Berkshire "berappeln" sich
da Berkshire mit Wells Fargo (334,235,585 Aktien), American Express (151,610,700 Aktien), Bank of America,
U.S. Bancorp (76,633,426 Aktien) und Goldman sehr stark auf eine weitere Erholung der Finanzwerte setzt.
Und Goldman hat uns gezeigt, dass hier noch lange nicht alles auf den Tisch gekommen ist.
Wells Fargo (mit der Tochter Wachovia, die vor allem im Hypothekengeschäft aktiv ist), , American Express und US. Bancorp gehören sogar zu den größten Beteiligungen der Gesellschaft.
Auch bei Goldman Sachs sehe ich aufgrund der niedrigen Bewertung nicht völlig schwarz, denn die von mir nicht angezweifelte Tatsache, dass sich die Menschen auf dieser Welt nutzlose und schädliche Investmentbankgeschäfte nicht mehr gefallen lassen, ist meines Erachtens schon im Kurs enthalten. Erhebliche Reserven sehe ich sogar darin, wenn es Warren Buffet bzw. seinen Nachfolgern gelingt, dem Nachfolger des nicht tragbaren Lloyd Bankfein vorzugeben, dass die Gewinne den Aktionären gehören und nicht mehr als die Häflte des Gewinns oder noch mehr den Finanzterroristen an der Spitze von Investmentbanken.
Berkshire Hathaway Inc.'s David Sokol, one of Warren Buffett's top executives, said the company would be invested with China's BYD Co. for a "very long time."
"We're a long-term investor," Sokol said in an interview at in Omaha, Nebraska, where Berkshire is holding its annual meeting. "They know we're a supportive shareholder."
BYD Co., the Chinese maker of plug-in hybrid vehicles and rechargeable batteries, is preparing to sell electric cars in the U.S. Berkshire agreed in September 2008 to pay $231 million for a stake of approximately 10 percent in BYD through its MidAmerican Energy Holdings Co. Sokol is chairman at the unit and was appointed to Shenzhen-based BYD's board of directors in August 2009.
Buffett has invested in the world's most populous nation through takeovers and stock purchases. His largest acquisition of a non-U.S. firm was Iscar Metalworking Cos., the Israeli company with operations in China.
BYD said yesterday it's locating its North American headquarters in downtown Los Angeles. The shares have more than tripled in the last 12 months in Hong Kong trading."
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1014999/...r-in-China-s-BYD.html
Die meisten Put´s auf die BRK A Aktie sind jedenfalls
schon ausverfauft. Da glauben wohl einige an
eine Kellerfahrt der Berkshire Aktien.
Ich meine "1,4 Mrd $ zu "verzocken" würde ich auch nicht gerade als positiv ansehen.
http://www.ftd.de/unternehmen/...-1-4-milliarden-dollar/50154000.html
Und trotzdem sollte man die positiven Seiten auch nicht ganz vergessen.
"Operativ schnellte der Gewinn allerdings um 73 Prozent nach oben auf 3 Mrd. Dollar"
09.08.2010
Warren Buffett hat sich in der Finanzbranche bereits zu Lebzeiten einen Legenden-Status gesichert und gerade erst durch einen Spendenaufruf, den er zusammen mit Bill Gates und anderen US-Milliardären und Millionären initiierte, für positive Schlagzeilen gesorgt.
Doch auch ein Investmentprofi kann mal deutlich daneben liegen, wie sich jetzt zeigt – denn im Hinblick auf Derivate – die er selbst sogar mal als „finanzielle Massenvernichtungswaffen" bezeichnete – hatte Buffett zuletzt kein glückliches Händchen. So wettete der US-Milliardär auf steigende Aktienkurse, die leider ausblieben. Die Quittung bekamen die Aktionäre von Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway jetzt präsentiert: im zweiten Quartal brach der Gewinn gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 40 Prozent auf unterm Strich knapp 2,0 Milliarden Dollar ein (2 Q 2009: 3,3 Mrd. Dollar), wobei sich der Verlust aus dem Derivate-Geschäft sogar auf 1,4 Milliarden Dollar summierte, allerdings von positiven Beiträgen der Versicherungs-, Dienstleistungs- und Industrietöchter abgefedert wurde, wobei auch die jüngst gekaufte Eisenbahnlinie Burlington Northern Santa Fe ihren Teil zum Gewinn beisteuerte.
Wie der US-Markt auf den deutlichen Gewinneinbruch bei Berkshire Hathaway reagieren wird, bleibt abzuwarten, nachdem die Zahlen erst in der Nacht zum Samstag vorgelegt wurden
Da ist der Markt in USA geschlossen
und bei Ariva wird ein Preis von 75,00 $ hinterlegt.
Wäre ein schöner Wunschgedanke, dann würde ich nämlich
umgehend nachlegen.
Berkshire Hathaway Inc. New Com(NYSE: BRK-B)
After Hours: 81.61 0.00 (0.00%) 6:14PM EDT
Last Trade: 81.61
Trade Time: Sep 3
Change: 0.42 (0.52%)
Prev Close: 81.19
Open: 81.37
Bid: 81.21 x 3100
Ask: 81.61 x 1200
1y Target Est: N/A
Day's Range: 80.44 - 81.65
52wk Range: 63.71 - 83.57
Volume: 6,616,374
Avg Vol (3m): 8,474,800
Market Cap: N/A
P/E (ttm): N/A
EPS (ttm): N/A
Div & Yield: N/A (N/
Für einen langfristig orientierten konserativen Anleger ist das trotzdem ein Kauf.
http://www.ftd.de/finanzen/investmentfonds/...n-buffett/50180882.html
http://finance.yahoo.com/news/...0221b300f273618c276f60012&ccode=
Denn da ich dort vor der Einführung der Abgeltungssteuer eingestiegen bin, muss ich wohl mein Ding mit Warren und seinen Nachfolgern durchziehen. Vielleicht bin ich dabei etwas zu viel Risiko gegangen und hätte lieber auch einen Teil in Fonds von Fidelity oder Templeton usw. investieren sollen, aber ich wollte eben den Ausgabeaufschlag und die jährlichen Verwaltungsgebühren sparen, die die Rendite doch entscheidend mindern können.
Für mich aber enorm wichtig, denn der verwaltet für mich mehr als zu allem anderen, zu dem ich hier poste.
So ganz zufrieden bin ich seit meinem massiven Einstieg kurz vor Einführung der Abgeltungssteuer allerdings noch nicht, denn fast überall sonst war es inzwischen etwas mehr - aber es soll ja auch ein sehr, sehr langfristiges Investment sein, schon aus steuerlichen Gründen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Hat der legendäre US-Investor Warren Buffett ein
Wunderkind gefunden, das in seine Fußstapfen als Anlagegenie treten kann?
Buffett selbst erweckt jedenfalls den Eindruck, dass der 39-jährige Todd Combs
der Auserwählte ist. Der bislang weithin unbekannte Fondsmanager soll künftig
eine 'beträchtliche Portion' des Vermögens von Buffetts Investment-Holding
Berkshire Hathaway verwalten.
Die Verpflichtung sei das Ergebnis einer dreijährigen Suche,
betonte Buffett am Dienstag in einer Mitteilung. Prompt sprachen US-Medien von
einem Kronprinzen. Gleichzeitig merkte das 'Wall Street Journal' leicht
schockiert an, dass Combs' Castle Point Capital - 'ein kleiner Hedge-Fonds aus
Connecticut' - nur ein Volumen von rund 400 Millionen Dollar manage. Zum
Vergleich: Bei Berkshire haben sich Vermögenswerte von rund 100 Milliarden
Dollar angesammelt.
Der Multimilliardär Buffett ist bei Berkshire Hathaway
Konzernchef und Verantwortlicher für die Geldanlagen zugleich. Irgendwann könne
er sich vorstellen, die beiden Jobs zu trennen, hatte der 80-Jährige mal gesagt
und im selben Atemzug betont, dass er momentan keine Rückzugspläne habe. Die
Holding hat nicht nur rund 80 eigene Tochterunternehmen, sondern hält auch
Beteiligungen an Weltkonzernen wie Coca-Cola oder dem deutschen Rückversicherer
Munich Re .
Für die Nachfolge als Konzernchef gebe es bereits drei Kandidaten,
schrieb das 'Wall Street Journal'. Als wahrscheinlichen Nachfolger auf dem
Chefinvestor-Posten sieht die Zeitung nun Combs. Buffett selbst mahnte in der
'New York Times' jedoch zur Vorsicht: 'Er hat die besten Chancen, der Nachfolger
zu werden, aber wenn wir den richtigen Mann oder die richtige Frau finden,
nehmen wir denjenigen auch.'
Buffett ist aber kaum zu ersetzen. Der humorvolle Senior der
Finanzbranche wird von seinen zahlreichen Fans das 'Orakel von Omaha' genannt
wegen seines guten Riechers und seines Geburtsorts im US-Staat Nebraska. Er
baute sein Vermögen über Jahrzehnte durch geschickte Investments aus. Wenn
Buffett bei einer Firma einsteigt, ist das ein Ritterschlag. /so/das/DP/enl
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank.
Wahre Profis gründen ein Bank.
Buffetts Kronprinz kündigt nach Vorwurf des Insiderhandels
David Sokol, Chairman bei mehreren Sparten der Holding Berkshire Hathaway, ist zurückgetreten. Er galt als ein Kandidat für die Nachfolge von Warren Buffett. Der Kündigung ging ein verdächtiges Investment voraus.
Einer der aussichtsreichsten Kandidaten für die Nachfolge von US-Starinvestor Warren Buffett als Chef der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway ist nach einem umstrittenen Aktienkauf zurückgetreten. Buffett sagte, David Sokol habe Aktien des Chemie-Konzerns Lubrizol gekauft und ihm anschließend eine Übernahme der Firma empfohlen. Buffett betonte, er habe Sokol nicht entlassen und dieser habe seiner Ansicht nach bei dem Aktienkauf auch nicht gegen Gesetze verstoßen.
"Weder Dave noch ich glauben, dass die Lubrizol-Käufe in irgendeiner Art und Weise illegal waren", sagte Buffett. "Er hat mir gegenüber versichert, dass sie nicht zu seiner Entscheidung beitrugen, zurückzutreten."
Buffett hatte eigenen Angaben zufolge den Kündigungsbrief am Dienstag erhalten. Er sei von dem Schritt überrascht worden, sagte der Star-Investor. Sokol, der schon zwei Mal in der Vergangenheit über einen Rücktritt nachdachte, wolle sich laut Buffett in der Zukunft verstärkt um die Investments für seine Familie und um gemeinnützige Anliegen kümmern.
Buffett hatte Lubrizol Mitte des Monats für 9 Mrd. Dollar gekauft. Analysten bewerteten den Rücktritt Sokols als einen schweren Schlag für den Ruf von Warren Buffett, der sich für die Transparenz seiner Geschäfte rühmt. Die Aktien von Berkshire Hathaway gaben in Folge des Rücktritts nachbörslich drei Prozent nach.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ls/60033083.html