Beurteilung der Regierungsarbeit - 12/2002

1534  

Es ist ja wirklich zum Grrrrrrr! Wann bekommt es das Ariva-Team endlich hin, diesen Fehler zu beheben?

Im Oktober wurde so abgestimmt:
+5 (=hervorragend)  37.65%    
+4  4.71%    
+3  2.35%    
+2  2.35%    
+1  1.18%    
neutral  1.18%    
-1  0.00%    
-2  3.53%    
-3  8.24%    
-4  7.06%    
-5 (=katastrophal)  31.76%  

 

dieses ewige Gebimmsel und Gebammmsel um Politik und Regierung ...ok, wegklicken genügt, weiss ich auch, aber trotzdem, an den Überschriften kommt man nicht ja vorbei,

...äh, könnte ARIVA vielleicht noch ´n POLITIK-BOARD ins Leben rufen? Das wäre doch was, oder?









Alles OK  

 

 

so einen Schwachsinn der in Berlin regiert mit Noten ?    
Waere es nicht besser, unsere Kinder dort zum woechentlich Kasperle Theater
zu schicken, dort haben sie wenigstens was zum lachen.
Mein Sohn ( 3 1/2) kann dann die Beurteilung durchfuehren ;-)



Stox Dude


 

Steter Tropfen höhlt den Stein
Die sprichwörtliche Redensart mit der Bedeutung "durch ständige Wiederholung einer Bitte, einer Forderung o.ä. erreicht man schließlich bei jemandem sein Ziel" geht auf den griechischen Epiker Choirilos von Samos (2. Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr.) zurück. In seinem fragmentarischen Gedicht über die Perserkriege heißt es: "Der Tropfen höhlt den Stein durch Beharrlichkeit." Die lateinische Form Gutta cavat lapidem ("Der Tropfen höhlt den Stein"), der die deutsche Redensart nachgebildet ist, findet sich vei dem römischen Dichter Ovid (43 v.Chr. - 17 oder 18 n.Chr.) in den "Epistulä ex Ponto" (IV, 10,5). Später erhielt die Redensart noch die Ergänzung: Non vi, sed säpe cadendo ("Nicht durch Gewalt, sondern durch häufiges Niederfallen").

Quelle: Duden Nr.12 - Zitate und Aussprüche

Gefunden unter: http://www.infodrom.north.de/~joey/others/sprichwort-tropfen.html  

 

Die Philosophie lehrt handeln, nicht schwatzen.

 Autor: Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter


Einen großen Vorsprung im Leben hat, wer da schon handelt, wo die anderen noch reden.

 Autor: John F. Kennedy (1917-63), amerik. Politiker, 35. Präs. d. USA (1961-63)


Man soll handeln und nicht reden.

 Autor: Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
 

Ich halte zumindest das konsequente Ausüben meines Wahlrechts schon mal für Handeln. Ob ich mich die nächsten Tage zu einem Parteieintritt einschließen kann, da hab ich aber arge Zweifel. Die würden mich wahrscheinlich alle im hohen Bogen wieder rauswerfen.  

naemlich die Auswirkungen von politischen Weichenstellungen erst in 5 bis 10 Jahren messen kann. So habe ich das zumindest bei Frau im Bild gelesen. Von welcher Regierung wird hier eigentlich gesprochen?  

ob schröder sich das antut ?  

Gehört die zum SPD-Verlag?  

Was willst Du mehr ?  

 

Aus der Sicht eines ehemaligen aktiven
Genossen:
Nach Helmut Schmidt, Schiller und Pöhl
fast nur ökomomische Nichtskönner.
Mich wundert das aber nicht in einer Neider-
und Umverteilerpartei.  

aus "bild der frau" *totlach* klar, und wenn ich krank bin lass ich mich von dr. wussow untersuchen *rotfl*. wie kann man nur so einen käse schreiben?
egal, JA, die kohl geführte CDU/CSU hat 16 jahre eine menge mist verzapft. den grössten wirtschaftlichen schaden hat eine finanziell nicht ausgewogene vereinigung von west und ost beigetragen. dazu gehörte unter anderem auch der 1 zu 1 tausch der ostwährung, aber auch sonst tausende fehler beim aufbau ost und beim finanztransfer.
aber die fehler der vergangenheit entschuldigen nicht, dass spd/grüne jetzt nach 4,5 jahren auch nichts besseres zustande bringen. wirkliche reformen sehe ich bis heute keine. nur geplänkel an der oberfläche und die alten zöpfe werden nicht angepackt. da ist also weder in 0,5 noch in 5,5 jahren mit besserung zu rechnen.
ich wähle sofort die partei, die den ganzen alten regel dreck einmottet und ein komplett neues system bäckt!

volvic  

Frau im Bild ist richtig gut. Kaum einer liest das. Im Gegensatz zur Bildzeitung oder ihrem grossen Bruder, der FAZ.  

"ökonomisch" richtig gut.
Sie liebt nur das Understatement und
die "Zeugen-Methode".