Bernd Eichingermit 65 Jahren gestorben
Seite 3 von 3 Neuester Beitrag: 28.01.11 09:47 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.11 19:07 | von: rüganer | Anzahl Beiträge: | 69 |
Neuester Beitrag: | 28.01.11 09:47 | von: börsenfurz1 | Leser gesamt: | 1.889 |
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der deutschen Heimat nannten sie ihn Tyrann, unter der Sonne Hollywoods präsentierte sich Bernd Eichinger tiefenentspannt: Marc Pitzke traf den Filmmogul kurz vor der Oscar-Verleihung 2009. Erinnerung an eine Begegnung im Ausnahmezustand.
weiter: http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,741646,00.html
Diese ganze Blechdosen und Phantasiescheisse kannste von mir aus getrost in die Tonne kloppen.
..das ist ja zum Glück weit weg und dazwischen liegt noch die DDR...
ja Oma kannte sich aus
Unabhängig vom persönlichen Geschmack und auch ohne Eichinger als Person groß beachtet zu haben oder gar Diskussionen um den "Deutschen Film" aufzuwärmen kann man aber schon mal anerkennen als Lebensleistung,das er offenbar ein Typ war der was gewagt hat (der Erfolg,auch finanzuielle für Christiane F. war nicht unbedingt vorhersehbar).
Und mit dem Namen der Rose hat er bewiesen,das es eben nicht immer Hollywood sein muß,wenn man gutes Unterhaltungskino machen will.
Und das ist doch auch was,wer schaut sich denn ausschließlich "Autorenfilme" an....
Aber: Er lebt......- zumindest dank mines und Ariva.
Daran ändert auch nichts die Tatsache, dass er jetzt tot ist.
Fast so spannend wie der Hauptwaschgang vonner Miele.
Immerhin gabs dann wieder gute Geschichten, die verfilmt wurden.
man's lassen.;-)
Und ansonsten: Sag mir doch mal, wo er oder ein Film von ihm überzeugt
hat!
Der bewegte Mann war jedenfalls klasse oder auch nicht alles eben geschmackssache!