Berlin Wahl 2023
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 13.02.23 13:54 | ||||
Eröffnet am: | 12.02.23 22:19 | von: wongho | Anzahl Beiträge: | 18 |
Neuester Beitrag: | 13.02.23 13:54 | von: Babcock | Leser gesamt: | 3.269 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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SPD, Grüne und FDP sind abgewählt. Ihre Spitzenkandidatinnen haben das noch nicht verinnerlicht, ist aber so. Nach viele Jahren einer desolaten, fast kriminellen Koalition, da niemals rechtens gewählt.
Das wird in den öffentlichen und bei Ariva jetzt tot geschwiegen.
Man liest aber in den öffentlichen Medien nur noch von der Looserin Giffey, der Name Jarasch taucht so gut wie nicht mehr auf, als wollte man ihren Wahlverlust ausmerzen.
Beide sind unbrauchbar.
Die Berliner Grünen zählen ja nicht gerade zu dem gemäßigten Teil der Partei und die SPD hat sicher auch keine Lust die zweite Geige zu spielen. Sie hat immerhin die Möglichkeit in einer Loser-Koalition die Regierende Bürgermeisterin zu stellen!
die Autorität von Giffey hat sich durch die Mehrheit von ca. 150 Stimmen eher noch
verschlechtert. Wird diesmal nicht die Wahl, sondern die Nachzählung wiederholt?
Vielleicht sogar mehrmals?
Am Gesamtergebnis wird das wohl nichts ändern. Es könnte allerdings dazu führen, dass die von dir gehassten Grünen doch noch Zweite werden und dann die SPD in weitere Bedrängnis bringen würden!
Lass die die Stalinisten das mal ruhig zu Ende bringen die Bevölkerung hat es einfach nicht anders verdient.
Bedauerlich, wenn es nun so weiter ginge wie bisher, die bisherige Koallition hat ja immer noch eine Mehrheit und könnte weitermachen, weiteres totales Chaos garantiert. CDU/Grüne wären ein frischer Wind, der die Chance hätte, zumindest einige der Probleme zu lösen bzw. anzugehen.
und für Gaza-Stadt reicht das auch völlig aus.
Ein Ende wird es nicht geben, nur ein weiter so.
Das nächste Silvester kommt bestimmt.
Dort erwartete man von der FDP die Wahrung des konservativen ('CDU'-nahen ) Gedankenguts angesichts der übrigen eher linken Koalitionspartner.
Diese Erwartung hat Lindner aber nicht erfüllt, weshalb die konservativen FDP-Wähler die Flucht ergriffen haben und zur CDU (zurück-)gewandert sind.