Betrügen die Emittenten ihre Kunden?
Seite 2 von 7 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:28 | ||||
Eröffnet am: | 31.10.03 16:04 | von: first-henri | Anzahl Beiträge: | 162 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:28 | von: Johannamqac. | Leser gesamt: | 22.696 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12 | |
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Man sollte nur versuchen, Optionsscheine mit niedrigem Risiko und langer Laufzeit kaufen, um große eventuell folgende Trends mitzunehmen.
Äquivalent gilt das für KO-Zertis, bei denen die KO-Schwelle weit entfernt sein sollte.
Auch das kann natürlich schiefgehen, aber das Risiko ist gut überschaubar.
Wenn ich hier so sehe, was Einige, auch Leute, die ich für sehr intelligent halte, für Harakiri-Scheine anfassen, kann ich mich nur wundern.
Oftmals ist der Totalverlust vorher abzusehen, da die Schiebermöglichkeiten in engen Bereichen für die Banken unerschöpflich sind.
Die bescheißen im öffentlichen still und anschließend sind die noch fein raus, wir die DUMMMMMMMMMMMMEN ???????????????
Da hat First Henry absolut Recht.
Denn selbst wenn man mal ausnahmsweise die Chance erhält, richtig zu handeln, werden diese Möglichkeiten auch noch künstlich verhindert.
Wenigstens das Sollte das BaWe verhindern, aber diese Saftsäcke haben auch nichts Anderes zu tun, als sich mit Steuergeldern dummzuverdienen und ihre Sessel kubikmeterweise mit Faulgasen vollzupumpen.
Frankfurt (vwd) - Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) prüft den Kursverlauf der Aktien der Altana AG, Bad Homburg, im Vorfeld der am Berichtstag veröffentlichten Zahlen. "Wir schauen uns das routinemäßig an", sagte eine Sprecherin auf Anfrage. Kreisen zufolge soll es am Mittwoch eine kurzfristige Verkaufsempfehlung einer Bank gegeben haben. Zudem seien zwei Blöcke von Altana-Aktien über jeweils rund 1 Mio Stück von einem US-Haus veräußert worden, hieß es aus Marktkreisen. Zuvor hatten Spekulationen über schlechte Quartalszahlen des Pharmaunternehmens die Runde gemacht. +++ Christian Streckert
vwd/6.11.2003/ces/rio
06.11.2003, 09:32
Altana: 760080
hardyman
Zuerst kommt die Neugier, dann die Gier, dann die Habgier - dann Feierabend.
Mit Einzelaktien läßt sich wunderbar traden, die Produkte sind ganz sicher nicht zum Wohle der Kunden aufgelegt worden, kann nur vor warnen.
NT
NICHTS!
Solche Meldungen hat man jetzt schon mehrere 100 Mal gesehen und immer dasselbe Ergebnis.
Diese Nichtstuer sollten sämtlichst entlassen werden und das Amt aufgelöst werden.
Die sind nämlich sogar gefährlich für Normalanleger.
Denn die handeln in dem Glauben, daß da irgendjemand ist, der den Handel sicherer und seriöser macht.
Genaú das ist aber überhaupt nicht der Fall.
hardyman
Ist mir scheissegal obs sowas war,hauptsache ich war dabei.
"Die Lemminge werden eingelullt und die Profis verkaufen" hies es hier im April.
Geb zu,ich bin dann gern ein Lemming....
oder kommen ihre ausfälle heute mal wieder scheibchenweise?
gibt es außer bekanntgabe wichtiger wirtschaftsdaten noch andere anhaltspunkte zu den zeitpunkten ihrer systemausfälle?
Dies war seit dem 29.10.03 ausnahmelos der Fall.
Bei der Direkt Anlage Bank wurde mir indessen zum 32. mal erzählt daß man sich ernsthaft dieser sowie vielen anderen Qualitätsmängeln annehmen will. Dort sucht man die Schuld gerne bei den Emittenten, aber eine Krähe hackt der anderen bekanntlich niemals die Augen aus.
Das Personal des Elite-Clubs wird scheinbar in sehr kurzen Intervallen ausgetauscht, sodaß es schwer ist mehrmals mit der gleichen Person zu kommunizieren.
Ein in letzter Zeit quasi durchgehend angewandter unübersehbarer Trick liegt darin, die Kursstellungen im Sekundenhandel bei Verkauf nahe Tageshoch zum Minutenhandel zu machen, sodaß man stets 5 - 10% vom möglichen Gewinn als nicht realisierbar einplanen kann.
Wer auf einem zweiten Depot zum gleichen Zeitpunkt eine Gegenposition mit Verlust veräußern möchte, wird von der Schnelligkeit der Kursabfrage überrascht sein.
Realisierung von Gewinnen im außerbörslichen Handel sind gelegentlich ebenfalls nicht möglich, da Kursstellungen nur zu Zeitpunkten erfolgen, während denen die Positionen im Minus liegen, abgesehen von diversen abstrakten Kursstellungen.
Ansonsten kann ich jedem nur Rechtsbeistand für Betrugsfälle empfehlen, Kündigung des entsprechenden Brokers und Boykottierung der entsprechenden Produkte.
Tja, was in den USA lange schon praktiziert wird kommt eines Tages sicher auch zu uns. Die DB hat durch ihre neue große USA-Präsenz scheinbar viel dazugelernt und starke Partner.
Ich glaube ich schreibe bald ein Buch über dieses und ähnliche Themen.
wer beispielsweise am mittwoch den 05.11.03 gegen 17:45 aufgepaßt hat, dem ist vielleicht aufgefallen, daß der dax-future für eine zehntelsekunde wie aus heiterem himmel um ca. 25 punkte hochgejagt wurde um ebenso schnell wieder zu fallen. dadurch wurden stopp-loss kurse auf short-positionen ausgelöst. ich habe riesige auslösungen von sl-kursen in short-positionen beobachtet, was den market makern in wenigen sekunden wieder mal etliche millionen in die kassen gespült haben dürfte.
der kauf eines put-optionscheins zu diesen kursen war natürlich nicht möglich, weil der kurs nicht lange genug gestellt war.
short-positionen auf den dax liefen am folgetag bei fallendem dax satt ins plus und hätten fette gewinne abgeworfen - ein beweis das die verursacher des sl-auslösers von den fallenden kursen am folgetag bereits wußten, ebenso wie über den weiteren mittwoch-verlauf der us-börsen.
es geht nur noch um beschiß und betrug - für mich ein weiterer beweis das die börsenmärkte tot sind.
wünsche schönes wochende in erwartung des kommenden kollaps der finanzmärkte sowie des zusammenbruchs des bankensystems.
2003 wird nicht nur ein guter Weinjahrgang.
Als Aktionär kam man sich teilweise vor,wie der Besitzer einer Goldader.
Wer allerdings auf das Gelabere von Insidern,Grossanlegern oder Analysten hörte,sitzt wahrscheinlich aufn Haufen Miese....
Die Börse war schon immer ein Tummelplatz
für moderne Raubritter.
Schaun mer mal
ribald
Greetz f-h