutschen Homepage zu finden ist schon nicht leicht und da sind sie teils noch nicht einmal übersetzt.
Wirtschaftlich scheint es denen gut zu gehen: erst kaufen sie Qumranet für 100Mio, dann sollen noch ein paar Aktienrückkäufe und Sondertilgungen dazukommen wenn ich recht informiert bin.
Warum sind die Gewinnprognosen für 2009 so schlecht? Kann das jemand sagen, der mehr von Bilanzen versteht? Von der Finanzkrise könnten sie sogar profitieren, wenn einige Firmen bei der IT sparen und ihre Windows-Server in Rente schicken.
Man müsste also mal genauer hinsehen, womit RHEL derzeit eigentlich Geld verdient und was sie planen. Oder auch mal spezifizeren, was Qumranet eigentlich ist. Und was sie damit vorhaben.
www.pro-linux.de/news/2008/13145.html
Red Hat hat Qumranet, die treibende Kraft hinter dem eingebauten Hypervisor des Linux-Kernels KVM übernommen. Die israelische Firma Qumranet trat 2006 auf den Plan, als sie KVM vorstellte, einen Hypervisor, der im Gegensatz zu Xen schon bald in den offiziellen Linux-Kernel integriert wurde. Anders als Xen setzt KVM eine Hardware-Unterstützung zwingend voraus. Davon abgesehen dürfte sie inzwischen an Features mit Xen gleichgezogen haben. Auf Basis der »Kernel Virtual Machine« (KVM), die seit Version 2.6.20 Bestandteil des Linux-Kernels ist, stellte Qumranet vor einem Jahr sein erstes echtes Produkt vor, die Desktop-Virtualisierung »Solid ICE«. Dieses soll virtuelle Desktop-Systeme auf Servern in Rechenzentren bereitstellen, dabei aber schneller sein als andere Lösungen. Mit dem Produkt sollen tausende virtuelle Maschinen auf einem Server betreibbar sein, da es speziell auf Desktop-Virtualisierung ausgerichtet ist. Mit solchen virtualisierten Desktops sollen Unternehmen erhebliche Kosteneinsparungen erzielen können, da ein heutiges Desktopsystem laut Qumranet Gesamtkosten von 4000 US-Dollar jährlich verursache. Qumranet hatte im September 2007 nach eigenen Angaben 45 Mitarbeiter. Zu den Gründern von Qumranet gehört auch Moshe Bar, der sich zuvor durch seine Mitarbeit an MOSIX und die Leitung des MOSIX-Forks OpenMOSIX einen Namen gemacht hatte. OpenMosix wurde mittlerweile eingestellt, weil die Entwickler die Bedeutung ihres Konzeptes schwinden sahen. Nach der Übernahme von Qumranet kann Red Hat nach eigenen Angaben ein umfassendes Angebot von Virtualisierung und Betriebssystem machen, das die Anbieter von reinen Virtualisierungslösungen nicht anbieten können. Dazu zählen Red Hat Enterprise Linux mit eingebauter Virtualisierung und Hypervisor, Verwaltungsplattform, Cloud- und Grid-Computing, Messaging, hochverfügbare Cluster und eine umfassende Sicherheits-Infrastruktur. Den Kauf ließ sich Red Hat 107 Millionen US-Dollar kosten. Dem wird im nächsten Jahr nur zusätzlicher Umsatz von 20 Mio. US-Dollar gegenüberstehen, warnt das Unternehmen die Aktionäre. Führt der Kauf zu den erhofften Zuwächsen bei den anderen Produkten, wäre dies schnell kompensiert.
www.pro-linux.de/news/2008/12858.html
Und was steht da? Das: (Aber ich denke, dass hier ein Verschreiber drin ist. Fiskaljahr 2009 soll wohl eher 2008 heißen. Oder ich oute mich hier gerade als Fiskaljahr-Depp :-)
Wie der US-amerikanische Linux-Distributor Red Hat am Mittwoch nach US-Börsenschluss vermeldete, stieg sein Umsatz im ersten Quartal um 32%.
Der Linux-Distributor Red Hat hat die Zahlen für das erste Quartal des Fiskaljahres 2009, welches am 31. Mai 2008 zu Ende gegangen ist, veröffentlicht. Demnach erreichte der Umsatz in dem Quartal 156,6 Millionen US-Dollar und stieg damit um 32% im Vergleich zum ersten Quartal des Jahres 2008. Der Nettogewinn betrug 17,3 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie. Im Vorjahresquartal lag der Gewinn bei 16,2 Mio. Dollar bzw. 8 Cents pro Aktie.
Den größten Anteil am Umsatz steuerte der Bereich der Software-Abonnements bei. Insgesamt konnte Red Hat hier einen Umsatz von 130,7 Mio. Dollar generieren, was einen Anstieg um 27 Prozent verglichen mit dem Vorjahresquartal bedeutet.
Laut Aussagen von Red Hat-Chef Jim Whitehurst konnte das Unternehmen einen »soliden« Start in das Geschäftsjahr verbuchen. Die Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 18 Cents bei einem Umsatz von 153 Mio. Dollar ausgegangen.
www.redhat.com/about/news/prarchive/2008/szulik.html
Ernst & Young Names Red Hat's Matthew Szulik Overall National Winner for Entrepreneur Of The Year 2008 AwardChairman of the Board receives top national honor for visionary leadership, innovation and personal commitment to Red Hat and open source.
Raleigh, NC - November 18, 2008 - Red Hat (NYSE: RHT), the world's leading provider of open source solutions, today announced that Matthew Szulik, Chairman of the Board, has been awarded overall national winner for Ernst & Young Entrepreneur Of The Year 2008. This prestigious honor serves as a testament to Szulik's drive and commitment to revolutionizing the enterprise software market through the open source business model.
Szulik has served as chairman of Red Hat's Board of Directors since 2002 and also formerly served as president and CEO of the company until late 2007. Szulik has led early-stage technology companies for more than 20 years and joined Red Hat in 1998 as president. He shared a similar vision with Red Hat founder Bob Young that the collaborative approach of open source and a great brand could redistribute the economics of the technology industry from vendor to customer. Szulik has been instrumental in fostering this vision which has led to Red Hat's success as a profitable public open source software company with one of the world's most recognized technology brands.
"Matthew has been a driving force for many years in making open source a disruptive technology across the industry and positioning Red Hat to be the defining technology company of the 21st century," said Jim Whitehurst, president and CEO of Red Hat. "On behalf of all Red Hat associates worldwide, we thank Matthew for his tireless support of not only Red Hat, but the entire open source community and we congratulate him on this well-deserved honor."
The Ernst & Young Entrepreneur Of The Year program, now in its 22nd year, recognizes men and women from around the world who excel at growing and sustaining industry-leading businesses. Past winners include entrepreneurs behind some of the world's most recognizable brands such as Amazon.com, America Online, eBay, Starbucks Corp. and Under Armour.
In addition to being named overall national winner, Szulik was also named winner in the technology category. Other award categories include distribution, manufacturing and security; emerging; energy, chemicals and mining; financial services; health sciences; media, entertainment and communications; real estate, hospitality and construction; retail and consumer products and services. Szulik will now represent the United States at the World Entrepreneur Of The Year awards in Monte Carlo, Monaco where winners from more than 40 countries worldwide will participate.
For more news about Red Hat, visit www.redhat.com. For more news, more often, visit www.press.redhat.com.
About Red Hat, Inc.
Red Hat, the world's leading open source solutions provider, is headquartered in Raleigh, NC with over 60 offices spanning the globe. CIOs have ranked Red Hat first for value in Enterprise Software for four consecutive years in the CIO Insight Magazine Vendor Value survey. Red Hat provides high-quality, affordable technology with its operating system platform, Red Hat Enterprise Linux, together with applications, management and Services Oriented Architecture (SOA) solutions, including JBoss Enterprise Middleware. Red Hat also offers support, training and consulting services to its customers worldwide. Learn more: http://www.redhat.com.
Forward-Looking Statements
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www.ariva.de/...d_Hat_bauen_Partnerschaft_kontinuierlich_aus_n2945869
setze ich diese kleinen News-Link mal dazu. Red Hat ist wider Erwarten ein alertes Unternehmen, dass man ruhig im Auge behalten sollte. Hätte gerade ich gar nicht mehr erwartet, dass da noch mal so Schwung drauf kommt.
Als ich meinen letzten Beitrag schrieb, lag er um und bei 10,xx
Heute ging es auf über 19,xx ...
Habe seit 2001 welche. Waren auch immer gut für einen kurzfristigen Trade.
Auf zu neuen Höhen.
mit ihrem Kursziel von 50 $ ?
Sieht doch momentan hervorragend aus!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3727466-red-party
RED HAT - Hier steigt die Party!Die Red Hat Aktie zieht heute auf neue Mehrjahreshochs hinaus, nachdem das Kaufsignal von Ende Oktober mit dem Rücksetzer an das Ausbruchslevel bei 47,88 - 49,00 $ in den vergangenen Tagen bestätigt wurde. Weitere Kursgewinne bis 57,50 - 60,00 und später ca. 80,00 $ sollten nun folgen.
Erneute Rücksetzet bis 47,00 - 49,00 $ wären unbedenklich. Ein
Rückfalll unter 45,00 $ mahnt jedoch zur Vorsicht, dann wären Longpositionen kurzfristig nicht mehr interessant. Eine Abwärtskorrektur bis 38,00 - 39,00 $ kann dann folgen.
Kursverlauf vom 18.11.2010 bis 15.11.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Professionelle Chartanalyse - Chart erstellt mit GodmodeCharting
Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.